Mann für Mann
 
 
Da stand der Vermieter in der Tür, und sagte er hätte einen Vorschlag, wie man die Mietschulden tilgen könnte.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

„Eigentlich erfüllen Sie nicht die finanziellen Anforderungen“, sagte Herr Schmidt, „aber Sie machen auf mich einen guten Eindruck, und ich denke, wir werden gut miteinander auskommen.“ Damit unterschrieb er den Mietvertrag und schob ihn zu uns herüber.

 

Wir, das waren meine Freundin Anke und ich. Mein Name ist Josh, ich war wie Anke neunzehn Jahre alt, und wir hatten gerade unseren ersten Mietvertrag unterschrieben. Die Wohnung war etwas zu teuer für uns, aber sie war schön und gut gelegen. Sie war möbliert, und man kam fast überall zu Fuß hin, zudem gab es eine gute Busanbindung. Ein Auto konnten wir uns nicht leisten, wir studierten beide, hatten ein wenig Unterstützung von meinen Eltern und Anke ging noch nebenbei kellnern. Unsere erste gemeinsame Wohnung – wir gingen fest davon aus, dass wir das stemmen konnten – und wir waren voller Vorfreude. Wir schafften innerhalb eines Tages unser Hab und Gut in die Wohnung und richteten uns ein.

Am Abend öffneten wir eine Flasche Wein, und stießen auf die neue Situation an. Danach landeten wir im Bett, wo ich erst mal Ankes Arsch ausgiebig leckte, um sie anschließend zu vögeln. Anke war schlank, ihre blonden Haare mittellang, sie hatte kleine feste Titten, und einen süßen Arsch. Wir waren mit der Situation, so wie sie war, zufrieden.

Aber es sollte anders kommen, als wir uns das vorgestellt hatten. Die ersten beiden Monate waren kein Problem, aber dann wurde das Geld knapp. Den dritten Monat konnten wir nur die Hälfte der Miete zahlen, und danach sah es auch nicht besser aus. Wir schafften es einfach nicht, das Mietkonto auszugleichen, wir hingen immer irgendwie hinterher.

Das rief dann natürlich den Vermieter auf den Plan, der im selben Haus wohnte. Er wohnte unten, wir im Dachgeschoss. In der Mitte gab es auch noch zwei Mietparteien, insgesamt also vier Wohnungen. Es schellte, und ich öffnete die Tür. Da stand Herr Schmidt, knapp zwei Meter groß, ein breiter, bulliger Kerl, mit gepflegtem Vollbart und das braune Haar zum Seitenscheitel gekämmt. Ich schätzte ihn auf etwa vierzig Jahre.

„Ich denke, wir müssen reden“, vernahm ich seine dunkle Stimme. „Kann ich eben hereinkommen?“ „Natürlich, Herr Schmidt“, antwortete ich verlegen. Anke war an der Uni, ich war zu Hause geblieben. „Sie können sich ja denken, worum es geht. Wir müssen über Ihre Mietrückstände reden.“ Es war mir völlig unangenehm, und ich druckste herum, dass es von jetzt an besser klappen würde, was natürlich völliger Unsinn war, weil das Geld nun mal nicht da war.

„Ich hätte da einen Vorschlag, wie wir uns einigen können und ihr die Wohnung weiterhin behalten könnt.“ Ich sah ihn neugierig und dankbar an. Da wusste ich auch noch nicht, wie dieser Vorschlag aussah. „Ihr wohnt weiterhin hier, und dafür gibt es ein paar gelegentliche Zuwendungen, zum Beispiel von deiner Freundin.“ Ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an und war erst einmal völlig perplex. „Nein, auf keinen Fall“, sagte ich spontan, worauf er lächelnd antwortete: „Na, dann wirst du mir etwas geben, um die Schulden abzuarbeiten.“ Ich sah ihn in diesem Moment wohl noch verständnisloser an als vorhin, als er diesen ungeheuerlichen Vorschlag machte. „Und wie, bitte schön, soll das gehen?“, fragte ich missmutig. „Ganz einfach“, sagte er und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen, „du gehst mir jetzt ein wenig zur Hand.“ Ich sah ihm entsetzt zwischen die Beine, wo inzwischen eine dicke Beule entstanden war. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber egal, was es auch war, Anke sollte da auf keinen Fall hineingezogen werden. Also sagte ich ok zu dieser Sache, und er setzte sich auf das Sofa. „Komm her“, rief er, und deutete dann nach unten. Ich setzte mich neben ihn, und öffnete widerwillig seine Hose. Ein fetter Schwanz sprang mir entgegen, gute neunzehn bis zwanzig Zentimeter lang. „Na los, verwöhn ihn“, sagte Herr Schmidt, legte den Kopf zurück, und schloss die Augen.

