Mann für Mann
 
 
Im Schlafzimmer geht es in die nächste Runde.
Bareback / Dominant & Devot / Junge Männer
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Was bisher geschah: Ich war wiedermal bei meinem Freund Tim zu Besuch, doch diesmal artete es etwas aus. Nachdem jeder sich selbst befriedigt hatte, ich im Bad und er in seinem Schlafzimmer, ging es zu Sache: Ich hatte ihm einen runtergeholt und sogar geblasen, er hatte mich mit der Hand behandelt. Jetzt war mein Gesicht voller Sperma und wir gingen gemeinsam ins Badezimmer.

 

Tim lief vor mir die Treppe hoch, ich so dicht wie möglich dahinter. Wir waren beide noch immer nackt und sein Arsch auf perfekter Höhe. Mit meiner rechten Hand gab ich ihm einen leichten Klaps und knetete dann seine Arschbacken. Mein Schwanz war längst wieder vollkommen steif.

Wir hatten auf der Treppe angehalten und ich ließ seinen Arsch los. Er tippte irgendwas auf seinem Handy und stand dabei mit dem linken Bein eine Stufe tiefer als mit dem rechten. Sein Penis hing halbsteif dazwischen, wohl auch weil ich ihm den Arsch massiert hatte. Ich griff durch seine Beine und begann, seinen Schwanz nach unten zu ziehen. "Fuck", stöhnte Tim: "Ich dachte ich wäre fertig für heute aber du holst echt viel aus mir raus." Ich grinste nur und wichste weiter seinen Schwanz. "Aber echt, das Sperma musst du mal aus deiner Fresse wegkriegen", ergänzte er.

Er wandte sich wieder der Treppe zu und trat von der letzten Stufe in den ersten Stock des Einfamilienhauses. Sein mittlerweile wieder komplett steifer Schwanz wackelte inklusive Sack zwischen seinen Beinen. Er öffnete den Schrank links von sich, nahm ein Handtuch und rieb mir damit über das Gesicht. Mit seiner anderen Hand griff er mir in den Schritt und knetete meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte unter dem Handtuch. "Jaa, das gefällt dir", sagte Tim als er das Handtuch aus meinem Gesicht nahm. Ich nickte und begann mit seinen Nippeln zu spielen. "Und das gefällt dir!", scherzte ich.

Unsere beiden Schwänze berührten sich zwischen uns. Ich packte zu und wichste uns beide. Wir standen voreinander, blickten uns in die Augen, mein rechter Arm wackelte und wir stöhnten.

Tim unterbrach diesen hormongeladenen Moment und nahm meine Hand von unseren Schwänzen und legte sie sich auf den Arsch. Dann drehte er sich um und ging NICHT in Richtung des Badezimmers - Tim ging in sein Schlafzimmer! Ich folgte ihm dicht und meine Hand war nicht das einzige, das seinen Hintern berührte. Mit meiner Eichel rieb ich die ganze Zeit an seinem Arschloch herum. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, hörte ich mit dem Schwanz auf und machte nur mit den Händen weiter.

Als wir in seinem Schlafzimmer waren, machte er schnell die Rollläden runter und das Licht an. "Und jetzt zu uns!", sagte er und setzte sich mit gespreitzten Beinen auf sein Bett. "Was darf's sein?", fragte ich, während ich mich ihm gegenüber setzte. "Ich mache gleich das Licht aus und dann machst du, was ich sage", erklärte Tim sehr zielstrebig. "Huiuiui, da ist aber einer dominant", entfuhr es mir. "Aber das wird geil!", bejahte ich seinen Vorschlag.

