Mann für Mann
 
 
Hannes und Simon verdichten ihre Bekanntschaft. Im Biergarten entwickelt sich ein heißer Nachmittag.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Was war das geil mit Simon! Er hat mich zu einem Bimann gemacht. Das ist nicht zu leugnen. Was wir alles erlebt haben. Es ist oft so, dass ich seitdem abends im Bett liege, immer wieder an Simon denken muss und dabei hart meinen Schwanz abwichse. Er ist so unbeschreiblich heiß, seine Fotze war so krass geil. Er hat alles perfekt geleitet. Ich habe meine ganze Männlichkeit in diesen Twink gespritzt. Damit war es aber nicht vorbei. Wir haben uns für den kommenden Freitag auf ein Bierchen verabredet.

 

Simon ist die nächsten Tage dann auch bei mir eingeteilt. Er ist der erste Azubi, der bei mir ist. Wie er Leonard dazu gebracht hat? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sucht er explizit meine Nähe. Auch im Gym trainiert er seither mit mir zusammen. Nach dem Training folgt er mir ebenfalls auf Schritt und Tritt zur Dusche. Dort unterhalten wir uns immer amüsiert, mustern uns und manchmal wird's auch ein bisschen dirty. Wenn einer von uns dabei 'ne Latte bekommt, scheißegal, ob die anderen hinsehen. Ich will offen bi sein und er lebt ja auch offen als Schwuler. Allerdings redet er eher fast ununterbrochen von Freitag. Wenn ich daran denke, wird mir ein bisschen flau, weil ein Treffen außerhalb der Arbeit oder vom Gym ist nochmal eine ganz andere Basis. In den intensiven Tagen miteinander freunden wir uns doch tatsächlich immer mehr an. Wir sind ein gutes Team geworden. Ich mache nach Feierabend oder nach dem Gym sogar einen kleinen Umweg und bringe ihn heim. Bevor er geht, wichsen wir ab und an, sniffen Shirts und spritzen dann ab.

Am Freitag ist es dann so weit. Ich bin extrem aufgeregt. Wie wird das Treffen mit Simon ablaufen? Worüber werden wir reden? Wie wird sich das Treffen entwickeln? Zu Hause habe ich vor Aufregung nicht recht Appetit und esse nur eine Kleinigkeit. Je näher das Treffen rückt, desto nervöser werde ich. So lenke ich mich ein bisschen mit Playstation zocken ab, bis der Timer läutet, zum Fertigmachen. Für den Biergarten würde ich sagen, ich ziehe mich lässig an. Kurze Jeans, ein Poloshirt, meine Tennissocken und meine Nikes in Weiß mit Schwarz und ein bisschen Orange. Die Haare noch gelen und dann kann es losgehen. Auf dem Weg lasse ich nochmal alles Revue passieren, was zwischen Simon und mir lief.

Seine freche Art, sein Sixpack, der nach links gebogene 15 cm-Lümmel mit der feuchten Eichel. Wenn ich daran nur denke, bekomme ich direkt 'ne Beule. Der erste Kuss, dass ich ihn ausziehen durfte, war einfach mega geil. Und dann stand sein Schwanz direkt vor mir. Er hat mich zum Blasen gebracht und ich konnte ihn schmecken. Seinen Schweiß, sein Piss – Mir hat's gefallen. Ich habe seinen Lustsaft genossen und mit seinen Eiern gespielt. Nichtmal, als Leo uns fast erwischt hatte, hat er seine Geilheit verloren. Im Abstellraum hat er mich nach einem kurzen Blowjob gefragt, ob ich schon gefickt habe, was anschließend seine Premiere hatte. In einem sehr geilen, engen Loch, in das ich Probleme hatte, einzudringen. Aber nachdem ich ihn ausreichend gefingert und geleckt habe, seine Männlichkeit geschmeckt habe, war ich endlich bereit für sein Inneres. Ich war so erregt davon, dass ich meine ganze Sahne in ihn gerotzt habe und er dabei den Boden vollgerotzt hat. Zum Schluss brach sein Vulkan aus. Zu den Gedanken habe ich mir noch des Öfteren einen von der Palme gewedelt und immer auf mein Sperma-Shirt abgesahnt. Das ist schon richtig voll mit weißer Kruste und ich liebe diesen Geruch davon.

