Mann für Mann
 
 
Ich hätte mir nie träumen lassen, als ich meinen besten Freund nach der Schule besuche.
Das erste Mal / Junge Männer
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Es war wie so oft nach der Schule: ich fuhr gemeinsam mit meinem besten Kumpel zu ihm. Wir reden oft über unsere Körper und Vorlieben, wenn wir uns sehen. Tim übte allerdings die ganze Zeit schon eine sexuelle Anziehung auf mich aus, von der er aber natürlich nichts wusste und auch besser nichts erfahren durfte.

 

Nach 20 Minuten Busfahrt waren wir also bei ihm zuhause, in einem beschaulichen kleinen Dorf, nahe meiner Heimatstadt, wo wir beide zur Schule gingen, angekommen. Nachdem wir sein Haus betreten und zu Mittag gegessen hatten, fragte ich ihn, wie lange seine Eltern heute arbeiten würden. "Die haben heute beide Spätschicht. Meine Mutter kommt frühestens um halb fünf, mein Vater eher noch später. Aber die wollten heute Abend noch auf 'nen Geburtstag gehen."

Wir gingen in sein "Wohnzimmer". So nenne ich es, weil er zwei Zimmer hat. Ein reines Schlafzimmer im ersten Stock und eben dieses Wohnzimmer im Erdgeschoss, wo er eine große Couch, einen Fernseher, Schreibtisch, alles eben, was nicht zum Schlafen benötigt wird, hat. Wir sprachen wiedermal über dies und jenes und natürlich auch über unsere Körper und unser Wichsverhalten.

Tim erklärte, bei ihm sei es zwei Tage her, seit er das letzte Mal seinen Schwanz gewichst hatte. "Und mit Porno oder ohne?", schoss es direkt aus mir raus, denn wir beide nutzten eigentlich lieber unsere Gedanken um uns aufzugeilen. "Ausnahmsweise mal mit, ich war zu faul, selbst nachzudenken", erklärte er. Als er auf Toilette ging, krallte ich mir (wie so oft) sein Handy und versuchte es, mit dem Code, den ich mir beim letzten Mal aufgeschrieben hatte, zu entsperren. Das gelang mir allerdings nicht, er hatte den Code scheinbar verändert. Als er zurückkam, hielt ich ihm sein Handy hin, auf dem stand: "Noch ein Anmeldeversuch".

Zum ersten Mal, seit ich ihn besuche und wir diese Prozedur wiederholen, legte er einfach so, ohne dass ich den Code erraten musste, seinen Finger auf den Sensor. Das Handy war entsperrt! Sofort steuerte ich mein Ziel an: Seinen Internetbrowser.

Dort ging ich in die zuletzt geöffneten Tabs und sah das, worauf ich mich schon die vergangenen Tage freute: Tims zuletzt angesehenen Pornos. Den letzten Film hatte er zwei Tage zuvor aufgerufen, mich also nicht angelogen. "Stiefschwester liebt es, geile Hure zu sein", diesen Titel werde ich wohl nie wieder vergessen. Ich clickte darauf und wir begannen uns das Video gemeinsam anzuschauen.

Bis hierhin verlief fast alles (abgesehen von der Aktion mit dem Handyentsperren) wie immer. Während der Porno im Hintergrund lief, sprachen wir immer darüber, was er in uns auslöste und wie geil wir gerade waren. Und natürlich durfte auch der Bericht von Tims letzter Wichssession nicht fehlen. Jetzt wo er den Porno vor sich hatte, konnte er mir relativ genau erzählen, was er wann gemacht und wann er gekommen war.

Mein Schwanz war spätestens schon dann steif, als er mir sein Handy entsperrte, und ich wusste, was gleich geschehen würde. Ab jetzt nimmt die Handlung allerdings einen anderen Verlauf, als wenn ich sonst bei ihm war. Ich erzählte ihm, dass mich der Porno schon recht geil mache. "Also wenn du willst, kannst du aufs Klo gehen", bot mir Tim an, mich zu erleichtern. "Wie siehts denn bei dir aus, bist du denn nicht geil bei dem Anblick?", fragte ich ihn etwas ungläubig. "Naja, manchmal hole ich mir ja sowieso einen nach der Schule runter, also es ist schon so meine Zeit, gerade." "Dann deal: wenn ich aufs Klo gehe, gehst du hoch in dein Schlafzimmer und holst dir auch einen Runter." "Okay, Deal", sagte Tim und wir schlugen ein, wohlwissend, was die Hände, die sich dort gerade berührten, nur wenig später tun würden.

Ich ging aufs Klo und wichste meinen steifen Schwanz bis ich kam. Das passierte in dieser Situation sehr schnell, weil ich schon seit einigen Minuten mit einem maximal ausgefahrenen Schwanz neben ihm auf seinem Sofa saß. Mein Sperma spritze ins Waschbecken, zu dem ich gerade noch schnell genug hinkam. Mit einem erleichternden Seufzer pumpte ich alles aus mir heraus. Wie gerne hätte ich nur gesehen, wie Tim es sich gemacht hat.