Ich griff den Prügel, und begann ihn zu wichsen, was Herr Schmidt ein Stöhnen entlockte. „Warte“, sagte er, und zog seine Hose ein Stück runter, sodass der pralle Sack auch frei lag. Ich war untenrum schon nicht schlecht gebaut, aber dieser Schwanz war länger und auch dicker. Aber Herr Schmidt war auch sonst ein regelrechter Hühne, groß, breit und bullig. Ich war eher schmächtig, mit gerade mal knapp fünfundsechzig kg, und eher feminin.

Es war ein seltsames Gefühl, einen fremden Schwanz in der Hand zu haben und ihn auch noch zu wichsen. Die Situation an sich war sehr unangenehm, allerdings gar nicht mal wegen des Schwanzes, sondern wegen der Gründe, dass diese Situation überhaupt erst entstanden war. „Los Josh, mach weiter“, stöhnte Herr Schmidt, und war zum vertraulichen du übergegangen. „Was soll’s“ dachte ich, wichste mit der einen Hand den Schwanz, während ich mit der anderen leicht die Eier knetete.

Es dauerte nicht lange, und er begann lauter zu stöhnen, und er war kurz davor abzuspritzen. Er legte eine Hand zwischen meine Beine, und rieb an meinen Schwanz, was mir sehr unangenehm war, weil ich in meiner Jeans inzwischen einen Halbsteifen hatte. Herr Schmidt war jetzt so weit, und ich wichste schneller. Ein lautes „Ja, jetzt komm’ ich“, entfuhr ihm, und eine gewaltige Ladung Sperma, spritzte auf sein Hemd.

Ich war fasziniert, wie der Saft da Schub um Schub herausspritze, und seine dicke Eichel spermaverschmiert glänzte. Ich wichste weiter, und der Schwanz zuckte wie wild in meiner Hand. „Das hast du echt gut gemacht“ vernahm ich seine Stimme, „einen Teil der Mietschulden hast du damit abgearbeitet. Gib mir deine Handynummer, damit wir uns leichter absprechen können, für weitere Treffen", sagte er, „und bitte eben was zum Abputzen“ fügte er grinsend hinzu.

Ich brachte ihm ein Handtuch, aber er sagte lachend: „Du hast die Sauerei gemacht, dann mach sie auch wieder weg.“ Da stand der riesige Kerl vor mir, und ich wischte mit dem Handtuch seinen inzwischen erschlafften Schwanz ab, der sich aber immer noch groß und gut anfühlte. Dann reinigte ich noch so gut es ging, sein Hemd, was voller Sperma war. Er zog die Hose hoch, nahm sein Handy, und ich gab ihm meine Nummer.

Er ging zur Tür und sagte zwinkernd: „Es hat mir sehr gut gefallen, und es sieht so aus, als müsstest du heute noch mal Hand anlegen.“ Dabei deutete er auf meine Hose, wo mein steifer Schwanz eine dicke Beule hineindrückte. Ich wurde wohl knallrot, und konnte in dem Moment nichts sagen. Er zog die Tür hinter sich zu, und ich hörte ihn noch sagen, „bis bald, ich freue mich auf das nächste Mal“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: feminine männer / meine freundin / bär / titten / steifer schwanz / handjob / große eichel / dicke eichel / fickbulle / fetter schwanz / blonde haare / vögeln / fremder / halbsteif / bart / jeans / sack / wichsen / jungs wichsen / eier / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden