Mann für Mann
 
 
Mein Interesse war geweckt - das erste Treffen mit Michi dem Skinhead...
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Mein Interesse war geweckt

Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass mein Arsch noch immer vom Sperma total verklebt war und mir die Fotze etwas brannte. Ich war definitiv auf den Geschmack gekommen. Sowohl der Fick mit Tom dem Arbeiter als auch Max dem Lederkerl hatten meinen bisher unbekannten Fetisch für derartigen Sex zum Vorschein gebracht. Auch dass Max mich einfach vollgepisst hatte fand ich irgendwie geil und interessant. Aber nun ging es erst mal an die Arbeit. An diesem Tag wartete eine lange Tour auf mich, es war ja Samstag und ich musste bis zum Abend unbedingt zu Hause sein.

 

In der folgenden Woche passierte nichts Aufregendes, ich war wohl nicht auf den richtigen Parkplätzen. Ich hielt zwar Ausschau, aber nichts passierte. Die Idee, mich anderen Kerlen in Workwear anzubieten machte mich aber sehr an. Ich hatte im LKW einen eigentlich viel zu engen Overall liegen. Den probierte ich mal an. Er lang knalleng an meinem Körper an – zum Arbeiten eigentlich viel zu eng. Er betonte aber meinen Body und meine Muskeln sehr und ich fand auch, der Arsch kam perfekt zur Geltung. Ich trennte einen kleinen Teil der Naht am Arsch auf, um das ganze noch interessanter zu gestalten und ich trainierte meine Muskeln, während ich den Overall trug und schlief auch darin, damit er auch den perfekten Geruch bekommt, natürlich ohne Unterwäsche. So dachte ich, gibt es bestimmt Kerle, die das geil finden werden.

So machte ich mich auf den blauen Seiten und im Internet auf die Suche nach Informationen über einschlägige Parkplätze und jeder weiß, dass es da genügend Informationen zu finden gibt. Die Frage war nur, wie gut die Informationen waren. Ich prüfte meine Tour der nächsten Tage und legte fest, welche Parkplätze ich versuchen werde anzufahren. Außerdem änderte ich mein Profil auf Romeo entsprechend ab und machte neue Bilder in Workwear und Stiefeln. Schnell bekam ich jede Menge Nachrichten von mehr oder weniger interessanten anderen Profilen.

Ein Profil fand ich besonders interessant. Erstens war es ganz in der Nähe des geplanten Parkplatzes für den nächsten Abend, zum anderen Fand ich den Kerl und die Fotos sehr anregend. Ein Kerl, 25 Jahre alt, ein Skin in Domestos, Boots und Bomberjacke. Von der Figur her der sportliche Typ mit Dreitagebart und der obligatorischen Glatze und sowohl aktiv als auch passiv, war ich sehr passend fand. Er stand auch auf Pisse, diese erste Erfahrung wollte ich auf jeden Fall vertiefen. Kurzerhand antwortete ich ihm auf seinen Taps und schrieb ihm, dass ich ihn interessant finde und am nächsten Abend quasi beim ihm vor der Haustür nächtigen werde. Die Antwort lies nicht lange auf mich warten und die Bilder, die er mitschickte, machten mich noch geiler. Er schrieb, dass es für ihn kein Problem wäre zum Parkplatz zu kommen und dass er Bock hätte mit mir zu ficken. Ich soll ihm schreiben, wenn ich am Parkplatz eintreffe. Michi der Skinhead

Der nächste Tag wollte nicht zu Ende gehen. Ein Stau jagte den nächsten und ich wurde meine Ladung in letzter Sekunde noch los, bevor ich zum Parkplatz fahren konnte. Ich hatte schon Bedenken, ob ich überhaupt noch einen Stellplatz dort finden werde, aber ich hatte Glück, ein Kollege fuhr gerade los und ich konnte meinen Truck problemlos abstellen. Ich hatte den Overall schon den ganzen Tag an, war ziemlich verschwitzt, aber Michi hatte ausdrücklich geschrieben, ich solle mich nicht waschen. Lediglich zum Ab- und Aufladen zog ich mir was anderes über, das Loch am Arsch musste ja nicht jeder sehen. Ich hatte mir inzwischen ein Klistier besorgt und konnte mir so auch den Arsch für einen Fick vorbereiten. KV war definitiv nicht mein Ding, das hatte ich Michi auch geschrieben und auch er wollte sein Loch spülen, ansonsten aber ungewaschen erscheinen.

