Die Party.
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Teil 11

Ich hatte mit Justin leidenschaftlichen Sex gehabt und durfte ihn ficken. Der Typ ist echt unbeschreiblich, gutaussehend, muskulös, ein Adonis und hat auch noch einen geilen Schwanz und einen tollen Arsch. Ein Glücksfall ihn als Roommate zu haben. Aber auch die anderen, Paul und Tom, sind klasse.

 

Nach unserem Schäferstündchen kamen Tom und Paul, der verkündete, dass wir abends auf eine sehr spezielle Party gehen würden. Justin hatte mir die Veranstaltung schon schmackhaft gemacht und ich wurde neugierig. Wir vier putzten uns fein raus, jeder von uns sah zum Anbeißen aus. Am liebsten wäre ich meinen Mitbewohnern an die Wäsche gegangen, aber Pauls Ermahnung, wir sollen unsere Kräfte schönen, hielt mich zurück. Ich meinte den anderen wäre es ebenso gegangen.

Abends machten wir uns auf den Weg zu der besagten Veranstaltung. Nach einem kurzen Fußmarsch von vielleicht 10 Minuten stoppte Paul vor einer großen Villa. Er klingelte und die Gegensprechanlage erfragte ein Erkennungswort. Paul gab das Losungswort und uns wurde die Tür geöffnet. Im Eingangsbereich stand, wie ich später erfahren habe, der Gastgeber und begrüßte erst Paul und dann uns.

„Schön, dass ihr gekommen seid“ sagte er. „Ist das der neue?“ und zeigte auf mich. „Ja“ meinte Paul, „das ist unser neuer Mitbewohner.“ „Herzlich willkommen in meinem Haus, ich heiße Ricky, fühl dich wie zu Hause“ begrüßte mich der Gastgeber. „Und nun viel Spaß auf meiner Party. Amüsiert euch. Wir sehen uns.“

Schicker Altbau, Jugendstil sinnierte ich, Pauls Kumpel Ricky muss wohl ne Menge Kohle haben. „Lasst uns mal den Partyraum betreten“ schlug Paul vor. Es war ein großer Saal, in dem sich schon viele Personen aus aller Herren Länder aufhielten. Der Raum war mit jungen gutaussehenden Männern gefüllt, Weiße, Schwarze, Latinos, Araber, Asiaten und viele mehr waren vertreten. Ich schätzte alle Beteiligte so auf 20 bis 25 Jahre. Auf einer kleinen Bühne veranstalteten einige Stripper beziehungsweise Gogo-Tänzer eine kleine Show.

Gespannt schaute ich auf die Bühne. Die jungen Männer vollführten grazile Bewegungen, sie waren nur noch mit einem Lendenschurz bekleidet. Darunter zeichneten sich aber ihre Schwänze ab. Die Darsteller führten eine Art Liebestanz auf, bei dem sie sich scheu streichelten und küssten und neckten. Jeder Tänzer versuchte einen anderen für sich zu gewinnen beziehungsweise abspenstig zu machen. Angenehme Musik rundete das ganze Schauspiel ab. Es war eine Augenweide diese Männer zu beobachten. Diese Bewegungen, diese Beweglichkeit, die müssen Rhythmus im Blut haben. Echte Künstler, wahre Kenner ihres Fachs.

Paul kam zu mir und reichte mir einen Drink. „Das dient dem Vorglühen“ erklärte er mir und prostete mir zu. „Ricky organisiert immer wieder solche Shows. Du wirst feststellen, dass es sehr freizügig zugeht. Links von der Bühne geht es zu vielen Zimmern, wo man sich alleine, zu zweit, zu dritt etc. vergnügen kann. Jeder kann mit jedem Ficken. Nichts muss, alles kann.“

„Warum macht Ricky das“ wollte ich von Paul wissen. „Ricky hat vor einigen Jahren geerbt“ erklärte er mir. „Er liebt Sex, Orgien, junge Männer und lässt andere Gleichgesinnte daran teilhaben. Deshalb lädt er immer regelmäßig zu einer Feier ein. Bei der letzten Party zum Beispiel haben wir ein gaytrain gemacht, mehr als 20 geile Typen waren beteiligt.“

Gaytrain hatte ich schon mal gehört. Man fickt und wird gleichzeitig gefickt. Das würde ich auch gerne erleben. Mal schauen was heute noch so geht. „Schau einfach was dir Spaß macht und dann genieß es. Schau was unser Tom macht. Er hat schon gleich drei Kerle im Schlepptau.“ Flugs ließ Paul mich stehen und mischte sich unter die Feiernden.

Genau das machte ich auch. Ich begann die Location zu erkundigen. Ich verließ den Saal und begab mich zu dem Flur mit den vielen kleinen Zimmern. Diese waren so möbliert, dass sie entweder eine Sitzgelegenheit oder ein Bett enthielten. Einige Zimmer waren verschlossen, man hörte aber Lustgeräusche, die Herrschaften wollten wohl unter sich sein, andere Zimmer waren hingegen nicht verschlossen, so dass Neugierige zuschauen und gegebenenfalls mitmachen konnten.

In einem Zimmer sah ich Justin. Vor ihm knieten zwei blonde Zwillinge, die ihm bliesen. Beide liebkosten Justins bestes Stück mit ihren Zungen und streichelten seine Eier, so dass er aufstöhnen musste. Justin erblickte mich und deutete an, mich dazuzustellen. Ich schüttelte aber mit dem Kopf. Ich wollte lieber erstmal die Gegend auskundschaften. In einem anderen Raum war ein Sling positioniert. Mir stockte der Atem, als ich die Person sah, die im Sling war.

In diesem Sling lag Paul und ließ es sich von einem muskelbepackten Hengst besorgen. Um die beiden herum hat sich eine stattliche Anzahl von anderen jungen Männern eingefunden, die entweder zugucken oder auch ihn auch ficken wollten.

Obwohl Paul immer eine bestimmende Art hatte, er war sowas wie der WG-Sprecher und bei unserem Fick aktiv war, hatte ich trotzdem die Vermutung, dass er auch gerne mal seine passive Seite ausleben wollte. Naja hier und jetzt konnte er das auch durchziehen. Und es schien ihm zu gefallen. Paul feuerte seinen Ficker an, es ihm heftig zu besorgen. Der Hengst ließ es sich nicht zweimal sagen und schaltete einen Gang hoch.

Ich beschloss weiterzugehen und fand im nächsten Raum Tom, der mit drei jungen Männern zugegen war. Er ließ sich von zwei Schwänzen ficken und hatte vom dritten Mann den Schwanz im Mund. Lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Alle vier waren zutiefst in ihrem Tun versunken. Sie konzentrierten sich nur auf die Befriedigung ihrer Triebe. Andere Gäste blieben stehen und beobachteten die Szenerie. Einige hatten ihre Schwänze herausgeholt.

Aber auch hier wollte ich nicht stören und begab mich zurück in den Saal, um mich noch ein wenig zu stärken. Außerdem wollte ich schauen, wer noch alles da ist. Im Saal angekommen, holte ich mir zur Stärkung erstmal einen Cocktail und versuchte die übrigen Teilnehmer zu scannen.

Ich erblickte den Gastgeber Ricky wie er mit einigen Tänzern versuchte anzubandeln und ihnen immer mal wieder in den Schritt griff. Nach einiger Zeit verschwand er mit ihnen. Sie suchten sich auch ein kleines Séparée auf.

Ich blieb erstmal im Saal und schaute mich um. Plötzlich wurde ich von einer fremden Stimme angesprochen. „Na so allein hier auf der Party?“

 

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