Tim griff neben sich und im gleichen Moment wurde es stockfinster. "Was kriege ich dafür?", fragte ich noch schnell, bevor es losging. "Darfst dir nachher was aussuchen", antwortete Tim in die Dunkelheit. Seine Stimme klang sehr trocken, fast wäre sie ihm weggebrochen. 'Boah, der ist aber ganz schön bereit', dachte ich. "Ich will was ausprobieren", erklang seine Stimme aus der Dunkelheit. "Kannst du in die Doggy-Position gehen?", fragte er. "Klar, aber Wehe, du schiebst ihn rein!", drohte ich. "Keine Sorge, ich kenne deine Grenzen." Deswegen vertraute ich ihm so häufig, deswegen war er mein bester Freund.

"Bereit!", erklärte ich und er gab mir einen Klaps auf den Arsch. Mein Schwanz wackelte und ich wusste, egal was jetzt geschehen würde, ich würde es nicht lange durchhalten. Das Bett wackelte als er sich aufsetzte und ich spürte wie er langsam seinen Schwanz positionierte. Tim begann seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken auf- und abzuschieben und dabei leicht zu stöhnen.

Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Arschbacken. Sein Gestöhne machte mich noch mehr an. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir anstieg, ließ dann aber von meinem Schwanz ab.

Ohne Vorwarnung drehte ich mich um und drückte ihn nach hinten, sodass er auf den Rücken fiel. Auf allen Vieren saß ich über ihm und begann seinen Hals zu küssen.

Ich arbeitete mich langsam vor, bis ich bei seinen Nippeln angekommen war. Abeechselnd und mit voller Emotion zog und saugte ich daran und umspielte sie mit meiner Zunge während ich mit meiner Hand über seine Oberschenkel rieb und immer wieder seinen Schwanz in die Hand nahm. Mein Schwanz baumelte zwischen meinen Beinen. In meinem Leben war ich noch nie so geil.

Irgendwann setzte Tim sich wieder auf und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich ging zurück auf meine Position und streckte ihm den Arsch hin. Ich hörte, wie er sich gerade selbst mit der Hand befriedigte und dann setzte er wieder an. Er schlug mit seinem Schwanz gegen meine Arschbacken und rieb ihn wieder zwischen ihnen. Dabei streichelte er meinen Hintern und schlug immer wieder sanft darauf.

"Wie bei Frauen, du stehst auf Ärsche", machte ich mich über ihn lustig während ich mich selbst langsam mit der Hand befriedigte. Unser Söhnen wurde immer lauter. "Okay, ich komme gleich", sagte Tim. "Bei mir ist auch gleich Ende", entgegnete ich.

Tim drehte mich um und ich zeigte wieder mit dem Kopf zu ihm. Er drückte meinen Kopf herunter, ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz glitt hinein. Ein paar Mal lutschte ich ihn, dann nahm ich ihn heraus und saugte an seinen Eiern. Mit meiner Zunge leckte ich seinen Penis von unten nach oben ab und nahm ihn dann wieder in den Mund. Dabei massierte ich meinen Schwanz langsam weiter, ließ aber auch immer wieder davon ab, damit ich nicht kam.

Stumpf stöhnte ich mit seinem Schwanz im Mund während er immer lauter und schneller atmete. Als Sein Schwanz zu pulsieren begann, nahm ich ihn aus dem Mund und kniete mich vor ihm hin. Mit der linken wichste ich ihn, mit der rechten Hand mich selbst. Mit beiden Schwänzen zielte ich auf Tim und unter lautem Ausatmen und Stöhnen spritzte Sperma aus zwei Schwänzen zeitgleich auf seinen Bauch und seine Brust. "Fuuuck!", stöhnte ich.

"Jetzt müssen wir aber echt mal duschen", sagte Tim, nachdem wir einige Zeit herumlagen. "Mooooment, ich habe da noch 'nen Wunsch frei!" Niemals würde ich meinen Lohn vergessen. "Deine Eltern sind doch heute Abend nicht da, ne?" "Ja." "Dann will ich heute bei dir pennen!" "Voll die gute Idee!", rief Tim. Dann sag du deinen Eltern bescheid, ich gehe schonmal ins Bad und warte da auf dich.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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