Ich schrieb ihm, dass ich da wäre und schon ein paar Minuten später schrieb er mir, ich solle auf das Pissoir gehen, mich breitbeinig ans Becken stellen. Er würde mich beobachten und ich solle auf seinen Schwanz vorbereitet sein. Okay, das gefiel mir. Ich schmierte mir noch Gleitgel auf die Fotze und machte mich auf den Weg zum Toilettenhäuschen. Da es schon recht spät geworden war, war es ganz ruhig auf dem Parkplatz. Ich betrag das Pissoir und stellte mich, wie gewünscht ans Pissbecken. Holte meinen Schwanz raus und spielte ein wenig damit. Auf Anweisung von Michi hatte ich noch eine Flasche Wasser getrunken, um dann auch pissen zu können. Ein paar Minuten vergingen und es passierte nichts. Ich überlegte schon, ob mich da einer verarschen wollte, da hörte ich die Tür hinter mir aufgehen, drehte mich aber, wie gewünscht nicht um, blieb genauso, breitbeinig mit aufgerissenem Loch im Overall stehen, und ein Teil meines haarigen Arsches war zu sehen.

 

Ich hörte die Schritte von schweren Stiefeln hinter mir. Ein Kerl, hoffentlich war es auch Michi, blieb direkt hinter mir stehen. Ich konnte seinen Atem hören. Die Sekunden vergingen in diesem Moment extrem langsam und ein knistern Lag in der Luft. Ich war gespannt, was nun passieren würde. Da legte sich von hinten ein Arm um meinen Hals, drückte zu und im gleichen Moment spürte ich das harte Fleisch eines dicken Schwanzes an meinem Arsch, das den Weg zu meinem Loch suchte. Ein kurzes Schnaufen und schon schob sich der Fickprügel durch meinen Schließmuskel ein gutes Stück in meinen Darm. Ich stöhne auf und schon hatte ich eine Hand, die in einem Lederhandschuh steckte vor dem Mund und mein Darm wurde von einem harten Bolzen aufgestoßen. Mit viel Kraft wurde meine Fotze aufgetrieben und gleich mit sehr tiefen und harten Stößen zeigte mir der Bock, wer hier die Ficker und wer das Abfickschwein ist. Ich war ja gut vorbereitet und fand es geil, in dieser Atmosphäre, direkt vor einem Pissbecken genommen zu werden. Auch wenn ich im Hinterkopf noch immer etwas Angst hatte, dass ja jeden Moment jemand hereinkommen könnte, aber irgendwie fand ich die Vorstellung auch sehr geil.

Michi stöhne mir von Hinten ins Ohr und ich spürte seine kratzigen Bartstoppeln im Nacken und an meinem Hals. Wie wild rammte er mir seinen harten Bolzen rein und es schmatzte bei jedem Stoß. Ich stellte meine Beine noch breiter, damit er noch tiefer reinficken konnte. Das gefiel mir und ich stöhnte und sabberte in die Lederhandschuhe und roch dabei das Leder, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Dabei raunte mir Michi versaute Dinge ins Ohr und beschimpfte mich geil.

Nach einigen Minuten ließ er von mir ab, und drehte mich um. Jetzt konnte ich ihm zum ersten mal in seine strahlend blauen Augen sehen. Man, das war ein Kerl ganz nach meinem Geschmack. Geile, kantige Bartfresse und die Glatze, die olivgrüne Bomberjacke hatte er offen und man konnte seine behaarte Brust sehen. Sein steifer Schwanz ragte eingeschleimt aus seiner Domestos, darunter baumelten seine dicken Bulleneier. Er trug 30-Loch-Rangers und besagte Lederhandschuhe. Was für ein Anblick, was für ein Kerl.

