Mann für Mann
 
 
Ich hoffte, dass er sich bald wieder melden würde...
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Wir waren in dem verfliesten Raum und ich hatte kundgetan, dass ich damit einverstanden bin, Philip zu gehorchen. Dass ich für ihn da bin, um ihn glücklich zu machen. Ich kniete noch immer vor ihm und sein steifer Schwanz wippte vor meinen Gesicht herum. Man konnte schön die Adern sehen und auch ein kleiner Tropfen Precum hing schon wieder herab. Am liebsten hätte ich ihn sofort abgeleckt, aber er hat es mir nicht befohlen. Ich merkte dass er genau weiß was ich wollte. Er nahm seinen Finger und holte den Precumtropfen von seinen Schwanz. Er hielt mir den Finger vor den Mund und dann strich er ihn mir über die Lippen und konnte nicht anders als mir die Lippen zu lecken. Es schmeckte einfach herrlich.

 

Er sagte, dass ich meinen Mund aufmachen und die Zunge rausstrecken soll. Auch dass er es nicht gut finden würde, wenn ich jetzt nicht brav trinken würde. Und schon gings los. Philip legte seinen Penis direkt auf meine Zunge und fing an zu pissen. Ich spürte wie seine salzige Pisse in meinen Mund floss und ich fing auch gleich zu schlucken an, da ich ja nicht verschütten sollte. Er hatte ordentlich Druck drauf und es war schwierig die Menge an Urin aufzunehmen. Ich gab mir große Mühe, es schmeckte einfach herrlich. Ich weiß nicht wielange es gedauert hat, aber so lange hat mir noch niemand in den Rachen gepisst. Als er fertig war leckte ich noch über seine Eichel und er zog seinen Pissschwanz aus meinen Mund. Kontrollierte ob etwas daneben ging und leider tat es das. Ich habe es an mir runterlaufen bemerkt. Es kam von ihm nur ein - Leck es auf. Und ich ging zu Boden und probierte mein Bestes den Boden wieder sauber zu bekommen. Es gelang mir auch sehr gut.

Philip war anscheinend auch mit mir zufrieden, denn er setzte sich auf den Stuhl und sagte zu mir, dass ich ihm jetzt wieder einen blasen darf. Ich konnte gar nicht anders, als dass ich mich sofort zwischen seine Beine begab und anfangs seinen Prügel tief in meine Kehle aufnahm. Ich wollte keine Minuten mit diesem Gott verschwenden und so genoss ich seinen Schwanz in meinen Mund und den Geruch nach frischer Pisse in meiner Nase. Mir war in dem Moment nichts wichtiger als ihm zu gehorchen und so tat ich genau das was er wollte. Ich blies die 21cm und genoss jede Sekunde davon.

Plötzlich stand er auf und ich dachte schon dass er gleich abspritzen würde, aber er sagte nur dass ich mich hinknien soll auf alle Viere und er trat hinter mich. Er zog mir mit einen Zug meinen Buttplug aus meinen Loch. Setzte seine feuchte Eichel an und steckte seinen Kolben mit einen Zug und ohne Vorwarnung in meine Fotze und gleich auch wieder heraus. Es brannte und schmerzte und dennoch war es das Geilste was ich je gespürt hab und ich konnte nicht anders als nach mehr zu verlangen. Er lachte kurz auf und setzte wieder an und diesesmal wurde ich sogar mit zwei Stoßen verwöhnt. Ich stöhnte auch und merkte, dass es ihm gefiel, weil sein Schwanz gleich wieder in mir verschwand und dort auch verharrte.

So steckten die 21cm seines haarigen Schwanzes tief in mir und ich war glücklich. Auf einmal merkte ich dass sich mein Loch immer voller anfühlte und wusste nicht genau was los war. Erst als ich merkte, dass etwas rauslief war mir klar, dass er direkt in mir pisst. Er steckt in mir und lies seiner Pisse einfach freien Lauf. Ich hab schon oft Pornos gesehen wo das gemacht wurde und wollte es auch immer selbst schon erleben, aber keiner konnte mit Steifen in mir pissen. Philip tat es einfach so, als ob es das Normalste der Welt wäre. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde und schon kurz vorm Platzen war. Ich konnte nicht anders und fing an ihn zu wichsen. Da er es mir aber nicht erlaubt hat zog er seinen pissenden Schwanz aus mir und verpasste mir wieder eine richtig harte Ohrfeige. Das geschah mir auch auch richtig, da ich nicht um Erlaubnis gefragt hatte.

