Mann für Mann
 
 
Ein junger Kerl entscheidet sich für das Truckerleben und entdeckt sein neues Neben und seine Fetische...
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gay-Treffs / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Mein Name ist Jo, eigentlich Johannes, ich bin heute 28 und möchte Euch von meinem Leben als schwuler LKW-Fahrer berichten. Achtung – für alle, die nicht auf Fetisch-Sex, NS und versauten bare Männersex stehen, diese Story enthält genau das – also seid gewarnt. Prolog

 

Ich war nach meiner Ausbildung als Kfz-Mechaniker in meiner Lehrwerkstatt geblieben und hatte es nach zwei Jahren aber satt, meine Tage in der Werkstatt zu verbringen. Ich wollte und musste raus hier und wollte was erleben. Da kam die Idee auf, den LKW-Führerschein zu machen und als Fahrer zu arbeiten. Den ganzen Tag unterwegs zu sein und nur am Wochenende oder noch seltener zu Hause zu sein gefiel mir. Also investierte ich mein Erspartes und ein gutes halbes Jahr später hatte ich den Schein in der Tasche.

Die Suche nach einem neuen Arbeitgeber gestaltete sich tatsächlich sehr leicht, hatte ich als Mechaniker in einer LKW-Werkstatt doch genügend Kontakte – und so kündigte ich meinen Job und trag meine Stelle als Fernfahrer an. Meine Fahrten führen mich kreuz und quer durch ganz Europa und schnell liebte ich meinen Job. Natürlich lerne ich auch schnell die Schattenseiten kennen. Zeitdruck, verstopfte Autobahnen und Parkplätze waren das eine – aber auch der Kontakt zu meinen Kumpels litt sehr unter meinem Job, war ich doch auch häufig mal am Wochenende unterwegs. Nichts desto trotz – ich liebe meinen Job und meine kleinen vier Wände.

Nun etwas mehr zu mir: ich war damals 22 Jahre alt, etwa 180 groß, blond, von der Statur her so der sportliche Typ und mit meinen 19x5 auch sehr gut ausgestattet. Meine blonde, recht üppige Körperbehaarung nicht zu vergessen, verpasse mir einen männlichen Look. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich sexuell nicht der große Aufreißer – hin und wieder Sex mit Kerlen genügte mir. Natürlich legte ich mindestens einmal täglich selbst Hand an und verschaffte mir so den nötigen Druckabbau. Dafür gabs ja auch im Netz geile Pornos und Bilder. Und für meinen Hintereingang hatte ich mir ein paar Dildos und Plugs zugelegt.

In meiner Phantasie fand ich schon immer den Typ Kerl sehr ansprechend – behaart, kurze Haare, und Dreitagebart – oder Bart machen mich an. Und wenn ein Kerl dann auch noch in Arbeitsklamotten oder gar einer Lederhose steckte, dann musste ich da genauer hinschauen, genauso wie bei Junx in prolligem Sportoutfit.

Um die langen Abende und am Wochenende manchmal Tage im LKW auszufüllen habe ich angefangen zu Trainieren. Ich hatte mir ein paar Handeln zugelegt und schon nach wenigen Monaten hatte ich ordentlich an Muskelmasse zugelegt. Wenn ich mich selbst im Spiegel anschaute war ich sehr zufrieden mit mir.

Der erste Parkplatz-Sex

Wie bereits erwähnt war ich bis zu diesem Zeitpunkt sexuell eher mit mir selbst beschäftigt. Gelegentlich ein One-Night-Stand oder Sex in einem Club oder Sexkino genügten mir. Natürlich hatte ich davon gehört, dass es auf so manchen Autobahnparkplätzen ganz schön zur Sache geht. In den ersten Wochen meines neuen Jobs war ich sehr mit mir und dem großen LKW beschäftigt, aber zwischenzeitlich war ich etwas routinierter und wie es der Zufall so will, landete ich an einem Freitagabend auf einem einschlägigen Parkplatz. Ich parkte meinen LKW relativ nahe an der Toilettenanlage, wo es relativ hell war. Nach meiner abendlichen Routine mache ich mir es auf meinem Beifahrersitz bequem entspannte.

Ich sah, dass ganz schön viel auf dem Parkplatz los war – viele PKW mit örtlichen Kennzeichen und viel, ausschließlich männliches, Publikum unterwegs. Ich beobachtete das Treiben und bemerkte, dass reger Fußgängerverkehr in Richtung des angrenzenden Waldes herrschte. Da erst wurde mir bewusst, dass ich wohl auf einem Cruising-Parkplatz gelandet bin. Vom dunklen Führerhaus meines LKW aus konnte ich in aller Ruhe beobachten, was für Männer da unterwegs waren. Vom 18jähigen Boy bis zum Opa war da alles vertreten. Das ganze machte mich jetzt schon neugierig. Kurzerhand stieg ich aus und folgte neugierig dem Pfad in den Wald. Es war nahezu Vollmond, daher konnte man gut sehen.

