Mann für Mann
 
 
„Du machst das gut, Hannes,“ sagte Herr Schwarz, seine Stimme nun fast ein Schnurren. „Lass es geschehen.“...
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Nach diesem intensiven Erlebnis im Studio dachte ich, das nächste Treffen mit Herrn Schwarz würde etwas ruhiger verlaufen. Doch er überraschte mich erneut, als er mich am nächsten Morgen von zuhause abholte und sagte: „Hannes, wir gehen shoppen. Es wird Zeit, dass du dir ein paar neue Sachen zulegst.“ Seine Stimme klang bestimmt, und ich spürte eine Mischung aus Nervosität und Aufregung.

 

Wir fuhren in seinem Auto zu einem noblen Einkaufszentrum, das ich gar nicht kannte. Bereits die Fahrt war sexuell aufgeladen, ich wurde nicht wirklich eines Blickes gewürdigt und die Unterhaltung drehte sich mehrheitlich über den aktuellen Verkehr. Und zwar der Autoverkehr versteht sich. Herr Schwarz trug wieder ein makellos abgestimmtes Outfit und wirkte wie immer selbstsicher und kontrolliert. „Bereit für einen aufregenden Tag?“ fragte er und zwinkerte mir beim Betreten des Einkaufszentrums zu. Ich nickte, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, was mich erwartete.

Unser erster Halt war ein luxuriöser Bademodenladen. Schon beim Betreten des Ladens fühlte ich mich etwas unwohl. Die grelle Beleuchtung und die perfekt präsentierten Badehosen erinnerten mich daran, dass dies weit außerhalb meiner Komfortzone lag. Doch Herr Schwarz schien das genau zu wissen.

Ein Verkäufer, der uns begrüßte, war ein attraktiver Mann in den Dreißigern mit einem charmanten Lächeln. „Willkommen! Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte er und sein Blick verharrte einen Moment zu lang auf mir, als er sich zu uns gesellte. „Natürlich,“ antwortete Herr Schwarz sofort. „Der Kleine hier braucht neue Badehosen. Etwas Mutiges, Enges.“

Der Verkäufer lächelte breit. „Wir haben genau das Richtige für ihn. Folgen Sie mir.“ Er führte uns zu einem Bereich, der voll von knappen und bunten Modellen war. Ich spürte, wie meine Unsicherheit wuchs, doch Herr Schwarz legte beruhigend eine Hand auf meinen Rücken. „Vertrau mir, Süßer. Das wird dir guttun.“

Der Verkäufer reichte mir eine winzige, leuchtend rote Badehose. „Probieren Sie diese zuerst an,“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Ich nahm sie widerwillig und verschwand in die Umkleidekabine. Es dauerte nicht lange, bis ich die Hose angezogen hatte, aber sie fühlte sich ungewohnt eng an. Mit einem letzten Blick in den Spiegel trat ich nervös aus der Kabine.

„Sehr schön,“ kommentierte der Verkäufer sofort, und Herr Schwarz nickte zustimmend. „Aber ich denke, wir können noch ein wenig experimentieren,“ sagte er und überreichte mir eine noch knappere, metallisch schimmernde Hose.

Wieder verschwand ich in der Kabine und kämpfte mit dem neuen Stück Stoff. Diesmal fühlte ich mich noch exponierter, als ich zurück in den Verkaufsraum trat. „Dreh dich mal,“ forderte Herr Schwarz, und ich folgte zögernd seiner Anweisung.

„Perfekt,“ meinte der Verkäufer. „Aber ich habe noch ein paar andere Modelle, die Sie ausprobieren sollten.“ Er überreichte mir nacheinander verschiedene Hosen, jede knapper und gewagter als die vorherige. Jede Rückkehr aus der Kabine fühlte sich an wie eine neue Herausforderung. Die intensiven Blicke von Herr Schwarz und dem Verkäufer brachten mich immer wieder in Verlegenheit.

„Die schwarze ist wirklich heiß,“ sagte der Verkäufer schließlich, als ich in einer fast winzigen, eng anliegenden Badehose zurückkam. „Und sie betont genau die richtigen Stellen.“ Ich spürte, wie mein Gesicht rot wurde.

Herr Schwarz trat näher zu mir. Ich konnte seinen intensiven Blick auf mir spüren. Er griff langsam nach der Kante der Badehose und richtete sie sorgfältig. Seine Finger glitten über den dünnen Stoff, und ich spürte, wie meine Erregung langsam zunahm. „Perfekt, Hannes,“ sagte er leise, aber ich konnte den Unterton in seiner Stimme nicht überhören.