Mit Latte gehe ich durch die Straßen. Einige sehen mich an, aber das interessiert mich nicht. Ich bin gefangen in meinem Film. Als ich am Biergarten ankomme, sitzt Simon schon da. Er hat zwei Bier auf dem Tisch stehen, obwohl selbst ich ein bisschen früh dran bin. „Hey Hannes, mein Lieblingskollege, setz dich zu mir und lass uns anstoßen.“ Ich gehe zu ihm und setze mich hin. Der Weg fühlt sich an, als würde ich schweben. „Auf uns, Hannes, und auf eine geile Zeit“, haut er raus und wir stoßen an, dass es nur so klirrt. Er ist ebenfalls lässig gekleidet. Kurze Adidas-Hose, ein dünnes Muskelshirt und blau-weiße Nike-Sneaks. Der Junge weiß einfach, was geil ist. „Ich fand dich letztes Mal echt geil. Bist ja schon ziemlich abgegangen“, fängt er ein Gespräch an. „Ich fand es auch mega. Dauernd träume ich davon.“ „Mir geht's nicht anders. Macht echt Fun, mit dir zu Wichsen. Aber ich hätte Bock auf mehr“, meint der Dude nur und legt seine Zunge zwischen die Zähne. „Was denn mehr?“, frage ich aufgeregt. „Mal wieder Blasen, Ficken – Seit unserem letzten Mal in der Firma, hatte ich keinen Kerl mehr. Und keinen Sex. Wichsen im Auto zählt nicht.“ „Echt?“ Ich bin erstaunt. „Wenn ich wen habe, der gut ist, treffe ich mich mit keinem anderen mehr.“ Ein bisschen geschmeichelt fühle ich mich da ja schon.

 

Wir führen ein sehr spannendes Gespräch und die Themen werden immer versauter. Er erzählt mir von seinen Cockrings, die er hat. Er redet von Plugs, Handschellen, Bandagen, Fesseln und noch vielen anderen Dingen, von denen ich noch gar keine Ahnung habe. Auch, dass ich noch Jungmann im Hinblick auf Ficken bin, kommt zur Sprache. Plötzlich holt Simon einen Schwanz aus Gummi aus seiner Sporttasche, die er mitgebracht hat. „Damit kannst du testen, wie es sich anfühlt. Dabei kannst du selber die Geschwindigkeit und den Druck beeinflussen oder du fingerst dich einfach selbst.“ Ich höre ihm sehr aufmerksam zu und meine Geilheit steigt stetig an. Mit einem Mal legt Simon seine Hände auf meine Knie. Dieser Blick bringt mich fast um den Verstand. Er fesselt mich enorm. Seine Hände wandern höher und als er meine Beule berührt, grinst er mich frech an. „Wenn du so horny bist, dann probier doch mal den Dildo aus. Habe sogar Gleitgel dabei.“ Der Dude ist verrückt. Warum ist er so vorbereitet? Neugierig bin ich ja schon. Wir trinken noch schnell aus, zahlen und er führt mich zu den Toiletten, wo ich ungestört sein kann. Nach kurzem Überlegen ziehe ich mir also die Hose runter und beginne langsam, mit dem Gummischwanz zu experimentieren. Simon passt auf, dass keiner reinkommt, während ich vor mich hin stöhne, weil es irgendwie geil ist. Jetzt habe ich Bock auf mehr. Kurze Zeit später meint der Twink, ob alles in Ordnung ist. „Ich bin so unfassbar horny, durch das Ding im mir drin...“ „Lass uns doch zu mir gehen. Dann kann ich dir meine Sachen zeigen und wir probieren das eine oder andere aus.“ Ich brauche gar nicht lange zu überlegen. Wie ein williges Tier begleite ich ihn.