Gleich am Beginn des Waldes hörte ich einen Kerl laut stöhnen. Eine ganze Gruppe von Männern stand um einen Tisch, direkt am Waldrand. Das machte mich doch neugierig und ich näherte mich. Wow – ein Kerl lag da bäuchlings über den Tisch gebeugt und wurde von einem anderen hart gefickt. Bei jedem Stoß hörte man das Klatschen und der Gefickte stöhnte wie wild. Etwas entfernt blieb ich stehen und beobachtete die Szenerie. In meiner Hose wurde es schon eng, so geilte mich das hier auf. Der Ficker hatte echt eine Ausdauer, er vögelte kraftvoll in den Arsch der Stute.

 

Jetzt erst sah ich, dass einige der Kerle, die ebenfalls die Szene beobachteten ihre Schwänze ausgepackt hatten und sich ihre Keulen wixten. Ganz nah bei mir Stand ein Kerl in Arbeitsoverall, der ebenfalls seinen Schwanz in der Faust keulte. Ich knetete mir meine Beule und betrachtete den Kerl genauer. Ich schätze ihn grob auf mein Alter, ebenfalls Blond mit kurz rasierten Haaren und einem offensichtlich muskulösen Körper in einem sehr engen Arbeitsoverall und schweren Arbeitsstiefeln. Er schaute zu mir rüber und grinste mich direkt an. Ich konnte nicht wegschauen und grinste zurück. Mit einem kurzen Wink drehte er sich weg und ging tiefer in den Wald. Sollte ich? Meine Neugier und meine Gier, wieder mal Sex mit einem Kerl zu haben war geweckt und ich folgte dem Arbeiter. Hinter ein paar Büschen, bei denen es ruhig war blieb er stehen und wixte direkt wieder seine Keule. Ich trat ihm gegenüber und bis ich weiter reagieren konnte packte er mich mit seiner freien Hand im Nacken, zog mich zu sich und schon hatte ich seine Zunge tief im Mund. Man, der schmeckte geil und ich erwiderte die feuchte Begrüßung. Wie wild knutschten wir herum. In meiner Hose herrschte Alarm und ich befreite meinen Prügel. Der Kerl schmeckte so gut und sein Geruch nach Baustelle und Kerl war sehr geil. Ich roch an seinem Hals und seiner Brust und sog den herrlichen Duft in mir auf. Langsam ging ich auf die Knie und hatte den geilen Prügel direkt vor meinem Gesicht. Sein haariger Sack war gefüllt mit zwei mächtig fetten Eiern. Ich griff zu und zog mir die mit Precum überzogene Keule wie ein verdurstender in den Mund. Man, das schmeckte geil – schön männlich, herb und ein wenig nach Pisse. Ich massierte die prallen Eier und schluckte möglichst viel von der harten Keule. Mein Gegenüber bemerkte meine Gier und schon packte er mich am Kopf und begann mir meine Maulfotze zu ficken. Der Prügel war so groß, dass ich gelegentlich nach Luft schnappen musste und ordentlich Schleim produzierte. Darauf war die Sau wohl aus, denn als mir eine Ladung Schleim hochkam, packte er meinen Schädel und holte sich mit seiner Zunge möglichst viel von dem Schleim. Das gefiel mir sehr – ich mag nasse wilde Küsse. Wir knutschen wie die wilden und tauschten den Schleim aus und rieben unsere harten, nassen Keulen aneinander.

In einer kurzen Pause frage er mich, ob ich Bock hätte, ihn zu ficken. Er hätte mich beobachtet, wie ich aus dem LKW ausgestiegen bin und er wollte schon immer von einem Trucker im LKW gefickt und besamt werden. Und ob hatte ich Bock, der Kerl war recht, geil wie Nachbars Lumpi und ich hatte schon einige Zeit keinen Kerl mehr zum Ficken oder gefickt werden.

