Mann für Mann
 
 
Ich blieb wie erstarrt stehen, da stand mein Professor in der Tür, und er sah mich ebenso entsetzt an.
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Es war schon spät, und Arno war gegangen. Ich war zutiefst befriedigt, dachte aber noch an das Geschehene, bevor ich einschlief. Ich bekam nur am Rande mit, dass Anke inzwischen nach Hause gekommen war und sich neben mich legte. Der Abend war auch für sie lang, und es dauerte nicht lange, bis auch sie eingeschlafen war.

 

Die Zeit verging, das Studium lief ganz gut, Mietprobleme hatten wir nicht mehr, und Arno und ich trafen uns, wann immer es ging. Wir hatten tollen Sex und auch gute Gespräche. Dabei blieb Anke allerdings mehr oder weniger auf der Strecke. Anfangs hatten wir noch Sex, der aber immer weniger wurde, bis er ganz aufhörte. Ich hatte keine Lust mehr auf sie, auf überhaupt keine Frau.

„Du bist schwul“, sagte ich selber zu mir. Fühlte ich mich schlecht dabei? Nein, ganz klar, nein. Er war ein schönes Gefühl, und der Sex mit Arno war einmalig. Wobei ich allerdings auch keinen Vergleich mit anderen Männern gehabt hätte, aber Arno stand bei mir nun mal ganz oben, und da wäre keine Frau herangekommen.

Aber es kam, wie es kommen musste. Während ich am Überlegen war, wie es weiter gehen sollte, machte Anke Nägel mit Köpfen. Sie eröffnete mir, dass es bei uns ja schon lange nicht mehr lief, und sie jemanden kennengelernt hatte. Obwohl mir das ja eigentlich in die Karten spielte, war ich doch erst mal geschockt. Das größte Problem war, dass ich die Wohnung mit Sicherheit nicht alleine halten konnte.

Aber wir sprachen uns vernünftig aus, allerdings, ohne dass ich ihr sagte, dass ich jetzt auf Männer stand. Anke wollte zum Monatsende ausziehen, und ich musste jetzt sehen, was ich machen würde. Ich sprach natürlich mit Arno darüber, und er meinte, dass er vielleicht eine Idee hätte. Ich wartete gespannt, was er vorhatte, und schon drei Tage später hatte er eine Lösung parat. Er eröffnete mir, dass er vielleicht einen Mitbewohner für mich hätte, der hierhergezogen war und eine Bleibe suchte. Wenn es für mich in Ordnung wäre, würde er da was einstielen. Er hat einen sehr guten Bekannten aus seiner Studentenzeit, der den jungen Mann gut unterbringen wollte.

Es war mir natürlich recht, denn so konnte ich die Vorzüge der Wohnung samt Vermieter weiterhin nutzen. Arno schrieb mir dann per Handy, dass sein alter Studienfreund sich mal die Wohnung ansehen wollte. Er selbst sei allerdings unterwegs, und ich solle ihm alles zeigen. Ich sagte natürlich zu, und dachte mir, dass ich noch schnell etwas aufräume, und Dusche, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Ich stand noch unter der Dusche, als es klingelte. „Mist“, dachte ich nur, es ist noch zu früh. Ich legte mir nur schnell ein Handtuch um die Hüften und rief, während ich auf die Tür zulief: „Ich bin sofort da, einen kleinen Moment.“ Ich öffnete die Tür, und erschrak erst mal. Da stand mein Professor von der Uni und schaute fast genauso entgeistert wie ich. „Oh Josh, Sie hätte ich jetzt hier nicht erwartet.“ „Ich Sie ehrlich gesagt auch nicht, Herr Professor“, erwiderte ich. „Aber kommen Sie doch bitte erst mal rein. Und entschuldigen Sie bitte den Aufzug, ich war gerade unter der Dusche.“

Professor Marin betrat den Raum und lächelte nun ebenfalls leicht. Er war ein hochgewachsener, schlanker Mann mit gepflegtem Vollbart, der bereits allmählich ergraute, und zudem eine Glatze hatte. Der Professor erfreute sich großer Beliebtheit bei den Studenten und wurde von allen respektiert. Er war streng, aber stets fair und freundlich.

Es war Sommer und dementsprechend heiß in der Dachgeschosswohnung. Professor Marin trug einen Anzug und eine Krawatte, und anders habe ich ihn auch nie gesehen – immer korrekt gekleidet.„Bitte nehmen Sie doch Platz, Herr Professor. Kann ich Ihnen etwas anbieten?“ „Wenn Sie etwas Kaltes da hätten, wäre das nett“, erwiderte der Professor und setzte sich auf das Sofa, auf dem ich entjungfert worden war. Ich ging in die Küche, um Mineralwasser und Gläser zu holen, während der Professor sich interessiert vom Sofa aus umsah. „Kennen Sie den Herrn Schmidt eigentlich näher?“, fragte er mich unvermittelt, als ich mit den Getränken zurückkam.

Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Wusste oder vermutete er etwas? „Äh, wir haben ein gutes Verhältnis“, antwortete ich etwas verunsichert. „Ah, so“, kam es von ihm mit einem Lächeln zurück. Ich überlegte, ob der Professor und Arno früher vielleicht ... ich konnte es mir bei dem Professor aber überhaupt nicht vorstellen. Er war immer so korrekt, etwas steif und konservativ. Und während ich mir über die beiden Gedanken machte, riss mich seine Stimme wieder in die Gegenwart zurück.

 

„Ich würde mir jetzt gerne die Wohnung ansehen, wenn das für Sie in Ordnung ist“, „Natürlich“, entgegnete ich und sprang auf. Wohl etwas heftig, denn das Handtuch glitt mir von den Hüften, und ich stand da mit meinem schon leicht steifen Schwanz vor meinem Professor. Verdammt, ich hatte wohl etwas zu intensiv darüber nachgedacht, ob die beiden früher was zusammen hatten. Ich wurde wohl knallrot, jedenfalls wurde mir heiß, und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

Aber Professor Marin reagierte zum Glück mit Humor auf die Situation und sagte lachend: „Schön, wenn meine Studenten sich so freuen, wenn sie mich sehen.“ Ich war erleichtert, dass er so locker reagierte, und musste auch lachen. „Bitte entschuldigen Sie, Herr Professor, ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken.“ „Na, die Gedanken würde ich nur zu gerne wissen“, meinte er mit einem Zwinkern, „sie scheinen ja immer noch weit weg zu sein.“

Ich merkte erst jetzt, wie er es meinte. Ich stand nackt vor ihm, mein Schwanz ragte inzwischen steif nach oben und befand sich direkt vor seinem Gesicht. „Ich glaube, ich sollte jetzt wohl besser gehen“, sagte er mit etwas angespannter Stimme, „die Situation ist wohl für uns beide unangebracht.“ Ich bemerkte jedoch, dass er mit glänzenden Augen weiterhin auf meinen Schwanz starrte. Er stand auf, und man sah deutlich die Beule in seiner Hose.

„Sieh an“, dachte ich, „der Herr Professor scheint auf Männer zu stehen.“ „Warum wollen Sie schon gehen, Herr Professor, Sie haben doch noch gar nicht alles gesehen?“, säuselte ich mit zuckersüßer Stimme, und ich wusste in dem Moment selbst nicht, was ich mir dabei dachte, so zu reagieren. Mit langsamem, laszivem Schritt ging ich Richtung Schlafzimmer und konnte deutlich den lauter und schneller gewordenen Atem des Professors hören.

Ich stand gerade vor dem Bett, da stand er auch schon hinter mir, und hatte seine Arme um mich gelegt. Er streichelte über meine Brust, und griff nach meinem Schwanz. Er fing an, meinen Hals zu küssen, und ich merkte deutlich seinen harten Schwanz, den er an meinen Hintern drückte. Ich legte meine Arme hinter seinen Kopf, zog ihn noch ein wenig näher an mich heran, was er mit einem Stöhnen und noch leidenschaftlicheren Küssen auf meinem Hals quittierte.

Er drehte mich um, und unsere Münder schienen miteinander zu verschmelzen. Es waren heiße und leidenschaftliche Küsse, und wir waren beide bemüht, ihm gleichzeitig die Sachen vom Leib zu reißen. Er warf mich aufs Bett, und ich konnte jetzt erst einmal sehen, was er für einen tollen Körper hatte. Er war muskulös und drahtig, war außer im Intimbereich leicht behaart. Sein Schwanz war etwas kürzer als mein eigener, aber wohl etwas dicker. Er war beschnitten, und seine fette Eichel glänzte in einem blassen Rosa.

Ich hatte ihn immer nur als Lehrer gesehen, gut gebildet, aber unnahbar, und steif. Jetzt erschien er mir aber in einem völlig anderen Bild, heiß und verdammt sexy. Er lag nun auf mir, unsere harten Schwänze rieben sich aneinander, und wir tauschten heiße Küsse aus. Ich strich, mit einer Hand, zärtlich über seinen Rücken, mit der anderen krallte ich mich in seinen festen Arsch.

Der Professor rutsche jetzt nach oben, und schob mir seinen fetten Prügel in den Mund. Er lag über mir, und fickte mich gefühlvoll in den Mund. Ich hielt seinen Arsch in beiden Händen, und knetete ihn sanft dabei durch. Sein Schwanz fühlte sich toll an, und ich lutschte begeistert an dem fetten beschnittenen Schwanz herum. Er fing an mich tiefer in den Hals zu ficken, und ich musste mich konzentrieren, dass ich nicht zu würgen begann. Aber Arno hatte mich gut angelernt, und ich konnte gut damit umgehen.