Bislang war ich nur mit dem Auto dort. Wir laufen durch die Stadt, durch Grünanlagen, bis wir in einem ruhigen Viertel am Stadtrand ankommen und Simon zu seiner Tür geht. „Hier wohne ich. Meine Wohnung ist nicht besonders groß, aber für einen Single reicht's. Habe sogar ein Gästebett, falls du hier pennen willst.“ Das könnte dir so passen, du Früchtchen, denke ich mir nur so im Stehen. Ein schönes Mehrfamilienhaus erwartet mich. Simon wohnt in der zweiten Etage. Mit jeder Stufe spüre ich meinen Herzschlag mehr. Oben angekommen, erblicke ich eine große Auswahl an Schuhen. Büroschuhe, Fußballschuhe, Laufschuhe, diverse Sneaks. „Schuhe bitte ausziehen. Der ganze Dreck in meiner Wohnung muss nicht sein, da ich gerne barfuß bin“, meint er zu mir. Also gut, dann befolge ich seine Bitte und platziere meine Sneaks bei den anderen. Anschließend folge ich ihm in seine Wohnung. Helle, freundliche Räume erblicke ich. Ein Flur, eine Küche, ein Bad, Gästezimmer und Wohn- und Schlafbereich von Simon. Ich bin überrascht, wie ordendlich es hier für einen 22-Jährigen aussieht. Alles wirkt sehr harmonisch und modern.

„Möchtest du was trinken?“ „Nee, erstmal nicht, vielen Dank.“ „Du kannst dich gerne umschauen oder du suchst dir was Nettes zum Hinchillen aus.“ Ich setze mich auf seine Couch. Er kramt derweil eine Kiste hervor. „Willst du dir mal meine Toys ansehen?“ Er setzt sich neben mich und zeigt mir ein paar Dinge. Zum Beispiel seine Ringe und seine weiteren Gummipimmel. Einer davon kann sogar vibrieren. Des Weiteren zeigt er mir drei verschieden große Gummidinger mit Saugnapf dran. Die nennt er Plugs. „Da kannst du dich auch draufsetzen und dich dann anal befriedigen“, meint er. „Möchtest du was ausprobieren? Ich habe noch Handschellen, Bandagen und Fesseln.“ Ich bin total aufgeregt und das merkt er sicherlich. Die Kiste stellt der offne Kerl auf den Tisch, legt seinen Arm um mich und meint: „Finde ich ja mega, dass ich dich endlich mal hier habe.“ Ich schaue ein bisschen verlegen und Simon ergreift seine Chance und beginnt, mich am Shirt zu streicheln. Wieder sein Blick. Aber das Gestreichel fühlt sich so gut an. Langsam beginne ich, mich zu entspannen.

Meine Hand wandert wie ferngesteuert unter sein Shirt und ich spüre seinen glatten Rücken. Voller Elan kraulen wir uns gegenseitig, ich seinen Rücken und er meinen Oberkörper. Dann hört sexy Simon kurz auf und öffnet mir die Knöpfe meines Poloshirts. Ich sehe ihm aufgegeilt in die Augen. Er strahlt über das ganze Gesicht, kommt näher und mit viel Lust beginnen wir, uns zu küssen. Dieses heiße Gefühl ist einfach nur spürbar. Ich lasse mich auf den Rücken gleiten und Simon legt sich auf mich. Er reibt seinen willigen Körper an mir. Seine weichen Lippen knutschen mit mir, eine nasse Zunge leckt meinen Hals und zwischendurch wird an ihm gesaugt. Cuties heiße Arschbacken in der kurzen Hose müssen dabei von mir genetet werden. Mein Schwanz läuft in meiner Buxe auf Hochtouren aus. Der freche Boy schiebt mir mein Shirt hoch und zieht es mir über den Kopf. Seine Augen leuchten, als er meinen Oberkörper sieht. Mein Schwanz zuckt schon leicht. Ich bin total nass. Der Schweißfilm glänzt auf mir. Simon weiß, was zutun ist und beginnt wieder, an meinem Hals zu spielen, geht dann weiter runter zu meinem Oberkörper und zur Brust. Das kribbelt so krass, dass sich meine Haare auf den Armen aufstellen.