Ich entschuldigte mich sofort bei ihm und sah auch dass er beim Rausziehen doch einiges an Pisse verlor und der Boden dadurch nicht mehr sauber war. Ich bat um die Erlaubnis, es sauber zu machen. Er verschwand wortlos. Als er wiederkam meinte er nur dass er enttäuscht sei von mir und nicht weiß ob er noch Lust auf mich hat. Ich entschuldigte mich mehrmals und bettelte darum, dass er doch bitte weitermachen soll und ich alles für ihn tun würde. Ich erkannte mich selbst nicht wieder aber Philip war einfach so ein Prachtkerl und ich wollte ihn. Ich kannte in diesen Moment an nichts anderes als an ihn denken und daran wie er mich benutzen würde.

Er trat vor mir und gab mir noch eine ordentliche Ohrfeige und sagte ich soll die Pisse in meiner Fotze loswerden und dann wieder kommen. Ich ging somit auf Klo und entleerte mich. Als ich zurückkam hatte er wohl das Licht abgedreht. Es war nur mehr ein paar Kerzen angezündet worden und ich sah ihn dort stehen. Diesen behaarten Gott mit seinen Megaständer. Neben ihn war mein Buttplug und zu meiner Verwunderung auch noch andere Dildos. Ein paar ziemlich große sogar. Ich hoffte nur dass er die nich für mich hat, weil mein Loch doch noch eng ist, auch wenn ich es doch trainiere. Philip zeigt auf den Platz vor sich und ich ging wieder auf alle Viere, weil ich dachte dass er das so wollte. Da tat er auch, denn sobald ich in Position war spürte ich schon das Gleitegeil an meinen Hintern. Er schmierte es schön ein und fingerte es auch schön in mich rein.

 

Der erste Dildo wurde auch schon an meinen Loch angesetzt und reingeschoben. Er zog ihn raus und meinte, dass ich schon was größeres vertragen würde und schon war ein Anderer in mir. Er fickte mich damit als gäbs kein Morgen mehr. Mein Loch juckte und wollte immer mehr. Ich wollte einfach gefüllt werden und sagte zu Philip, dass er doch bitte einen größeren probieren solle. Da es doch dunkel war sah ich nicht welchen er nahm, aber ich spürte sofort dass ich darauf nicht vorbereitet war. Er schon nur ein Stück rein und ich merkte dass es weh tat. Ich dachte mir, dass ich da jetzt durch muss, weil ich es ja so wollte, aber Philip hörte auf, da wohl auch er merkte, dass ich noch nicht bereit dafür bin. Er fragte ob alles ok sei und ich sagte ihm, dass der wohl doch ein bisschen zu groß war.

Übung macht den Meister meinte er und sagte, dass wir das gemeinsam schon schaffen werden, bis er nicht mehr zu groß ist. Aber nicht heute. Er wollte sich heute darauf konzentrieren, mich zu seinen Sub zu machen. Die Dildos schob er zur Seite. Er zog mich hoch und fing an mich zu küssen. Wieder merkte ich wie leidenschaftlich er war. Dominanz hin und her, er wollte auch dass ich mich wohl fühlte und das merkte ich in dieser Situation. Lange hielt es aber nicht an. Er hörte auf mich zu küssen und flüsterte mir in Ohr, dass er mich jetzt ficken würde wie mich noch keiner gefickt hat. Ich spürte das Blut wieder einen meinen Schwanz schießen und freute mich.

Wie, als wenn es schon in meinen Körper übergegangen wäre, ging ich sofort wieder auf alle Viere und streckte meinen Hintern in die Höhe. Ich wollte ihn wieder in mir spüren. Wollte, dass er sich das nimmt, was er will und mich einfach nur als Mittel zum Zweck sieht. Und schon spürte ich seine Eichel an meinem Hintereingang und wie sie in mich rein glitt. Gleich danach der Schwanz und er tief in mir drinnen und find an mit leichten Fickbewegungen die immer schneller und impulsiver wurden. Nun war er richtig in Fahrt und genoss es mich zu ficken. Rein raus rein raus und das mit einer gewissen Dominanz aber auch Zärtlichkeite. Es war so, als würde ich das erste Mal so gefickt wie es richtig wäre. Ich spürte seine Männlichkeit mit jeden weiteren Stoß in mir und der Raum füllte sich mit dem Duft unseres Schweißes. So ein richtig derber Fickgeruch eben. Er gab wirklich alles, er fickt mir mein Loch richtig hart durch und ich wollte einfach nur mehr und mehr. Ich wollte nicht, dass er je aufhört. Dafür war ich da, um ihn mich zu geben.

