Mann für Mann
 
 
Er grinste und erklärte mir, dass ich ihn ab sofort Sir nennen sollte.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Hi, ich heiße Lukas, bin 37 Jahre alt. Bin nicht der Sportlichste, aber man kann Anzeichen eines leichten Sixpack sehen. Liebe haarige Männer und bin daher doch auch behaart. Getrimmt wird nur mein Bart. Schreib hier Geschichten, die mir passiert sind. Die Namen und paar Dinge sind abgeändert.

 

Es war ein Tag wie jeder Anderer aber dann auch wieder nicht. Es war heiß aber dennoch angenehm. Nach einen langen Arbeitstag gönnte ich mir ein kühles Bier daheim auf der Couch. Die Flasche in der einen Handy und das Handy in der Anderen. Natürlich war ich auf Männersuche. Viel war nicht los und die Chats waren eher oberflächlich als dass sich hier was ergeben hätte. Somit Handy auf die Seite und meine Hand wanderte in meine Boxershort. Dort spielte ich ein wenig mit meinen Schwanz rum. Er ist nicht überdurschnittlich groß aber ich bin zufrieden. Mit seinen 18 cm und 6 cm Durchmesser kann er sich schon sehen lassen.

Ich bin aber doch eher gerne der, der sich ficken lässt, daher ist mir mein Schwanz auch nicht so wichtig. Lieber ist es mir, wenn mein haariges Loch benutzt wird. Daher hörte ich nach ein paar Minuten auch auf meinen Harten zu massieren. Zog mir die Boxershort aus und holte meinen Lieblings Butt-Plug aus der Schublade. Da ich doch geübter bin verschwend dieser auch rasch in meiner Höhle.

Auf einmal klingelte es an meiner Türe. Da ich niemanden erwartete hab ich nicht drauf reagiert. Nach dem dritten Klingeln läutete dann mein Handy. Mein Vermieter, ein guter Freund, war dran und fragte, ob ich daheim bin, er steht vor meiner Tür. Ich zog mir schnell eine kurze Short und ein Trägershirt an. Man konnte zwar meine Beule sehen, aber es war nicht das erste Mal dass er sie gesehen hätte. Als ich die Tür aufmachte, stand er da in seinem Anzug, da er gerade vom Büro kam, und hatte zwei Bier in der Hand. Stefan, so heißt er, meinte nur, dass er heute einen Scheißtag hatte und jetzt mal nur trinken will.

Also ab auf die Couch und los ging sein Monolog darüber wie scheiße nicht alles ist. Das zweite Bier intus war es mir dann auch schon egal, was er von sich gab. Ich spürte nur wie die Geilheit wieder in mir aufkam und bemerkte, dass ich ja noch den Plug in mir hatte. In meiner Shorts find mein Schwanz an wieder härter zu werden. Plötzlich hörte Stefan auf zu reden und meinte dass sich da ein Zelt bei mir bildet. Daraufhin erwähnte ich dass ich grad bei der Sache war als er angerufen hat. Daraufhin meinte er nur dass ich ja eh wixen kann. Er würde mitmachen und holte auch gleich seinen Schwanz raus. Groß ist er nicht mit seinen 14cm.

Ich hab ihn durch ein Sexdate kennengelernt, daher war es nicht Neues für mich dass ich seinen Schwanz einfach in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen. Natürlich merkte ich gleich dass es ihm gefiehl da er an Härte noch zulag. Ich fing an ihn genüsslich und in angenehmen Tempo seinen Schwanz in meinen Mund zu bearbeiten. Leider (wie immer) kam er viel zu schnell. Nach 5 Minuten kam er und spritze seine heiße Sahne in 5 Stössen in meinen Mund. Natürlich schluckte ich alles brav runter, so wie er es gewohnt war.

Mein Schwanz war noch in meiner Shorts und da sollte er auch bleiben. Stefan stand auf und sagte nur, dass er weiter muss und er sich freut auf seinen nächsten Besuch. Ich war somit wieder allein und noch geiler als davor. Den Geschmack von Cum in meinen Mund und niemand da den ich bedienen kann. Somit Handy in die Hand auf die gewissen Seiten und die Suche ging weiter.

Es war mir auch mittlerweile egal wen ich finden würde. Ich wollte einfach nur einen harten Ständer in meinen Loch spüren. Das gab ich in den Chats auch offen zu und es dauerte nicht lange bis ein Typ mich eingeladen hat, zu ihm zu kommen. Er war 38, ca. 190 groß und auch sehr behaart. Von den Fotos her sah er gut definiert aus und war auch irgendwie mein Typ. Somit hab ich zugesagt. Er schickte mir seine Adresse und ich fuhr los. Plug natürlich noch immer in meinen Arsch.

Nach 20 Minuten Fahrt war ich auch schon bei der Adresse. Ich hab angeläutet und die Wohnungstür öffnete sich. Dort stand er. Philip. Er trug nichts ausser einer engen weiß Calvin Klein Brief. Ja voll das Klischee, aber war so. Man konnte auch schon erahnen dass er gut bestückt war. Sein Body war ein Traum und wie auf den Fotos auch schön behaart. Als er sich umdrehte sah ich auch dass sein Rücken mit Haaren übersät war und mein Schwanz schwoll an. Ich liebe haarige Männer, aber noch mehr liebe ich haarige Männer mit Rückenbehaarung. Ich konnte nicht anders und fing an seinen Rücken zu streicheln und es gefiehl ihm. Er blieb stehen und lies mich machen. Zuerst nur meine Hände und dann fing ich an, mein Gesicht an ihn zu drücken und mit meiner Zunge den Schweiß zu lecken. Da es noch immer heiß draußen war und er auch keine Klima hatte, schwitze er doch sehr. Der Geruch seiner Männlichkeit war wie ein Pushmittel für mich.