 

Der Lustmolch reibt während seiner Leckeinheit seine Beule an meiner. Dabei bildet sich sogar ein nasser Fleck an seiner Hose. Simon läuft genauso aus, wie ich. Ich ergebe mich allem und genieße sein Tun. Mit jedem Zentimeter werde ich heißer und schwitziger. Der geile Boy spielt an meinen Nippeln, einer wird mit der Zunge, einer mit einem angeleckten Finger verwöhnt. Unsere Beulen drücken wir fest aufeinander. Ich spüre, wie sich meine Boxershorts allmählich aufweicht. Richtig geil leckt er meinen Bauch entlang, immer weiter runter. Mir ist sowas von heiß, dieses Gefühl ist einmalig. Übersäht mit Schweiß und Speichel bin ich in einer anderen Welt. Ich weiß gerade echt nicht, was ich fühle. Er kommt nach und nach meiner Hose näher. Als der Leckmuskel über meinem Hosenbund ist, fühle ich mich schwerelos. Alles zieht sich zusammen. Dann drückt er auch noch sein Gesicht fest auf meine Beule. „Deine Hose riecht ja leicht nach Piss, wohl nicht richtig abgeschüttelt“, meint er frech. Wie ein Süchtiger, der seinen Stoff bekommen hat, stürzt er sich auf meine Jeans und zieht tief durch die Nase ein, immer wieder. Dabei kann ich erkennen, wie sein Ständer in der Hose wippt. Das nehme ich zum Anlass, ihm seine geile Beule zu kneten. Dabei melke ich immer mehr Fruchtsäfte aus dem bedeckten Monster heraus. Adidas durchdringen immer mehr Tropfen und meine Hand ist feucht und klebrig.

Knabbernd und sniffend an meiner Jeans geilt er sich immer mehr und mehr auf. Die knetende Hand von mir trieft nur so, vor schleimigen Säften. Seine Wangen werden rötlich und ein paar Schweißperlen glitzern im Licht. Lüstern öffnet der Mann den Reißverschluss sowie den Knopf und zieht mir anschließend die Hose aus. „Ohhh, deine Boxer ist ja richtig nass, wie geil ist das denn?“, raunt er und fällt darüber her. Die Sau knabbert und snifft, lässt nicht mehr von meiner Boxer ab. Ihr Gesicht übernimmt meinen Lustsaft von der Boxer nach und nach. Mein Zepter ist zum Zerspringen gespannt. Immer mehr Flüssigkeit dringt durch den Stoff. Simon nimmt genüsslich alles an sich. Als er genug hat, reißt er mir die Boxershorts vom Leib und begrüßt gierig meinen nassen, glänzenden Dödel. Voller Genuss beginnt der Junge, sich darüber herzumachen. Mit Sniffen, Lecken, Lutschen, Saugen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich zittere am ganzen Körper. Und damit ist es noch lange nicht genug. Er liebkost mir die Nüsse und die Haut meines Damms. Er will mich doch bestimmt entjungfern. Aber er darf das. Ich will nur noch ihn.