Aus dem Nichts stoppte er, bleib aber in mir drinnen. Ich merkte wie sein harter Schwanz pulsierte und noch nicht fertig war. Mir wurde ein Poppersflascherl unter die Nase gehalten mit dem Befehl dass ich richtig dran ziehen soll und das tat ich auch. Es war nicht mein erstes Mal, daher wusste ich gleich was zu tun war. Und ich spürte wie sich alles in mir lockerte. Ich spürte auch, dass ich anfing mich zu bewegen, da ich ihn noch tiefer in mir spüren wollte. Die Bewegungen wurden immer schneller und ich spürte auch, dass in mir die Lust noch stärker wurde. Er fing nun wieder an weiter mich zu ficken. Jeder Stoß wurde noch intensiver und tiefer. Ich war im siebten Himmel.

Es ging noch ein paar Minuten so bis ich bemerkte, dass sein Körper anfing zu vibrieren und schon sagte er, dass er gleich in mir abspritzen würde und ich fing an, meine Hüften schneller zu bewegen, da ich alles in mir aufnehmen wollte. Ein Stöhnen ging los und ich spürte, wie sein Schwanz die warme Sahne in mir abspritzte. Ich spürte jeden Strahl, den er in mir ließ. Es war einiges an frischen Cum was ich in mir aufnehmen durfte. Als er fertig was lies er sich auf mich fallen und spürte diesen geilen Kerl der gerade in mir gekommen ist auf mir liegen. Ich spürte seinen verschwitzten Körper auf mir und er roch so gut. Philip zog dann seinen noch immer harten Schwanz aus mir raus und befahl mir dass ich ihn sauber lecken soll.

Das tat ich nur zu gerne. Ich drehte mich zu ihm und begann seinen Ständer zu lecken und schmeckte noch die Spermareste, während ich spürte, dass auch etwas meinen Oberschenkel davon herunterlief. Als ich fertig war, meinte er, dass ich jetzt dran wäre und ich anfangen soll zu wixen. Ich nahm nun meinen harten Schwanz in die Hand und fing an, mich selbst zu befriedigen. Dabei hielt er mir seine verschwitzte behaarte Achsel hin, die ich anfing zu lecken und den Geruch in mir aufzunehmen. Es dauerte nicht lange und auch mein Körper fing an zu bebeben. Philip befahl mir, in die andere Hand zu spritzen und natürlich befolgte ich seinen Befehl und sahnte 4 große Strahle ab und es war gar nicht so leicht, das alles aufzufangen. Als ich fertig war, befahl er mir nun, meine Hand abzulecken und mein heißes Sperma zu schlucken. Das tat ich natürlich gerne, da ich es gewohnt war, meinen Cum selbst zu schlucken.

Ich leckte alles genüsslich von meiner Hand und blieb dann einfach am Boden sitzen. Philip stand auf uns befahl mir wieder in Postion zu gehen. Ich dachte schon dass er mich gleich nochmal ficken wollte und war mehr als bereit dafür. Es kam aber anders. Er nahm meinen Plug und steckte ihn mir wieder in mein Loch mit den Worten, der bleibt solange drinnen bis ich dir erlaube ihn zu entfernen. Er hat somit sein Cum in meinen Loch eingesperrt. Dieser Befehl machte ich so geil, dass ich schon wieder einen Ständer bekam.

Philip sagte dann nur zu mir, dass ich mich jetzt anziehen und gehen soll. Er würde sich bei mir melden. Ich wollte ihn noch nicht verlassen, aber tat wie er es sagte. Ich zog mich an, dabei sah ich seine weiße Unterhose rumliegen und ich konnte nicht anders als diese einzustecken. Als ich fertig war ging ich zur Haustür und gind.

Zu Hause angekommen bekam ich eine Nachricht von Philip in der Stand: Ich weiß dass du kleine Sau meine Brief mitgenommen hast. Die Strafe dafür bekommst du bei deinem nächsten Besuch. Sei jederzeit bereit, ich warte nicht gerne.

Ich fühlte mich ertappt und auch wieder sehr horny, sodass sich in meiner Hose wieder etwas rührte. Ich hoffte, dass er sich bald wieder melden würde und fing an, mich zu wixen, noch immer gefüllt mit Philips Sahne.

 

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