Der Verkäufer beobachtete uns aufmerksam, sein Lächeln war jetzt weniger geschäftsmäßig und mehr von Interesse geprägt. „Die sitzt wirklich gut,“ meinte er, und ich sah, wie sich seine Augen vor Lust weiteten.

Herr Schwarz schritt um mich herum und griff erneut nach der Badehose. Diesmal zog er sie etwas höher und richtete meinen Schwanz im knappen Stoff, sodass sich die Konturen deutlicher abzeichneten. „Du füllst sie gut aus,“ kommentierte er, und ich konnte ein leichtes Zittern der Erregung in seiner Stimme hören, das mich noch mehr auf Touren brachte.

 

Die dritte Badehose war noch knapper, fast schon ein Hauch von Nichts. Als ich sie anzog und zurück in den Raum trat, fühlte ich mich völlig entblößt. Herr Schwarz kam näher, seine Finger glitten langsam und absichtlich über den Stoff, richteten meinen Schwanz erneut. Sein Griff war fest und sicher, und ich konnte nicht verhindern, dass ich steinhart wurde. Der enge Stoff betonte meine Erregung noch mehr, und ich konnte das hungrige Funkeln in den Augen des Verkäufers sehen.

„Diese sitzt perfekt,“ sagte Herr Schwarz mit einem selbstzufriedenen Lächeln und klopfte mir auf die Hüfte. Der Verkäufer konnte seinen Blick kaum abwenden und schien selbst sichtlich erregt. „Wirklich beeindruckend,“ murmelte er, während sein Blick auf die deutliche Beule in meiner Badehose fixiert war.

Herr Schwarz war jedoch noch nicht fertig. Er zog mich in die Umkleidekabine und schloss den Vorhang hinter uns. „Bist du bereit, Hannes?“ fragte er, seine Stimme tief und voller Verlangen. Bevor ich antworten konnte, drehte er mich um und drückte mich gegen die Kabinenwand. „Entspann dich,“ flüsterte er in mein Ohr, während er begann, die Badehose langsam herunterzuziehen.

Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften, fest und bestimmend. „Bleib still,“ befahl er, als er begann, sich hinter mir zu positionieren. Der Stoff der Badehose war kaum zur Seite geschoben, als er in mich eindrang. Ich konnte ein tiefes, animalisches Stöhnen nicht unterdrücken, und der Schmerz mischte sich mit einem überwältigenden Gefühl der Lust.

„So fühlt sich das an,“ murmelte Herr Schwarz und begann, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen. Die Geräusche seiner Bewegungen füllten die Kabine, und ich konnte das leise Keuchen des Verkäufers draußen hören. Er war eindeutig erregt von dem, was er hörte.

„Sir... bitte...“ flehte der Verkäufer leise, aber Herr Schwarz ignorierte ihn. Er packte meine Hüften fester und beschleunigte seine Stöße, während ich versuchte, meinen eigenen Stöhnen zu unterdrücken.

„Du bist meine Schlampe, Hannes,“ keuchte Herr Schwarz, als seine Bewegungen noch intensiver wurden. „Niemand sonst darf dich so besitzen.“ Ich spürte, wie meine Beine erschauderten, als die Erregung in mir aufbaute.

„Brauchen Sie noch andere Modelle?“ rief der Verkäufer, seine Stimme nun heiser vor Verlangen. „Vielleicht kann ich helfen...“ Doch Herr Schwarz schenkte ihm keine Beachtung. „Ja, bring mir mehr Modelle,“ befahl er scharf, während er weiter in mich stieß.

Der Verkäufer eilte weg, und ich konnte seine schnellen Schritte hören, während er neue Badehosen holte. Herr Schwarz ließ mich keinen Moment los, seine Bewegungen waren unermüdlich und dominant. Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand der Ekstase, und ich konnte kaum noch klar denken.

Als der Verkäufer zurückkam, legte er die neuen Badehosen vorsichtig auf eine Bank neben der Kabine. „Hier sind sie, Sir,“ sagte er, seine Stimme zitterte vor Aufregung. Herr Schwarz reagierte nicht sofort, sondern beendete erst seine Session mit mir, indem er mich noch heftiger und tiefer nahm, bis er sich in mir mit einem lauten Stöhnen ergoss.

Schwer atmend ließ er mich schließlich los und drehte mich zu sich um. „Gut gemacht, Hannes,“ flüsterte er und streichelte meine Wange. „Zieh dich an. Wir haben noch einen langen Tag vor uns.“ Ich nickte benommen und griff nach den neuen Badehosen, während der Verkäufer uns mit einem Ausdruck von begieriger Frustration beobachtete.

Während ich mich wieder anzog, bemerkte ich den unbefriedigten Blick des Verkäufers und das Spiel von Macht und Lust in seinen Augen. Doch Herr Schwarz hatte die Kontrolle und zeigte ihm deutlich, dass er nur ein Beobachter war, nichts weiter. „Komm, Hannes,“ sagte er, als ich fertig war. „Lass uns weitermachen.“

Wir verließen – ich in meiner mitgebrachten Unterhose – er vollständig bekleidet die Umkleidekabine, und ich spürte, wie die Erregung und das Adrenalin in meinen Adern pulsierte. Jeder Schritt war ein kleiner Sieg über meine eigene Unsicherheit, und ich konnte sein zufriedenes Lächeln nicht übersehen.

 

„Diese hier ist perfekt,“ und so reichte Herr Schwarz dem Verkäufer jenes Modell, in dem ich gerade besamt wurde und das entsprechend befleckt wurde. „Aber ich denke, wir nehmen die anderen dort auch.“ Er deutete auf eine Ecke, in der welche lagen, die ich bestimmt auch gar nicht probiert hatte. Aber der Verkäufer lächelte wie aus allen Wolken gefallen gezwungen breit. „Ausgezeichnete Wahl. Ich werde alles einpacken.“

Nachdem ich wieder in meine normale Kleidung geschlüpft war, trat ich zu Herr Schwarz. Er sah mich an, und in seinem Blick lag eine Mischung aus Stolz und Belustigung. „Du hast das gut gemacht, Hannes. Es ist wichtig, dass du lernst, dich wohl in deiner Haut zu fühlen.“

Wir verließen den Laden mit mehreren Tüten, und ich fühlte mich seltsam erleichtert. Es war eine intensive Erfahrung gewesen, aber ich spürte auch eine neue Art von Selbstbewusstsein in mir wachsen. „Was steht als nächstes an?“ fragte ich mutig, bereit das Einkaufszentrum weiter zu durchstreifen.

Herr Schwarz lächelte geheimnisvoll. „Du wirst es sehen, Hannes. Wir haben noch einen langen Tag vor uns. Du hast dich jedenfalls gut geschlagen, Hannes,“ sagte er leise, als wir den Laden verließen. „Aber das war nur der Anfang. Es gibt noch viel mehr zu entdecken.“

Draußen blendete mich das grelle Tageslicht, und ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Herr Schwarz führte mich durch die belebten Straßen, seine Hand fest auf meinem Rücken. Wir gingen an mehreren Schaufenstern vorbei, doch sein Ziel war klar: ein weiteres exklusives Geschäft, das noch mehr luxuriöse Kleidung versprach.

Als wir eintraten, war die Atmosphäre sofort spürbar anders. Dies war ein hochmodernes Modegeschäft mit minimalistischer Einrichtung und makellos gekleideten Verkäufern. Herr Schwarz schritt selbstbewusst voran, während ich nervös hinter ihm herging. Ein schlanker, junger Verkäufer trat auf uns zu und bot uns sofort seine Hilfe an. „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Der Kleine hier braucht ein neues Outfit,“ erklärte Herr Schwarz, und ich konnte den prüfenden Blick des Verkäufers spüren. „Etwas, das seine Figur betont und seine besten Seiten hervorhebt.“ Der Verkäufer nickte und führte uns zu einer Reihe von Kleidungsstücken, die so schick und modisch waren, dass ich mich kaum traute, sie anzufassen.

„Probieren Sie diese hier,“ sagte der Verkäufer und reichte mir eine enge Jeans und ein passendes Hemd. Die Stoffe fühlten sich luxuriös an, und ich spürte, wie meine Nervosität langsam wich, ersetzt durch eine seltsame Vorfreude. Ich zog mich in der Umkleidekabine um, und als ich zurückkam, musterte Herr Schwarz mich mit einem durchdringenden Blick.

„Perfekt,“ sagte er schließlich, seine Augen funkelten vor Stolz. „Du siehst hervorragend aus, Hannes.“ Der Verkäufer nickte zustimmend, und ich konnte nicht anders, als mich geschmeichelt zu fühlen. Herr Schwarz trat näher, legte seine Hand auf meine Schulter und drückte sanft. „Es ist wichtig, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Und in deiner neuen Kleidung.“

Als ich mich im neuen Outfit betrachtete, bemerkte ich, wie der Verkäufer und Herr Schwarz einen kurzen, vertrauten Blick austauschten. Es war ein Blick, der mehr sagte, als Worte es jemals könnten - ein stilles Einverständnis, eine gemeinsame Geschichte. Ich spürte ein leichtes Ziehen in meiner Brust, eine Mischung aus Neugier und Eifersucht.