Ich ging zurück in Tims Wohnzimmer. Ich war als erster von uns beiden fertig, es ging aber auch echt schnell bei mir. Sein Handy lag noch an Ort und Stelle und war noch eingeschaltet. Der Porno war nur pausiert. Ich legte mich zurück aufs Sofa und schaute den Porno weiter.

 

Ausnahmsweise wurde mein Schwanz nicht direkt hart - gut, ich hatte mir gerade erst einen runtergeholt. "Ach, so versaut bist du? Guckst schon weiter ohne auf mich zu warten!", lachte Tim im Türrahmen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er wieder zurück war. "Jaja, träum weiter. Wie war's?", fragte ich. "Schon ganz gut, aber reicht mir für heute nicht. Und bei dir?" "Mir gings zu schnell. Glaube brauche nachher nochmal 'ne entspannte Nummer", mein Kopf begann zu rattern und dann kam mir die Idee: "Das klingt jetzt erstmal vielleicht komisch, aber am geilsten muss es doch sein, wenn man es von jemand anderes gemacht kriegt. Was hälst du hiervon: wir ziehen uns beide bis auf die Unterhose aus und wer zuerst 'nen Steifen hat, muss dem anderen jeden Wunsch erfüllen." Erstmal war es ruhig.

Tim dachte nach, lächelte dann verlegen und sagte: "Ich weiß ja nicht...". Ich fiel ihm ins Wort und stupste ihn an: "Ach komm, du Klemmi. Gib' dir mal 'nen Ruck!" "Na gut, dann mach mal los."

"Darf ich dich ausziehen? Will ja wenigstens sehen, was mich da gleich verwöhnt", triumphierte ich scherzhaft. "Aber nur, wenn ich dich auch ausziehen darf!" "Deal?" "Deal!" Ohne Vorankündigung zog ich Tims Pulli hoch. Direkt danach folgte das T-Shirt. Mit meinen Händen rieb ich dabei extra stark über seine Nippel. Er wiederholte selbiges bei mir und auch er legte sich bei meinen Nippeln etwas mehr ins Zeug. "Dann kommen wir jetzt zum Wichtigsten", sagte ich. "Komm mal her." Ich saß auf der Sofakante, er stand vor mir. 'Eigentlich perfekt, um ihm einen zu blasen', dachte ich, wollte dann aber gerade beginnen runterzuzählen. "

Was machen wir, wenn beide Schwänze schon hart sind?", fragte Tim plötzlich. Soweit hatte ich gar nicht gedacht und ich hatte auch nicht bemerkt, dass mein Schwanz schon wieder voll ausgefahren war. "Ähm, gute Frage. Dann gewinnt einfach der, der in den letzten zwei Wochen seltener gewichst hat, oder?" "Ja okay, machen wir so", willigte Tim ein. "Aber das muss fair ablaufen: wir schreiben das jeder auf einen Zettel und sagen uns vorher nicht die Zahlen." "Alles klar!", sagte Tim, der mittlerweile schon fast enthusiastisch klang.

"3, 2, 1", begann ich endlich herunterzuzählen und auf Null öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog sie langsam herunter. "Dreh dich mal um, Tim", sagte ich zu ihm und ich schob seine Hose langsam über seinen perfekten Po. Ich rieb über beide Backen und schob meinen Finger über sein Arschloch. Ohne etwas zu sagen drehte ich ihn wieder zurück. Langsam zog ich seine Hose über seinen Schwanz, der auch schon echt hart war. Er drückte gegen die Unterhose, und es war deutlich, dass sein Schwanz nicht schlaff war.

Ich legte viel Wert darauf, möglichst lange dafür zu brauchen und mit meiner Hand mehrfach an seinem Schwanz auf und abzufahren. Dann zog ich seine Hose ganz nach unten. Er stieg aus der Hose heraus und sagte: "Dann mal Du! Steh mal auf!" Er zog mir einfach gerade meine Hose herunter ohne sich großartig um meinen Schwanz zu kümmern. Der allerdings sprang ihm auch schon entgegen. So standen wir uns gegenüber, jeder mit einem großen Zelt in der Körpermitte, beide offensichtlich sehr geil.

"Schnell, die Zettel!", unterbrach ich dann die Stille. Tim nahm einen Collageblock von seinem Tisch und riss zwei Seiten heraus. Jeder von uns schrieb eine Zahl auf. Was Tim aufschrieb, wusste ich nicht. Ich musste aber höher sein, denn ich wollte das hier unbedingt verlieren.

"Hast du?", fragte er mich. Ich nickte, und er sagte: "Auf drei", und begann zu zählen: "1, 2, DREI!" Wir drehten unsere Blätter um. Bei ihm stand eine große neun, ich hatte mich für 11 entschieden. "Na dann komm mal her, alter", sagte Tim zu mir. "Was kann ich für dich tun?", fragte ich und griff ihm durch die Unterhose an seinen harten Schwanz. "Sorg dafür, dass ich heute nochmal komme. Aber nicht zu schnell, bitte."

