Mann für Mann
 
 
Bereit, alle Hemmungen zu vergessen, gibt Hannes sich weiter der Kontrolle des durchtriebenen Nachbarn hin.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Gay-Treffs
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Herr Schwarz will mich beim Trainieren sehen und lädt mich dazu ein, mit ihm in sein Studio zu gehen. Wir sind dort allein in der Umkleide. Als ich mich umsehe, merke ich, wie er sich sofort vor mir auszieht. Nun, es wäre unhöflich, nicht hinzusehen, denke ich. Wenn das ein Film wäre, wäre es eine Nahaufnahme und Zeitlupe gewesen. Ich verweilte, um die Schönheit seiner Brust zu untersuchen. Er hat ein Sixpack, na ja sehr definiert jedenfalls, aber ein Hauch von weichem, dunklem Haar.

 

Er sieht meine Blicke. Er lächelt und fordert mich mit einem Kopfnicken auf, es ihm gleich zu tun und mich vor ihm auszuziehen. Nervös beginne ich, meine Kleidung abzulegen, Stück für Stück, und spüre dabei seinen intensiven Blick auf mir. Es ist, als ob seine Augen jede Bewegung, jeden Muskel registrieren, während ich mich entblöße. Mein Herz schlägt schneller, und meine Hände zittern leicht, als ich schließlich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm stehe.

„Ganz,“ sagt er ruhig, aber bestimmt, und ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird. Doch ich weiß, dass es keinen Sinn hat zu zögern. Mit einem tiefen Atemzug schiebe ich die letzten Hemmungen beiseite und ziehe auch die Unterwäsche aus. Jetzt stehe ich komplett nackt vor ihm, verletzlich und ausgesetzt, und gleichzeitig erfüllt mich eine seltsame Mischung aus Angst und Aufregung.

Herr Schwarz tritt näher, sein Blick wandert langsam über meinen Körper, und ich spüre, wie sich eine Spannung in der Luft aufbaut. „Gut,“ sagt er schließlich, „du bist zwar in guter Form, Hannes. Aber mein Training wird dir guttun.“ Er reicht mir eine sehr enge Trainingshose, die ich wohl anziehen darf, eine Flasche Wasser und deutet in Richtung Studio auf die Geräte dort. Er selbst hüllt seinen attraktiven Körper in ein Grau in Grau abgestimmtes Outfit von Adidas.

Wir beginnen mit einem intensiven Workout, bei dem Herr Schwarz mich genau anleitet und korrigiert. Seine Berührungen sind fest, aber nie unangenehm, und ich merke, wie mein Körper unter seiner Anleitung an seine Grenzen geht. Schweiß rinnt in Bächen über meine Haut, und meine Muskeln brennen vor Anstrengung.

Zwischendurch macht er immer wieder Pausen, in denen er mich mustert, als ob er jede meiner Reaktionen studieren würde. „Du machst das gut, Hannes,“ sagt er, und ich kann einen Hauch von Stolz in seiner Stimme hören. Wir wurden von einigen Männern, aber auch Frauen beobachtet. Teilweise waren die Blicke lüstern.

„Aber du musst lernen, noch mehr Kontrolle zu haben, um sie geben zu können.“ Mit diesem Satz reißt er mich aus meinen Beobachtungen. Er führt mich zu einer Bank und lässt mich Platz nehmen. Ich denke über das Gesagte nach. Dann steht er direkt vor mir, so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren kann. „Vertrau mir,“ flüstert er, und in seinen Augen sehe ich eine tiefe, unergründliche Intensität.

Langsam senkt er sich zu mir hinab, und ich spüre, wie sein Griff fester wird. „Atme tief ein,“ sagt er leise, „und lass los.“ Sein Blick ist hypnotisierend, und ich merke, wie ich mich mehr und mehr fallen lasse, ihm die Kontrolle überlasse. Sein Griff wandert über meinen Körper, und ich spüre eine elektrische Spannung, die von seinen Berührungen ausgeht. In diesem Moment, fast nackt und schweißgebadet, realisiere ich, dass dies nicht nur ein körperliches Training ist, sondern auch eine tiefere, intensivere Erfahrung.

