Teil 10
Nachdem ich, bedingt durch die Übersetzung von Homers Ilias, einen Tagtraum hatte und mir vorstellte, wie der Sex zwischen den beiden griechischen Helden Achill und Patroklos ablaufen könnte, kam Justin ins Zimmer und sah meine Latte. „Die Übersetzung scheint dich erregt zu haben. Keine Sorge, ich werde mich um darum kümmern.“ Sofort kam er zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Unsere Gesichter näherten sich an, unsere Münder trafen sich. Zaghaft stupste meine Zunge gegen seinen Mund, sie erhielt die Erlaubnis einzutreten. Lange Zeit spielten unsere Zungen miteinander und erkundigten die Mundhöhle des anderen. Es ist immer ein Genuss Justin zu küssen beziehungsweise sich von ihm küssen zu lassen. Die Gefühle die ein Kuss, ein richtiger Kuss auslösen kann, sind unbeschreiblich. Liebe, Leidenschaft, Verlangen, Begierde, Sehnsucht und Geborgenheit, alles das und noch viel mehr steckte in unserer Knutsch-Orgie.
Schnell zogen wir unsere T-Shirts aus, so dass wir unsere Oberkörper bewundern konnten. Justins Hände streichelten mich und zwirbelten so stark an meinen Nippeln, dass ich in seinen Kuss heftig aufstöhnen musste. Meine Hände krallten sich an seinem Hintern fest und ketteten seine geile Arschmuskulatur. Wow, hatte der einen geilen, knackigen Hintern, das ist mir vorher noch nicht so aufgefallen. Justin drehte sich dann um 180 Grad, er zeigte mir seinen Rücken. Meine Finger gingen zu seiner Brust und spielten mit den Nippeln. Mit seinem Arsch hopste er und vollführte laszive Bewegungen, die meinen Schwanz reizten und mich immer geiler werden ließen. „O Gott Justin, du machst mich wahnsinnig“ wimmerte ich.
„Keine Angst, es wird noch besser“ meinte Justin, stieg von mir ab, ergriff meine Hand und begab sich zu seinem Bett. Auf den Weg dorthin zogen wir schnell unsere Hosen aus. Justin legte sich auf den Bauch und präsentierte mir seinen Arsch. Ein hübsches Kerlchen dachte ich mir, wohlgeformt, muskulös, voller Grazie. Mit einem Wort ein Adonis lag auf dem Bett. „Vor kurzem habe ich dich entjungfert, heute will ich dich spüren. Bitte fick mich“ sagte Justin zu mir.
Wow, im ersten Moment war ich ein wenig perplex. Der gutaussehende junge Mann, mit großen und vielen Muskeln, nach denen sich jeder sehnt, will von mir gefickt werden. Anstatt weiter darüber nachzudenken, beschloss ich auf meinen Schwanz zu hören. Ich legte mich auf Justin, spielte mit meiner Zunge an seinem Ohr, leckte mich weiter nach unten und streichelte seine Rückseite. Ich spürte seine samt-weiche Haut, atmete seinen betörenden Duft ein und genoss einfach die Situation.
Am Hintern angekommen streichelte ich die strammen Pobacken und berührte mit einem Finger sein Loch. Der Anblick faszinierte mich und ich beschloss, seinen Eingang nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit meinem Mund zu verwöhnen. So wie er es auch bei mir gemacht hatte und damit wohlige Gefühle ausgelöst hatte. Ich näherte mich mit meiner Zunge seiner Lusthöhle, leckte erst sacht um den Ring, um ihn später mit meiner Zunge in den Hintern einzudringen. Justin stöhnte und wand sich unter meiner Behandlung. Es war eine Freude ihn dabei zuzuhören.
Schließlich entschied ich mich einen Finger zu verwenden. Mit ein wenig Gleitgel schob ich meinen Fingern sachte in sein Loch. Dort angekommen weitete ich ihn vorsichtig. Justins Laute bestätigten mich in meinem Vorhaben und ich nahm den zweiten und nach einer Weile den dritten Finger hinzu. Lustschreie entwichen Justins Mund und dann sagte er zu mir folgendes: „Ich fühle mich bereit, du kannst loslegen. Bitte ficke mich endlich.“
Wer kann solch einem Wunsch widersprechen? Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten. Nur wollte ich beim Ficken nicht den Rücken, der zwar auch ganz angenehm ist, sehen, sondern ich wollte ihn ganz romantisch Auge in Auge ficken. So drehte ich ihn auf den Rücken, er machte die Beine breit, sein Loch glänzte vom Speichel und Gel. Vorfreude erblickte in Justins Auge. Mann oh Mann, solch ein geiler Typ, ein Adonis per excellence, und der will sich von mir Ficken lassen.
Mein Schwanz, der die ganze Zeit schon hart war, freute sich auf seine zukünftige Aufgabe. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn an Justins Eingang. Ohne Mühe gelang es mir. Justin zog mich zu sich und wir starteten einen langen Zungenkuss. Langsam bewegte ich mich, meine Hüfte schnellte nach vorne und wieder zurück. Es war ein überragendes Gefühl, mein Schwanz fühlte sich in seinem Arsch pudelwohl.
Die Beine meines Roommates verschränkten sich an meinem Hintern, um mich tiefer in sich zu drücken. „Schneller“ und „gib’s mir“ stöhnte Justin und feuerte mich an. Ich schaltete mehre Gänge hoch und fickte ihn wie verrückt. Ich wollte es ihm geben, wollte ich schön ficken, wollte Liebe mit ihm machen, mich mit ihm vereinigen. Zu schnell merkte ich das Ziehen in meinen Eiern. Ein, zwei letzte Stöße dann entlud ich mich in Justin. Mit meinem letzten Stoß hatte ich Justins Prostata so sehr gereizt, dass auch er einen gewaltigen Höhepunkt hatte. Sein Schwanz spritzte drauf los, sein Samen floss in großer Menge heraus und bedeckte seinen und meinen Oberkörper.
Müde und erschöpft lagen wir eng aneinander gekuschelt, hin und wieder küssten wir uns, bis wir beide eindösten. Nach kurzer Zeit jedoch wurden wir gestört. Unsere WG-Mitbewohner kamen ins Zimmer. „Mann, Mann müsst ihr so laut sein“ lästerte Paul und auch Tom meinte, dass er dank uns ne Latte habe und damit sich nicht beim Lernen konzentrieren könne. „Ach komm Tom, du lernst doch lieber am menschlichen Objekt“ entgegnete ich ihm. Dies verstand Tom wohl als Aufforderung zum Tête à Tête, wurde aber von Paul zurückgehalten.
„Jungs, verschwendet jetzt nicht eure Kraft. Wir gehen heute Abend aus, wir sind eingeladen worden. Ein Kommilitone von mir schmeißt ne Party, eine ganz besondere Party.“ Mit diesen Worten hatte er wieder ein schelmisches Grinsen. Wir waren einverstanden und begannen uns auf die Party vorzubereiten. „Es wird dir gefallen“ meinte Justin später zu mir. „Du kennst diese Location?“ „Ja, ein Kumpel von Paul veranstaltet regelmäßig solche Events. Ich war auch schon ein paar Mal dort. Aber lass dich überraschen.“