Mit der rechten Hand packte er hart meinen Schwanz und meine Eier an und mit der anderen Hand im Nacken zog er mich zu sich. Ich dachte er wollte mich küssen und öffnete meinen Mund. Schon hatte ich einen fetten Batzen seiner Rotze im Maul, ich schluckte reflexartig und dann ging es ganz schnell. Er packte mich, drehte mich um und ehe ich mich versah, klicken die Handschellen und meine Hände waren auf meinem Rücken gefesselt. Mit hartem Griff holte er meinen stahlharten Schwanz samt den Eiern aus der Hose und knetete mich hart durch. Der Griff war hart, aber sehr geil. Er schob mich vor sich her, aus dem Pissoir ins Freie in Richtung der parkenden Fahrzeuge. An einer Bank im Dunkeln drückte er mich auf die Knie und setze sich breitbeinig vor mir auf die Bank.

So kniete ich gefesselt, wehrlos und mit steifem Schwanz mitten auf dem Parkplatz vor dem Skinhead zwischen seinen Beinen und gierte nach seinem harten Fleisch. Das sollte ich auch bekommen. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meinen Schädel auf seinen Schwanz. Gierig saugte ich los und es gelang mir, ohne großes würgen, seine ca. 18 cm auch komplett zu schlucken, so dass ich mit meiner Nase und den Lippen seine Haare spüren konnte. Wie ein wilder leckte ich an dem harten Stamm und schmeckte den geilen Vorsaft, vermischt mit meinem Fotzenschleim. Ich leckte, röchelte, sabberte und schluckte alles was ich bekommen konnte. Immer wieder drückte er meinen Kopf tief auf seinen Schwanz und fickte von unten in meinen Hals, lies mir aber auch immer wieder einen Moment um nach Luft zu schnappen. Sein Bolzen war richtig schön schleimig und die Rotze lief ihm über seine gut gefüllten Spermatanks.

Er packte mich Hart an den Haaren, zog den Kopf nach hinten, und nachdem er mir mehrmals ins offene Maul und das Gesicht gespuckt hatte drückte er mir endlich seine Zunge ins Maul. Wie wild knutschen wir, er saugte sich regelrecht an meiner Zunge fest und zog hart daran. Wie geil war das denn nur. Hemmungslos stöhnte ich ihm in die Fresse. Da spürte ich einen seiner Stiefel an meinem Schwanz und meinen Eiern. Er begann mit dem Stiefel meinen harten Schwanz und die zum bersten gefüllten Eier zu bearbeiten. Das kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es fühlte sich extrem geil an, so benutzt zu werden, gelegentlich schmerzte es auch mal an den Eiern, aber mein Schwanz wurde von der Behandlung noch härter und ich hatte das Gefühl, im nächsten Moment könnte ich schon abspritzen.

 

Michi merkte das Wohl, denn mit einem harten Griff seiner ledernen Hand packte er meinen Bolzen. Ich stöhnte lauf auf vom Schmerz und mein drohender Orgasmus war verschwunden. Er grinste mich fies an und spuckte mir wieder ins Maul. „Du geile Sau, ich wusste doch, dass du dich hart benutzen lässt. Du wirst mir jetzt die Mackerboots schön lecken!“. Gesagt, und schon drückte er mich runter und ich hatte meine Schnauze an seinem Stiefel. Mir blieb nichts anderes übrig, als an den Stiefeln zu riechen und zu lecken. Ich merkte schnell, dass ich das geil fand, leckte über das Leder der Stiefel. Mein Schwanz war schon wieder hart und Michi begann erneut, mit als „Drecksau“, „Lecksau“, „Sklavenschwein“ usw. zu beschimpfen. Das gab mir den Kick und ich wurde zur willigen Sau, die dem dominanten Skinhead zu Füßen lag und die Boots gierig leckte. Er stellte mir den zweiten Stiefel in den Nacken und drückte mich so noch härter auf das Leder seiner Boots. Michi zündete sich eine Zigarette an und während er entspannt rauchte, musste ich dem Bock die Stiefel auf Hochglanz polieren. Ich mutierte in dieser Situation zum ersten Mal in meinem Leben zum willigen, devoten Sklaven, der gierig an den Stiefeln des Masters leckte. Das Bild muss absolut geil ausgesehen haben, wie die Sau in Arbeitsoverall und Arbeitsstiefeln mit den Händen auf den Rücken gefesselt vor einem Skinhead kniet und gierig leckt, während der Boss entspannt raucht.