Herr Schwarz – nein, Sir – führt mich in eine Welt, in der Vertrauen und Hingabe die Schlüssel sind. Und während ich mich ihm hingebe, spüre ich, dass dies erst der Anfang unserer gemeinsamen Reise ist.

Nach dem intensiven Training, das mich bis an meine Grenzen gebracht hat, schaut Herr Schwarz mich mit einem durchdringenden Blick an. „Hannes, hast du gewusst, dass Premium-Mitglieder Zugang zu einem speziellen Duschbereich haben?“ fragt er, seine Stimme sanft und doch bestimmt. Ich schüttle den Kopf, zu erschöpft, um zu sprechen, aber seine Worte wecken eine neue Art von Erwartung in mir. „Komm mit,“ sagt er und legt eine Hand auf meinen nackten Rücken, leitet mich zu einem abgelegenen Bereich des Studios.

Wir gehen durch eine Tür, die er mit einem Schlüssel öffnet, und betreten einen luxuriösen Duschbereich, der deutlich abgeschiedener und exklusiver wirkt als der Rest des Studios.

„Hier können wir ungestört sein,“ sagt Herr Schwarz, während er die Tür hinter uns abschließt. „Schuhe aus.“ bellt er mich herrisch an. Sofort springe ich aus meinen Trainingsschuhen, während er es in Ruhe tut und mich anlächelt, offensichtlich zufrieden, hinsichtlich meiner Gehorsamkeit.

 

Die Akustik im Raum verstärkt jedes Geräusch, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. Die Vorstellung, dass alles, was hier geschieht, im Studio zu hören sein könnte, erfüllt mich mit einer Mischung aus Nervosität und Erregung. „Jetzt,“ sagt er und tritt nah an mich heran, seine Hände ruhen fest auf meinen Hüften, „werde ich dich so hart ficken, dass es im ganzen Studio zu hören ist.“ Seine Worte sind wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper fährt, und ich spüre, wie sich mein Puls beschleunigt. Wie kann es nur sein, dass er meine Gedanken liest?

Er dreht mich um, drückt mich sanft, aber bestimmt gegen die kalten Fliesen der Duschkabine. Seine Hände gleiten über meinen Rücken, massieren meine angespannten Muskeln, während er sich hinter mir positioniert. Ich kann seinen Atem auf meinem Nacken spüren, heiß und verlangend. „Entspann dich, Hannes,“ flüstert er. Ich höre wie er sich hinter mir auszieht, und spüre wie er auch mich entkleidet. Keinen Moment später dringt er langsam in mich ein.

Wie konnte er so schnell hart werden? Ein tiefes Stöhnen entfährt mir, als ich ihn in mir spüre, seine Bewegungen fest und entschlossen. Die ersten Stöße sind langsam, fast vorsichtig, aber bald nimmt er an Intensität zu, und ich kann fühlen, wie seine Kraft mich ausfüllt.

Jeder Stoß ist ein elektrisierender Impuls, der durch meinen Körper fährt, und ich kann nicht anders, als laut zu stöhnen. Das Echo meiner eigenen Stimme prallt von den Wänden des Duschbereichs zurück, verstärkt durch die Akustik, und ich weiß, dass jeder im Studio uns hören kann. Herr Schwarz packt meine Hüften fester, seine Bewegungen werden intensiver, kraftvoller. Mit jedem tiefen Stoß trifft er eine Stelle in mir, die pure Lust auslöst, und ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere, mich ihm vollständig hingebe.

Der Klang seiner Hüften, die gegen meinen Hintern schlagen, mischt sich mit meinem keuchenden Atem und unseren gemeinsamen Stöhnen zu einer symphonischen Melodie der Begierde. „Du Schlampe,“ stöhnt er, seine Stimme tief und rau vor Verlangen, „du fühlst dich so gut.“

Seine Worte treiben mich weiter an den Rand des Wahnsinns, während seine Bewegungen immer schneller und heftiger werden. Ich kann spüren, wie sich die Spannung in meinem Inneren aufbaut, ein Feuer, das sich immer weiter ausbreitet.