So stiegen wir in meinen LKW. Dort angekommen, ging die wilde Knutscherei direkt weiter. Ich zog Tom, so hieß der Kerl auf meine Pritsche und wir rieben unsere harten Schwänze aneinander und tauschten jede Menge Speichel aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Arbeitsoverall einen Reißverschluss durch den Schritt hatte. Etwas erstaunt griff ich danach und Tom erklärte mir, dass es sein Fetisch wäre, in getragenen Arbeitsklamotten zu ficken und gefickt zu werden und er sich dafür extra diese Spezialanfertigungen besorgte. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, ebenfalls meine Arbeitsklamotten und Stiefel anzuziehen um ihn so zu ficken. Das fand ich jetzt sehr interessant und schnell war ich aus meinem Shirt und Jogginghose in meine Engelbert Strauß Arbeitshose, die Arbeitsstiefel und ein Warnschutz-Shirt geschlüpft. Ich hatte zuerst bedenken, da die Klamotten ziemlich eingesaut und verschwitzt waren, aber Tom sagte mir, dass er das absolut geil findet.

Er steckte seine Nase und Fresse tief in meine Achseln und dann in den Schritt und wurde immer gieriger. Er Packte meinen Schwanz und die Eier aus und sog sich meine kompletten 19cm direkt tief in den Hals. Wow, das war geil, so ein williges Maul brauchte ich jetzt. Er sabberte und schleimte meinen Schwanz regelrecht ein und bearbeitete mir gekonnt und mit ordentlich Druck meiner Eier. Das machte mich fast rasen und ich stöhnte wild rum. Der wusste was er wollte. Nach einigen Minuten legte er sich auf den Rücken, nahm die Beine hoch und präsentierte mir in seiner Arbeitshose seine Männerfotze – ein williges, pulsierendes und behaartes Arschloch, das gefickt werden wollte. Ich überlegte nicht lange, packte ihn und setzte meinen eingeschleimten Prügel an. Mit leichtem Druck war meine Eichel bereits in dem engen Arschkanal verschwunden. Die heiße Fotze sog meinen Fickprügel nahezu auf. Er bettelte darum, ich solle ihn hart und erbarmungslos vögeln und meine Bullensoße in ihn pumpen. Das konnte er haben. Ich war so geil, dass ihn rücksichtlos aufbockte. Wie ein Bulle fickte ich ihm das Arschloch auf und bohrte ihm meine volle Länge in voller Härte rein. Dazu der geile Schweißgeruch, der Geruch von Baustelle und LKW – ich wurde zum Tier, zum Fickbullen und genau das gefiel Tom. Er forderte mich immer wieder auf, in härter und tiefer zu ficken und ihm meine Rotze ins Loch zu jagen. Er spuckte mir ins Gesicht, zog mich runter und leckte mir die Fresse aus, während ich im meinen Fotzenspalter tief rein rammte. So wilden und hemmungslosen Männersex hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Wir waren in diesem Moment nur noch Schwanz und Arschfotze. Meine Eier kochten und als sich mein Orgasmus ankündigte, drückte ich ihm die Beine noch höher und stieß hart und erbarmungslos in das aufgefickte Männerloch, ich wollte ihm meine Bullensahne möglichst tief in den Darm jagen. Meine Eier zogen sich immer mehr zusammen und nach weiteren harten Stößen jagte ich meinen Speer in die Tiefen des Darms und besamte das willige Männerloch. Das Beste daran war, dass Tom zeitgleich los spritze und sich seine eigene Rotze bis ins Gesicht spritze.

 

Nach meinem letzten Spermaschub begann ich direkt gierig, ihm seine Rotze aus dem Gesicht zu lecken und wir knutschten mit seinem Sperma, bis sich unsere Schwänze etwas beruhigt hatten. Mein Bolzen blieb dabei steif in seinem Arsch stecken, so geil machte mich diese Situation. Auch Toms Schwanz blieb hart, so geil waren wir. Tom zauberte ein Fläschchen Poppers aus seiner Brusttasche, hielt es mir unter die Nase. „Zieh ordentlich und fick mich gleich nochmal!“ bat er mich. Das Poppers war stark und mein Hirn schaltete schon wieder auf Hengst. Man, die Sau war recht, der sollte nochmal eine Ladung bekommen.