Als Michi zu Ende geraucht hatte zog er mich hoch und ich musste mich auf die Bank knien. Er drückte mich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne, was etwas unbequem war, weil meine Hände ja auf dem Rücken gefesselt waren. Michi bemerkte das und befreite mich von den Handschellen, so konnte ich mich etwas bequemer abstützen. Er trat nahe an mich heran, beugte sich über mich und hielt mir Poppers unter die Nase. Ich zog intensiv an und schnell entfaltete das Zeug seine Wirkung. Willig machte ich die Beine noch breiter und erwartete den erneuten Anstich. Ich wollte hart und tief abgefickt und besamt werden von diesem geilen Macker.

Michi ließ sich auch nicht lange bitten und fast schon vorsichtig zog er seine pralle Eichel zuerst zur meine Spalte bevor er langsam sein hartes Fleisch gegen die willige Rosette drückte. Er schob nur seine dicke Eichel durch den Muskel und zog direkt wieder zurück, nur um gleich wieder zuzustoßen. Das machte mich fast wahnsinnig, er reizte meinen Schließmuskel auf extremste und ich begann zu betteln, er möge mich endlich richtig tief ficken. Er ließ mich zappeln und genoss mein Winseln und Betteln nach einem Fick. Meine Fotze stand bereits weit offen und war bereit für mehr. Unvermittelt stieß er mir dann die volle Länge bis zum Anschlag in meine Gedärme und ließ seinen Schwanz tief in mir Zucken. Meine Darmwände jubelten und waren bis zum bersten Gespannt. Das Gefühl des dicken und stahlharten Fickbolzens, der tief und zuckend in mir steckte war unbeschreiblich geil!

Er griff mir unter den Achseln durch und zog mich noch tiefer auf seinen Schwanz. Nach weiteren endlosen Sekunden begann er endlich den Ritt. Und was für einen! Er vögelte mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Mit lautem Klatschen spürte ich seinen Sack und seine Eier, die bei jedem Stock auf meine Haut trafen. Das harte Männerfleisch bahnte sich immer wieder aufs Neue den Weg in die Tiefen meines Arsches und nach ein paar Probestößen traf er jedes Mal direkt auf meine Prostata. Ich hätte schreien können vor Geilheit. Mein Schwanz stand bis zum Platzen hart aus meinem Overall und jede Menge Precum tropfte auf die Sitzfläche unter mir. Mit meinen Händen stemmte ich mich an der Rücklehne ab um die harten Stöße zu parieren und mein williges Loch noch tiefer auf den Ficker zu schieben. Wir schwitzen beide wie die Schweine und der Fick glich einem harten Workout. Ich war fasziniert von der Ausdauer von Michi. Er fickte mich mittlerweile sicher schon 10 Minuten aufs härteste durch und machte mich zu seinem willigen Dreckstück, das danach gierte abgefüllt, besamt und gedeckt zu werden. Das sollte ich auch bekommen. Mit einem tiefen Stöhnen entlud sich Michi dann auch in mir. Ich konnte jeden seiner Schübe im meinem Darm spüren. Fast zeitglich finden auch meine Eier zu pumpen an und eine riesige Ladung spritze auf die Bank und auf meine Hosenbeine. Wir mussten erst mal durchatmen, so ausgepowert hatte uns der wilde Ritt. Michi setzte sich neben mich, wir zündeten eine Zigarette an und rauchten zurückgelehnt und breitbeinig. Unsere eingesauten Schwänze beruhigten sich langsam und ragten aus unseren Hosen.