„Ja, Sir,“ keuche ich, meine Finger krallen sich in die Fliesen vor mir, während ich mich gegen ihn presse, seine Bewegungen erwidere. „Bitte, mehr...“ Meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, erstickt von der Intensität des Augenblicks. Er beugt sich über mich, seine Brust drückt gegen meinen Rücken, während er noch tiefer in mich eindringt. „Du gehörst mir,“ flüstert er in mein Ohr, und ich spüre die Wahrheit dieser Worte in jedem Teil meines Seins.

„Ich werde dich nehmen, wann und wo ich will, und du wirst es genießen.“ Ein tiefer, animalischer Laut entweicht mir, als ich mich seiner vollkommenen Kontrolle hingebe. Die Welt um uns herum verschwimmt, reduziert sich auf das heiße, pulsierende Gefühl seiner Bewegungen in mir und die schier endlose Lust, die er mir schenkt.

Er zieht mich noch dichter an sich heran, unsere Körper verschmelzen ineinander, und ich spüre seine Stärke, seine Entschlossenheit. Jede seiner Bewegungen hat einen klaren, festen Rhythmus. Es fühlt sich an, als ob unsere Seelen miteinander tanzen, in einem perfekten Einklang, den nur wir beide verstehen. Während die Welt da draußen meine Lust zu hören bekommt.

Meine Hände greifen nach seinem Körper, meine Nägel graben sich in seine Haut, während ich mich an ihm festhalte, wie an einem Anker in einem Sturm aus Ekstase. "Ahhh, Sir," stöhne ich, "ich kann nicht mehr, es ist zu viel..." Doch seine Augen, dunkel und intensiv, sagen mir, dass er genau weiß, wie weit er mich bringen kann, dass ich sicher durch diese Welle aus Empfindungen geführt werde.

Er wechselt den Winkel, trifft eine Stelle tief in mir, die mich laut aufstöhnen lässt. Ein Blitz aus Vergnügen durchzuckt mich, mein ganzer Körper verkrampft sich vor Lust. "Ja, genau da," keuche ich, unfähig, die Worte zurückzuhalten. Seine Bewegungen werden schneller, härter, und ich kann fühlen, wie sich die Spannung in meinem Inneren aufbaut, immer weiter, bis ich denke, dass ich zerreißen muss.

Plötzlich spüre ich, wie die Spannung in meinem Körper ihren Höhepunkt erreicht, und ein heftiger Orgasmus überrollt mich, so stark, dass ich laut aufschreie. Mein ganzer Körper zittert, meine Muskeln ziehen sich krampfhaft zusammen, und ich spüre, wie ich völlig überwältigt von der Intensität des Moments bin. Herr Schwarz folgt mir kurz darauf, seine Bewegungen werden noch hektischer, bis auch er mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen kommt und sich tief in mir entlädt.

Für einen Moment stehen wir einfach da, unsere Atemzüge gehen schwer und unregelmäßig, unsere Körper verschmelzen in einem Nachspiel der intensiven Verbindung, die wir gerade geteilt haben. Langsam zieht er sich aus mir zurück und dreht mich sanft zu sich um.

Sein Blick ist warm, zufrieden, und er streicht mir eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du hast das gut gemacht, Hannes,“ sagt er leise, fast zärtlich. „Das war nur der Anfang. Es gibt noch so viel mehr, was ich dir zeige.“ Ich nicke, noch immer atemlos und überwältigt von dem, was gerade geschehen ist.

„Danke, Sir,“ antworte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. In diesem Moment weiß ich, dass ich bereit bin, mich ihm völlig hinzugeben, ihm zu vertrauen und alles zu erfahren, was er mir zeigen will.

 

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