 

Er drehte sich um und fing an mich zu küssen. Er steckte mir seine Zunge tief in meinen Mund und zeigte mir wer hier der Bottom ist. Nach 10 Minuten intensiven Zungenspieles druckte er mich zu auf meine Knie und ich schaute auf seine Beule. Er holte auch gleich seinen harten Schwanz raus und ich würde ihn auf 21cm schätzen. Er war beschnitten und drückte mein Gesicht tief in seinen Busch und ich nahm einen langen Zug seines Männerduftes in mir auf. Als er losließ, stand sein Teil genau vor meinem Mund und ich fing ihn an, mit meiner Zunge seine rosa Eichel zu lecken. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn und ich schloß meinen Mund und fing auch ihn leicht zu blasen. Ich spürte seine Hand an meinen Hinterkopf und er druckte ihn immer näher. Leider schaffte ich nicht seine ganzen 21cm aufzunehmen aber ich gab mir große Mühe. Er bewegte meinen Kopf hin und her und wurde immer schneller. Ich schmeckte schon seinen Precum und hatte Not nicht würgen zu müssen, da er immer schneller wurde und auch immer tiefer in meinen Rachen gestossen hat. Es ging so noch ein paar Minuten hin und her und auf einmal hörte ich nur ein lautes Grunzen und die Worte -” ich komme, schluck ja alles du Sau, sonst gibt es Schläge.” Und schon spürte ich den ersten Schwal von seinem heißen Sperma in meinen Rachen. Es war der Erste von Vier. Es war eine so große Menge, dass ich nicht alles schlucken konnte und mir ein bisschen was aus meinen Mundwinkeln rauslief.

Philip sah es. Er zog seinen noch harten Schwanz aus meinem Mund und ich spürte nur noch seine ausgestreckte Hand an meiner linken Wange. Er hat es zwar angekündigt, aber ich dachte nicht, dass er es wirklich machen würde. Meine Wange glühte schon und auf einmal bekam ich die nächste Ohrfeige von der anderen Seite und ich kippte zu Boden. Ich hörte nur ein Klingeln in meinen Kopf und blieb am Boden liegen. Er beugte sich zu mir herunter und teilte mir mit, dass er mich gewarnt hat und er es gar nicht leiden kann, wenn der Bottom nicht das macht, was er sagt. Er gibt mir noch eine Chance, das gut zu machen.

Philip deutete mir an, dass ich in das Zimmer nebenan gehen soll. Ich stand auf und merkte erst jetzt, wie geil mich das Ganze gemacht hat. Mein Schwanz stand so hart wie schon lange nicht mehr. Ich befolgte seine Anweisung und ging in das Zimmer nebenan. Als ich dir Tür aufmachte, sah ich ein kleines Zimmer mit weißen Fliesen vor mir. Es stand ein Sessel drinnen und das war es auch. Es lag auf dem Sessel ein Gummi. Er sagte mir, dass ich mich neben den Sessel knien und warten sollte. Dies tat ich und er schloss die Tür.

Ich dachte mir nur, dass ich so gar keine Lust drauf habe, mit Gummi gefickt zu werden. Da ging auch schon die Tür auf. Er war jetzt nackt, seine Brief war weg. Er schloss die Tür und kam auf mich zu. Eine Hand war hinter seinem Rücken. Ich konnte aber nicht sehen, ob bzw. was er dort hat. Er stand vor mir mit noch immer harten Schwanz und ich wollte ihn gleich wieder in meinen Mund aufnehmen. Er trat einen Schritt zurück und schon wieder gab es eine Ohrfeige. Er erklärte mir in sehr ruhigem Ton, dass ich nur das machen soll, was er mir befiehlt. Nun holte er etwas hinter seinen Rücken hervor und legte mir ein Halsband mit den Worten - du gehörst jetzt mir - an.

Ich kniete noch immer vor ihm und war sehr erregt. Noch nie hat sich ein Mann das so genommen wie er es wollte. Es gefiehl mir, dass ich ihm so ausgeliefert war und ich wollte ihm gehorchen. Ich wollte für ihn und seine Bedürfnisse da sein. Er ist es der wichtig ist und ich bin dafür da ihn glücklich zu machen. Es kam nun der Befehl dass ich mich nackt ausziehen sollte. Ich stand auf und zog mich so schnell ich konnte aus und kniete mich wieder hin. Er ging eine Runde um mich und teilte mir mit, dass ich mich auf alle vier stellen sollte, er will mein Loch sehen. Ich tat wie er befahl. Er lachte nur kurz auf und meinte, dass ich ja schon gut gedehnt sei für ihn. Da fiel mir ein dass ich ja noch immer den Plug in mir hatte. Er lies ihn auch drinnen, drehte seine Runde fertig, nahm das Gummi vom Sessel und setzte sich hin.

Er holt das Kondom vor mich und fragte mich:” Willst du, dass ich es verwende oder bist du eine gut erzogene Stute?” Ich rief nur bitte ohne, bitte ohne, ich will dich in mir spüren. Er grinste und erklärte mir, dass ich ihn ab sofort Sir nennen sollte. Das tat ich und sagte:” ich möchte Sie in mir spüren, Sir. Bitte ficken sie mich blank, Sir.”

 

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