Auch Tom zog Poppers, drehte sich um und schon Steckte mein Hengstschwanz wieder tief in seinem willigen Arsch. Wie ein wilder zog er immer weiter Poppers und feuerte mich an, ihm das Arschloch zu zerstören und ich bockte wie ein Stier drauf los. Die zweite Runde dauerte natürlich etwas länger, war aber nicht weniger wild, und ich schoss Tom eine weitere Ladung meines Saftes tief in seinen Darm. Diesmal wollte ich aber etwas davon zurück und ich saugte und lutschte meine Rotze aus seinem Arsch um sie anschließend mit ihm küssend zu teilen. Total verschwitzt lagen wir uns noch eine Weile in den Armen und ich genoss den derben, männlichen Geruch und versenke meine Nase auch tief in den Achseln von Tom. Das hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gemacht, aber ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Tom erzählte mir dann noch, dass er ganz in der Nähe wohnte und regelmäßig hier am Parkplatz seinen Arsch hinhält und auch mal eine geile Fotze fickt. Ich hätte schon Bock gehabt, mich auch noch ficken zu lassen, allerdings war ich nicht gespült und KV war definitiv nicht mein Ding. Tom und ich tauschten noch unsere Handynummern und Profilnamen der blauen Seiten aus und verabschiedeten uns, ohne uns, mitten auf dem Parkplatz nochmal ausdauernd zu küssen.

Eins war klar, meine Gier war geweckt und ich musste mich unbedingt ausstatten, um auch unterwegs für Sex vorbereitet zu sein. Bei nächster Gelegenheit besorge ich mir ein Klistier und die notwendige Ausstattung.

Tom fuhr mit seinem Auto nach Hause und ich bestieg meinen LKW. Die Klamotten ließ ich noch an, das fühlte sich gerade so geil an und ich ließ das erlebte Revue passieren und döste ein. Nach einer kurzen Verschnaufpause wachte ich auf – und ich hatte schon wieder eine Rohr in der Hose. Ich war schon drauf und dran es mir selbst zu besorgen, beschloss dann aber, nochmal nachzusehen, ob auf dem Parkplatz noch was geht.

Ich stieg also aus, zündete mir eine Zigarette an und hielt Ausschau. Ich stand direkt bei meinem LKW in meinen ziemlich versauten und verschwitzten Arbeitsklamotten. Schnell bemerkte ich, dass ich mit meinem Aufzug und als LKW-Fahrer die Aufmerksamkeit von Kerlen erregte, eine sehr interessante Erfahrung. Offensichtlich sind Trucker beliebte Fickobjekte. Die Vorstellung gefiel mir, hatte der neue Job doch auch in sexueller Hinsicht offensichtlich seine Vorzüge. In aller Ruhe beobachtete ich also die anderen Kerle und überlegte, wen ich von denen noch flachlegen konnte um meinen noch immer großen Druck in den Eiern loszuwerden.

Immer wieder gingen Kerle an mir vorbei, beobachteten mich, gingen weiter. Einer davon, ein schätzungsweise 30jähiger Kerl mit Vollbart erregte meine Aufmerksamkeit. Er war offensichtlich mit dem Motorrad da. Er trug eine schwarze, einteilige Lederkombi, in der sich eine mächtige Beule abzeichnete. Rauchend blieb er in ein paar Metern Entfernung stehen und knetete sich ungeniert seine fette Beule. Nach einigen Minuten kam er geradewegs auf mich zu, blieb vor mir stehen und fragte mich ganz direkt, ob ich Bock hätte mit ihm zu ficken. Wow, so direkt geht das hier, das gefiel mir sehr. Er stellte sich vor und schlug vor in den Wald an den Tisch zum Ficken zu gehen. Ich stimmte zu und folgte ihm.

An dem Tisch angekommen, es war niemand mehr da, hatte ich direkt seine Fellfresse vor mir und seine Zunge suchte meine. Auch einer, der gerne küsst, sehr geil dachte ich! Er packte meine Arschbacken und begann diese heftig zu kneten. Der Kerl hatte riesige Hände und packte mit Kraft zu. Er drehte mich um und zog mir meine Arbeitshose über den Arsch. Bevor ich registrieren konnte, was da abging, spürte ich seinen Bart an meine Arschbacken und seine Zunge suche den Weg zu meiner Rosette. Ich wollte ihn noch warnen, ich war ja nicht gespült, da leckte der Kerl auch schon wie wild und gierig los. Na, ja, das fühlte sich geil an und er wird ja schmecken, dass ich nicht gespült bin denk ich mir so und lasse es geschehen. Die Zunge dringt immer tiefer in meinen Arsch ein und er schmatzt und leckt wie wild.