„Was hältst du von einem maßgeschneiderten Anzug, Hannes?“ fragte Herr Schwarz plötzlich. Ich konnte den glitzernden Schimmer in seinen Augen sehen, und bevor ich antworten konnte, lenkte er den Verkäufer mit einer Handbewegung an. „Bringen Sie uns bitte zu Ihrem Maßraum.“

Der Verkäufer lächelte und führte uns durch das Geschäft zu einem abgetrennten Bereich, der mit eleganten Spiegeln und weichem Licht ausgestattet war. „Bitte ziehen Sie sich vollständig aus,“ sagte er, seine Stimme sanft, aber bestimmend. Ich zögerte einen Moment, doch der vertraute, fordernde Blick von Herr Schwarz ließ keinen Widerspruch zu.

Langsam zog ich meine Kleidung aus und legte sie ordentlich zur Seite, bis ich schließlich nackt vor dem Verkäufer stand. Der Raum war kühl, und ich spürte die Luft auf meiner Haut, was meine Erregung nur verstärkte. Der Verkäufer trat näher, ein Maßband in der Hand, und begann, meine Maße zu nehmen. Seine Berührungen waren professionell, doch es lag eine unterschwellige Intimität darin, die mich fast den Atem anhalten ließ.

Seine Hände glitten über meine Schultern, meinen Rücken, und als er meine Hüften maß, spürte ich, wie seine Finger sanft über meine Haut strichen. Es war, als ob jede Berührung absichtlich dazu diente, mich aufzuheizen. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten, nahm die Maße meiner Beine, während seine Hände immer wieder scheinbar zufällig an empfindlichen Stellen verweilten. Meine Erregung war nun unübersehbar, und ich konnte die Wärme in meinem Körper aufsteigen fühlen.

Herr Schwarz umkreiste uns wie eine Raubkatze, seine Augen fest auf mich gerichtet. Er beobachtete jede Bewegung des Verkäufers mit einer intensiven Konzentration, als würde er jeden kleinen Moment kontrollieren und genießen. „Sehr gut,“ murmelte er hin und wieder, seine Stimme war ein tiefes, zufrieden klingendes Grollen.

Der Verkäufer beugte sich nun vor, um meine inneren Oberschenkel zu messen, und seine Hände kamen meinem erigierten Schwanz gefährlich nahe. Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als er sanft über meine Haut strich, absichtlich zögernd, als wolle er mich noch mehr reizen. „Entspannen Sie sich, das gehört alles dazu,“ flüsterte er, seine Stimme war nun kaum mehr als ein heiseres Atmen.

Währenddessen blieb Herr Schwarz keine meiner Reaktionen verborgen. Seine Augen folgten jeder Bewegung, seine Präsenz war überwältigend. Ich konnte spüren, wie sich eine Spannung zwischen uns allen aufbaute, eine Mischung aus Lust und Kontrolle, die mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Der Verkäufer nahm weiterhin die Maße, seine Berührungen wurden immer intimer und gezielter. Ich spürte, wie meine Erregung unerträglich wurde, jeder Nerv in meinem Körper schrie nach mehr.

„Du machst das gut, Hannes,“ sagte Herr Schwarz, seine Stimme war nun fast ein Schnurren. „Lass es geschehen.“ Ich schloss die Augen und gab mich den Berührungen des Verkäufers hin, der nun mit noch mehr Hingabe meine Maße nahm. Seine Finger glitten über meine erigierte Männlichkeit, und ich konnte das leise, erregte Stöhnen des Verkäufers hören, als er meine Reaktionen spürte.

In diesem Moment fühlte ich mich völlig ausgeliefert, doch gleichzeitig erfüllte mich eine tiefe Befriedigung. Herr Schwarz hatte die Kontrolle, doch es war diese Kontrolle, die mich auf eine Weise erregte, die ich nie zuvor erlebt hatte. Als der Verkäufer schließlich die letzten Maße nahm und sich zurückzog, blieb ich schwer atmend und völlig aufgewühlt stehen.

„Sehr gut,“ sagte Herr Schwarz schließlich, trat näher und legte eine Hand auf meine Schulter. „Meine Schlampe.“ Seine Augen funkelten vor Verlangen, und ich wusste, dass ich bereit war, ihm weiter zu folgen, wohin auch immer dieser Weg mich führen würde.

 

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