In der Zwischenzeit hatte ich ganz schönen Druck auf der Blase und überlegte schon, ob ich mich erleichtern sollte. Aber Michi ging es wohl ähnlich und er übernahm die Initiative. Er stand auf und pisste einfach über mich. Diese Drecksau denke ich mir und finde die Situation sowas von geil. Ich versuche etwas von seiner Pisse in die Fresse zu bekommen und ich schaffe es, auch einfach los zu pissen. Ich pisse Miche auf die Domestos und seine Boots. Ich stehe auf und wir lassen wild knutschend die Pisse einfach laufen. Ich hatte die perfekte Drecksau in Michi gefunden. Was für ein geiles Schwein dachte ich mich und gab mich der wilden Küsserei hin.

Nachdem wir uns ausgepisst hatten, machte Michi den Vorschlag, bei mir im LKW zu pennen. Da ich am nächsten Morgen erst um 9 Uhr los musste, willigte ich ein. Die Bedenken, so eingepisst in den LKW zu steigen, warf ich schnell über Bord, mein Schwanz war schon wieder hart geworden und wir kletterten in den Truck und lagen direkt wieder wild knutschend mit ausgefahrenen Schwänzen aufeinander in unseren feuchten, Pissklamotten. Ich bat Michi um Poppers. Beide zogen wir uns das Zeug ausgiebig in die Birnen, knutschten und rieben die harten Bolzen aneinander, bis wir beide nochmal abgespritzt hatten und schliefen dann ein.

Irgendwann gegen Morgen wachte ich aus meinem tiefen Schlaf auf und staunte nicht schlecht. Michi hatte meine Beine weit auseinandergeschoben und gerade im Halbschlaf spürte ich seine Zunge, die sich den Weg zu meinem Arsch bahnte. Ich knurrte nur und machte willig die Beine breit und zog die Knie hoch, damit er mir das Loch lecken konnte. Ich konnte nur genießen was da passierte. Gierig suchte sich seine Zunge den Weg in meinen Arsch, leckte und saugte und mein Schwanz war schon wieder hart. Während er mich immer tiefer rimmte, zog sich Michi richtig viel Poppers in den Schädel und irgendwann packte er meine Beine, drückte sie mir fast grob hoch, dass meine Füße links und recht von meinem Kopf lagen und er rammte mir wie ein Bohrhammer seinen Bolzen in den Darm. Man, das war ein Anstich, hart und brutal, aber mein Fleisch war willig und ich gab mich dem Macho hin, der mich wild und rücksichtslos abfickte. Im Gegensatz zum Vorabend spritze er jetzt relativ schnell ab und rotzte mir seine Ladung Bullensahne tief in den Arsch. Was für ein guten Morgen Fick! Schnell, hart und rücksichtlos missbraucht, wie geil war das denn?

Michi war happy, machte mir Komplimente, was für eine geile Drecksau ich wäre und wir vereinbarten, dass wir auf jeden Fall in Kontakt bleiben und uns wieder sehen werden. Soviel kann ich schon mal verraten, wir treffen uns noch heute!

Er frage mich dann noch, ob ich mir denn auch vorstellen könnte, zum Ficken Skinklamotten anzuziehen. Er fände das absolut geil. Die Vorstellung gefiel mir schon auch sehr und ich bejahte dies, musste ihm aber eingestehen, dass ich keinerlei derartige Klamotten besaß. Er versprach mir, Links von Ebay und Amazon zu senden, mit Klamotten, mit denen ich mich ausstatten konnte. Coole Idee dachte ich. Wir verabschiedeten uns und ich konnte mich noch eine Stunde erholen und Frühstücken bevor der Arbeitstag startete.

 

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