Jetzt zog er ihn raus, und ich war etwas enttäuscht, weil ich gerne sein Sperma geschluckt hätte. Aber er war noch nicht fertig mit mir und rutsche nach unten, wo er sofort meinen harten Schwanz verwöhnte. Er leckte an meiner Eichel, ging mit der Zunge am Schaft, rauf und runter. Dabei massierte er meine Eier, und rieb mit einem Finger an meiner nassen Eichel, um dann damit in meinen Arsch einzudringen. Es war herrlich, er lutschte meinen Schwanz, und fickte mich dabei mit einem Finger.

Dann drückte er meine Beine nach oben, und versenkte seine Zunge in meinem Arsch, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Er bearbeitete mit seiner Zunge so geschickt mein Hinterteil, dass ich davon ausgehen musste, dass er da sehr viel Erfahrung mitbrachte. Der Professor kniete im Bett jetzt vor mir, hob meine Beine an, und hatte seinen fetten Schwanz jetzt direkt vor meinem Eingang.

„Bereit, Josh?“ „Ja, Herr Professor“, antwortete ich. „Privat bin ich Radek für dich, das passt wohl besser“, meinte er lächelnd. Er schob vorsichtig seinen Schwanz in meine Grotte, und meinte anerkennend, „Arno muss dich wohl gut eingeritten haben. Ich denke, ihr beide hattet bereits euren Spaß miteinander.“ Ich musste grinsen und erwiderte: „Ja, ich hatte einen guten Lehrmeister.“ Rades hatte seinen Schwanz jetzt ganz in mir versenkt, und begann mich zärtlich zu ficken, wobei ich beide Beine auf seinen Schultern hatte.

Einen Fuß von mir nahm er nach vorn und leckte und küsste meine Zehen einzeln ab, was er anscheinend sehr genoss. Der Schweiß lief uns beiden inzwischen am Körper herunter, es war doch sehr warm, und unsere Geilheit tat ihr Übriges dazu. Ich bemerkte, dass Radek kurz davor war, und feuerte ihn an. „Los gib es mir, ich will deinen geilen Saft in mir haben“. Das geilte ihn noch mehr auf, und mit lautem Keuchen, entlud er sich in meinem Arsch. Ich merkte wie das Sperma sich in meinem Arsch ausbreitete, und es noch heißer und enger wurde. Wir keuchten beide, und lagen mit unseren verschwitzten Körpern aufeinander.

„Das war echt geil, Herr Professor“, meinte ich lächelnd, und er belohnte mich mit einem Kuss. Dann rutschte er wieder nach unten, und blies meinen immer noch harten Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, und mein Schwanz zuckte unkontrolliert in seinem Mund, was bei der Behandlung auch nicht verwunderlich war. Mein Sperma spritze in gewaltigen Schüben, und Radek nahm alles auf. Jetzt sah ich erst, dass er nicht geschluckt hatte, sondern die ganze Ladung noch im Mund hatte.

Er legte seine Lippen auf meine, und öffnete leicht den Mund. Mein Sperma, vermischt mit seinem Speichel, floss langsam in meinen Mund, und mit unseren Zungen schoben wir es hin und her. Das ging so lange, bis wir alles geschluckt hatten, und ich noch zärtlich die letzten Reste, aus seinem Bart leckte. Wir lagen noch eine Weile zusammen im Bett, bis wir uns aufrafften, duschten, und dann sogar noch den Rest der Wohnung ansahen.

„Josh, ich gehe mal davon aus, dass es selbstverständlich ist, dass das, was hier heute passiert ist, unter uns bleibt. Ich werde Vasile, das ist der Junge, der hier bei dir einziehen soll, sagen, dass ich etwas für ihn gefunden habe. Er kommt aus Rumänien, wie ich übrigens auch, und soll hier studieren. Es wäre nett, wenn du dich ein wenig um ihn kümmern könntest.“ „Kein Problem, das mache ich sehr gerne. Und ich würde mich freuen, wenn Sie zwischendurch hier mal nach dem Rechten sehen könnten“, meinte ich süß lächelnd, während ich seine Krawatte gerade zog.

Radek lächelte zurück, zog mich an sich, und es folgte noch einmal ein inniger Kuss. „Eigentlich sollte es bei diesem einem Treffen bleiben, wenn wir vernünftig wären. Aber ich weiß nicht, ob ich in diesem Fall vernünftig sein sollte oder will.“ Er gab mir seine Handynummer und sagte: „Nur für Notfälle, ich bin schließlich verheiratet.“ Dann war er auch schon raus und zog die Tür hinter sich zu.

 

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