"Dann sag du bescheid, wenn du kurz davor bist, zu kommen", sagte ich mit einer etwas erotisch angehauchten Stimme während ich Wichsbewegungen durch seine Unterhose machte. "Okay!", sagte Tim und ich schubste ihn rückwärts auf sein Sofa.

 

Genau darauf hatte ich gehofft: Endlich hatte ich freies Spiel. Mit meiner linken Hand spielte ich mit seinen Nippeln, mit der rechten massierte ich seinen Schwanz durch die Unterhose. "Wenns dir zu viel wird, sag bescheid", sagte ich noch zu ihm, dann begann ich, meinen Mund anzusetzen und bließ ihm so durch die Unterhose seinen Schwanz. Ich ließ wieder ab und drehte ihn auf den Bauch. "Wird Zeit, dass wir die Unterhose loswerden, die stört nur!" Mit meinen Händen fuhr ich unter die Unterhose und massierte seine Arschbacken.

Ich musste aufpassen, dass ich selbst nicht kam. Immer wenn meine Unterhose an ihm rieb, war ich kurz vor einem Orgasmus. Ich zog ihm die Unterhose unter die Arschbacken und drehte ihn wieder auf den Rücken. Dann zog ich die Unterhose langsam nach unten und sein harter, praller, steifer Schwanz sprang mir, unter tiefen Ausatmen von ihm, entgegen.

Seine Unterhose zog ich nur bis zu seinen Knien. Weiter kam ich nicht, denn ich wichste ihm bereits seinen Schwanz. Ich wurde schneller, bis sein Schwanz begann, zu pulsieren und ließ wieder von ihm ab, massierte ihm Nippel, Hoden, Arschloch und Arschbacken abwechselnd. Er stöhnte. Als ich gerade bei Tims Nippeln war, sagte er: "Was ist denn mit deiner Unterhose? Die muss aber auch mal weg!"

Ohne zu antworten zog ich sie herunter. Mein Schwanz sprang heraus, so steif war er bisher nie gewesen. Er zeigte fast senkrecht zur Decke, so hart war er. "Oha, na da will ich aber was von!", sagte Tim und zog mich an meinem Schwanz zu ihm. Er wichste meinen Schwanz und ich seinen. Schnell stieg in mir das Gefühl auf, dass ich gleich kommen würde. Ich wollte noch etwas sagen, doch es war zu spät.

Tim, der noch immer vor mir auf dem Sofa lag - ich stand vor ihm - bekam mehrere Stöße meines Spermas ab. Es landete auf seinem Schwanz, seinem Bauch, seiner Brust und auch auf seiner Couch. "Upsi", sagte ich nur. Tim entfuhr nur ein gestöhntes "geil" und ich wusste was zu tun war: "Irgendjemand muss jetzt diese Sauerei hier wegmachen", erklärte ich und begann über seinen Bauch und seine Brust zu lecken und mein ganzes, noch warmes Sperma aufzusaugen. An seinen Nippeln, die genauso steinhart wie sein Schwanz waren, machte ich halt, saugte an ihnen und umspielte sie mit der Zunge.

Als ich in die Gegend seines Schwanzes kam, nahm ich zuerst ein Ei, dann das andere in den Mund und zog und saugte daran. Tim gefiel das, er stöhnte immer lauter und atmete immer schneller. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und spielte mit meiner Zunge mit seiner Eichel, ging hoch und runter, wurde schneller und wieder langsamer und saugte ab und zu an daran. "Vorsicht, ich komme!", rief Tim, aber ich konnte noch gerade rechtzeitig von seinem Schwanz ablassen. "Wenn es soweit ist, wo willst du hinspritzen?", fragte ich ihm während ich seinen Schwanz schon wieder langsam durch meine Hand gleiten ließ. "In dein Gesicht, Junge!", entgegnete er und ich befahl im aufzustehen.

"Stell dich so vors Sofa, wie vorhin als ich dir die Hose ausgezogen habe." Tim wusste, wie er sich stellen musste. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund erst langsam und wurde dann immer schneller. Mit seiner rechten Hand drückte er sanft gegen meinen Hinterkopf, gerade so, dass es noch angenehm war und mein Schwanz drückte sich ins Sofa. Immer schneller rubbelte ich seinen Schwanz bis er immer lauter stöhnte und schneller atmete. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit beiden Händen. Tims Penis begann zu pulsieren. Ich öffnete meinen Mund und hielt mein Gesicht in die Schussbahn. Er atmete laut aus und mit mehreren gewaltigen Spermaschüben erleichterte er sich in mein ganzes Gesicht.

Als wir uns beide beruhigt hatten und nebeneinander auf dem Sofa lagen, ich immernoch mit viel Sperma im Gesicht, sagte ich zu ihm: "Ich gehe jetzt erstmal duschen." "Gut, ich komme mit!" So gingen wir gemeinsam ins Bad.

 

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