Los, mach schon, du geiler Fickhengst, mach mich zu deiner willigen Stute, denke ich in meinem Wahn. Und dann geht er tatsächlich weiter. Simon winkelt mir die Beine an meinen Bauch, presst sein Gesicht in meine Ritze und erforscht alles, was es dort zu erforschen gibt. „Du riechst so geil, mein Lieber, das ist ja unfassbar“, hechelt er und bringt seinen Leckapparat erneut zum Einsatz. Ich kann nicht mehr, kralle mich am Stoff der Couch fest und fange an, laut zu schreien. Meine Lust ist fast an ihrem Höhepunkt angelangt. „Ahhh, du geile Ratte, nimm mich so lange du kannst. Heute gehöre ich dir!“, posaune ich voller Erregung vor mich hin. Jetzt habe ich wirklich Lust geschnuppert, endlich meine Jungmännlichkeit zu verlieren. Und er soll es richten: der geilste Azubi der Welt! Mein Hengst Simon. Der bearbeitet meine unerfahrene Grotte so hart mit seiner Zunge, dass ich nur so vor mich hin stöhne. Auf einmal dreht er sich um. „Mach mich nackig, Süßer“, bittet er mich. Ich ziehe ihm sein Shirt aus und sehe, wie langsam sein Astralkörper zum Vorschein kommt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte noch nie so ein Lustgefühl, wie jetzt. Dieser Körper gehört jetzt mir. Und so gehen viele Touchs über diesen Pachtbody.

Der willige Hengst nimmt erneut meinen fast platzenden Schniepel in seinem Maul auf. Mir steigt ein erregender Geruch in die Nase, denn ich habe seine von Vorsaft durchnässte Hose direkt vor mir. Ich kann nicht anders und lasse mein Face in seinem Schritt verschwinden, drücke es fest auf seine Prachtbeule und genieße diesen antörnenden Duft, da unten. Mein Gesicht ist klebriger, als jemals zuvor. Mit meiner Zunge nehme ich das Precum auf. Alter, schmeckt das geil! Mit Genuss schlecke ich das Zeug auf, nichts darf verschwendet werden. Meine Eichel stößt währenddessen permanent gegen seinen Würgereflex und das Geräusch, welches er dabei erzeugt, finde ich mega geil. Ich muss ihm seine Hose einfach ausziehen. Und da trifft mich fast der Schlag: Der Boy hat keine Boxershorts drunter. Mir steht sein Krummsäbel direkt vor der Fresse. Noch mehr geiler Saft läuft von seiner Spitze. Ich falle über seinen Stamm her, wie ein Kleinkind über einen Lutscher. Mit Genuss drücke ich das geile Teil in meinen Rachen. Ich bin so extrem geil! Langsam lasse ich den Lolli mit der glänzenden Kugel am Stiel immer wieder in mein Blasmaul gleiten, um ihn dann wieder frei zu lassen. Nebenbei spiele ich an seinen Juwelen. Das Gefühl, einen geblasen zu bekommen und gleichzeitig selbst einen Prügel zu schmecken, ist besonders intensiv. Ich fühle mich Simon so nah, das ist einfach nur Hammer.

 

Plötzlich spüre ich einen Druck an meinem Krater. Anscheinend dringt da gerade ein mit Rotz voller Finger in mich ein. Es ist ein neues Gefühl und es bringt mich erneut zum Zittern. Ich kann einfach nicht mehr und es beginnt, zu pumpen. Mein ganzes Sperma ergießt sich in seiner Schnauze, er schluckt mit Genuss und leckt anschließend meine Spritze sauber. Allerdings bin ich so übergeilt, dass meine Latte nicht an Form und Größe verliert. Simon hat mittlerweile drei Finger in mir. Ich spüre überhaupt keine Schmerzen und bin bereit für einen Schwanz. Das spürt auch mein Sunnyboy und sein mit meiner Rotze voller Kolben soll in Kürze in meinen Zylinder eindringen. „Bist du wirklich bereit?“, fragt er. Ich nicke nur und er küsst mich daraufhin. Ich bin sowas von bereit, das glaubt mir keiner! Er winkelt meine Beine an, legt meine in Socks steckenden Füße auf seine Schulter und leitet die Premiere des Andockmanövers ein. „Wenn was ist, sag Bescheid, Hannes!“ Jetzt bring es endlich hinter dich, du geile Sau, denke ich mir nur.