 

Er kommt koch, drückt mich über den Tisch und ich spüre seinen Körper über mir. Das Leder verströmt einen echt geilen Geruch. Ganz nah kommt er von hinten an mein Ohr und sagt „Ich werde dir jetzt dein ungespültes Arschloch ficken und dich decken“. Mein „...aber“ ging unter. Er hatte bereits seinen Lederhandschuh auf meine Fresse gedrückt und mit einem harten Anstich jagte er mir seinen Prügel in den Darm. Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich, ich brüllte in seinen Handschuh, was aber völlig wirkungslos bleibt. Kraftvoll arbeitet sich der Bulle in meinen Darm vor und reißt mir die Fotze regelrecht auf. Zum Glück hatte er mich gut geleckt und so gewöhnte ich mich schnell an das Monster in meinem Arsch. Der Schwanz musste riesig sein, ich hatte das Gefühl meine Fotze reißt. Als ich endlich seinen Sack am Arsch spürte, war mir klar, dass er mich regelrecht gepfählt hatte und sein Hengstschwanz jetzt tief in meinen Arschkanal steckt. Er verharrte einige Sekunden und begann dann mit tatsächlich vorsichtigen, kleinen Fickbewegungen. Schneller als gedacht gewöhnte ich mich an den Fotzenspalter und der anfängliche Schmerz verschwand. Meine Fotze jubelte regelrecht, endlich wieder mal einen dicken Fickprügel zu spüren. Mein Ficker bemerkte dies und legte einen Zahn zu. Immer geiler flutschte der Schwanz in meinen Arsch und erst jetzt bemerkte ich, wie sehr mich das knirschende Leder und der dazugehörige Geruch aufgeilten. Die Vorstellung, Lederbiker fickt Trucker machte mich geil und ich gab mich dem Fickstier hin. Der Macho merkte das und benutze mein Fotzenfleisch nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder klatschte er mir mit den Lederhandschuhen auf den Arsch oder hielt mir die Fresse zu wenn er richtig hart reinfickte. Und ich war die willige Sau, die sich hart benutzen ließ und es richtig geil fand.

Nachdem er mich richtig aufgefickt hatte, packte er mich am Hald, drückte seinen Bolzen bis zum Anschlag rein und flüstert mir ins Ohr, ich soll es genießen. Was meinte er damit? Plötzlich wurde es in meinem Darm ganz warm und der Druck erhöhte sich. Man, das war ja der Hammer, der Bulle pisste mir einfach in den Arsch!

„So bekommst du jetzt dein Fotzenloch gespült, du Drecksau“ sagte er. Das hatte ich noch nie erlebt, und war mir komplett neu. Der Druck steigerte sich immer weiter. Er pisste sich aus und fickte dann einfach weiter. „Na, das gefällt dir Fotze doch, wenn die Pisse beim Ficken rausläuft, was?“. Er zog den Schwanz raus, und ein Schwall Pisse und was auch sonst noch alles spritze aus mir raus. „So, jetzt bist du ne saubere Fotze, und es kann so richtig losgehen“ hörte ich noch und schon hämmerte er mir seinen Schwanz gnadenlos rein. Wow, das hatte ich nicht erwartet, uns ich fand es echt geil. Der Bock fickte tief und hart und ich war nur noch seine Abfickfotze, die mit Sperma gefüllt werden wollte. Wie ein Irrer fickte er in mich ein, als gäbe es kein Morgen. Ich war nur noch Loch für den Bullen und mein Schließmuskel und meine Darmwände hatten längst jeden Widerstand aufgegeben. Der harte Bolzen rammte gnadenlos rein und hämmerte unaufhörlich gegen meine Prostata. Mein Schwanz sabberte und saftete ohne Ende und ich spürte wie sich meine Eier immer stärker aufblähten und sich ein gigantischer Abgang ankündigte. Ich spritzte los und meine kochenden Eier spritzten alles was sich aufgestaut hatte in wilden Schüben auf den Waldboden. Mein Muskel kontrahierte dabei und molk den Hengstschwanz noch zusätzlich, was den Fickbullen auch zum Höhepunkt trieb. In wilden, unkontrollierten Stößen fickte er sich schnaubend zum Höhepunkt, rammte mir die ganze Länge tief rein und mit heißem Schauben im meinem Nacken füllte er mich mit seiner Sahne ab. Was für ein Fick und was für ein Stier!

Nachdem sich sein Atem etwas beruhigt hatte, zog er den Schwanz raus und hielt ihn mir zum Sauberlecken hin, was ich willig und selbstverständlich machte. Die Rotze schmeckte extrem geil. Er drückte mich nochmal tief in seinen Schritt und ich konnte den Geruch nach Kerl, Schweiß und Leder noch einmal tief inhalieren, bevor er seinen Schwanz verstaute, mir ein Kärtchen zusteckte und verschwand.

Man, das musste ich erst mal sacken lassen. Ich brauchte noch einige Minuten Zeit um mich von dem wilden Ritt zu erholen, bevor ich mir die Hose hochzog und zurück zum Truck ging. Ich lag eine Weile wach, um das erlebte zu verdauen und fiel dann in einen tiefen Schlaf.

 

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