Die lächelt und schiebt langsam ihre 15 cm in neue, unbekannte Tiefen. Wow, wie geil ist das denn? Ich spüre ihn so nah wie möglich, fühle, wie sich meine Schleimhäute durch seinen Penis dehnen. Er beginnt langsam und vorsichtig mit Stoßbewegungen. Von Stoß zu Stoß wird er schneller und härter. In meinem Ding baut sich wieder eine krasse Härte auf. Die Schwellkörper füllen sich in Sekundenschnelle. Ich kann hören, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschen und spüre jedes Andocken seiner Pissöffnung gegen einen bestimmten Punkt in mir. Sofort produziere ich wieder meinen Lustsaft. Auf meinem Bauch bildet sich ein See. Ein großer See. Ohne Vorwarnung fängt mein Ficker an, meine Lanze zu keulen, während er mich gekonnt, aber trotzdem vorsichtig fickt. Ich zittere erneut und wir stöhnen um die Wette. Plötzlich nimmt er einen Ring, der sich in der Kiste befindet. Und was macht die Ratte damit? Sie spannt ihn mit den Fingern und stülpt mir das schwarze Teil um die Schwanzwurzel. Mann, was für ein Gefühl. Mein Prachtexemplar erreicht eine noch nie dagewesene Erektion.

Während dieser geile Stecher mich wichst und fickt, habe ich keine andere Wahl. Ich brauche ein Kissen, auf das ich beißen kann. Solch eine extreme Erregung erlebe ich gerade. Simon lacht. Er erreicht nach weiteren intensiven Minuten Ficken seinen Höhepunkt. Sein Gesichtsausdruck verändert sich und aus seinen Augen funkelt die pure Geilheit, während er seine Fickstöße beschleunigt. Ich werde gemein und spiele an seinen verhärteten Brustwarzen. Den Kerl übersät ein glänzender, frischer Schweißfilm. Testosteron liegt in der Luft. Seine Erregung nimmt immer mehr zu und unter einem Schrei kann er es nicht mehr halten. Er presst sich so fest, wie möglich an mich, in mich, das ist heftig. Der Analhengst rotzt all sein Männersaft in mich hinein. Ich merke, wie sich mein Darm mit seiner warmen, potenten Wichse füllt und er sich dabei auf die Unterlippe beißt. Dieses Gefühl bringt mich erneut zu einem extremen Punkt. Der Boss nimmt mir den Ring ab und es beginnt, ohne Unterlass zu schießen. Ich beiße so fest ich kann in das Kissen und mein Oberkörper füllt sich mit meinem sehr flüssigen Sperma. Das läuft mir ein den Seiten runter, so viel kam bei mir noch nie. Der Stachel in mir verliert allmählich an Form und Größe und flutscht mit einem Plopp aus mir heraus. Anschließend läuft mir das weiße Zeug aus der Rosette und verteilt sich auf der Couch. Fuckboy Simon scheint immer noch geil zu sein, denn er leckt mich genüsslich sauber und schluckt alles genüsslich, leckt sich anschließend über die Lippen und strahlt mich erschöpft, aber zufrieden an. Den Fleck auf seiner Couch lässt er erstmal links liegen.

Für mich ist klar: Simon ist für mich mehr als nur ein Kollege. Mit dem kann man so geilen Spaß haben. Nachdem wir beide fertig sind, legt er sich noch neben mich und wir kuscheln noch eine ganze Weile gemütlich miteinander und quatschen. „Du, Hannes, wenn du willst, kannst du jetzt öfter zu mir kommen. Egal ob du reden möchtest, chillen oder ficken willst.“ Ich grinse und antworte ihm, dass ich sehr gerne das Angebot annehme. Von nun an sind wir richtig dicke miteinander und auch einer geilen, heißen, lustvollen Freundschaft plus steht nichts mehr im Wege. Meine schwule Seite hat ein Zuhause gefunden. Bei Simon.

 

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