Mann für Mann
 
 
Wie verhält sich Simon zu Julians Forderung nach einer Mutprobe? Gibt es Konsequenzen?
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am nächsten Morgen fiel mir Julians Mutprobe wieder ein. Die Frage hatte mich in der Nacht beschäftigt, aber Lösung hatte ich noch keine. Es war geil commando zu gehen, das reizte mich sehr, in der letzten Zeit hatte ich das sehr häufig gemacht. Julian war ein Beispiel für ein Selbstbewusstsein, das ich nicht hatte. Die Sorge, in welchen Ruf ich kommen könnte, je nachdem, wer oder wie jemand auf mich reagiert, beschäftigte mich. Nicht zuletzt die Frage, welches Zeichen ich an Julian aussenden würde, wenn ich seinem Vorschlag, seinem geilen Vorschlag, folgte. Die war vielleicht die Schwierigste: Wollte er was von mir? Ahnte er was von mir? Wollte ich was von ihm? War ich bereit, mit einem Jungen was anzufangen? Könnte das Julian sein? Steckte in den letzten Fragen womöglich schon eine völlig unrealistische Hoffnung? Wer würde mich, den langweiligen Simon, denn wollen? Aber Julian hatte gesagt, dass er mich mag - was meinte er damit wirklich? Wie weit könnte seine angebotene Unterstützung gehen?

 

Und dann fiel mir noch etwas ein: Wäre Julian enttäuscht von mir, wenn ich seinem Vorschlag nicht folgte? Was hätte das für Konsequenzen? Ich merkte, dass ich ihn nicht enttäuschen wollte.

Mir schmeckte mein Frühstück nicht, so sehr drehten sich meine Gedanken im Kreis, so sehr spürte ich meine innere Unruhe wirklich im Magen.

Und plötzlich wurde mir die Entscheidung abgenommen: ich sah auf die Uhr, wenn ich mich nicht extrem beeilte, dann käme ich zu spät zur Schule, das wollte ich nicht, das war mir noch fast nie passiert. Ich nahm meine Tasche, holte das Fahrrad und fuhr eilig los. Unterwegs fiel mir dann ein, welche Entscheidung hier gerade gefallen war: Aus Geilheit hatte ich am Morgen die Jeans auf die bloße Haut angezogen, und so war ich jetzt unterwegs. Diese Erkenntnis brachte meinen Schwanz schlagartig dazu anzuschwellen, trotz der Anstrengung beim Fahrradfahren blieb der Ständer hart. Das konnte ja heiter werden.

Auf dem Weg zur ersten Stunde traf ich Julian, er begrüßte mich, ich war ihm dankbar, dass er das heikle Thema nicht ansprach. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er nicht sehr wohl noch meinen Ständer gesehen hat, auch wenn das allein noch keine Antwort auf die Frage ‘commando, ja oder nein?’ gegeben hätte.

Auf dem Weg zur Umkleide für den Sport ging Julian mit mir, schaute mich fragend an. Mir war völlig klar, was sein Blick mich fragte. Ich war sehr nervös, ich nickte nur. Julian lächelte: “Mach Dir keine Sorgen, ich bin auch noch da.” Ich suchte mir eine Ecke des Raumes, wo mich sowieso nur wenige sehen könnten, Julian ging mit mir, suchte sich einen Platz neben mir, so dass er mich noch etwas abschirmte. Dann fing er an sich auszuziehen und flüsterte mir zu: “Tu so, als wäre nichts besonderes - es ist nichts besonderes, was Du machst.” “Du hast leicht reden, ich habe den ganzen Tag einen Ständer vor Aufregung”, was erzählte ich da? So offen hatte ich noch nie über sexuelle Themen gesprochen. Ich zog meine Jeans aus, drehte meine Vorderseite mit dem steifen Schwanz, der auch noch Vorsaft produzierte, zur Wand, präsentierte damit natürlich meinen weißen Hintern dem ganzen Raum. Ich nahm meine Sporthose, zog sie an und entdeckte das nächste Problem: hier hatte ich jetzt ein schönes Zelt und der erste feuchte Fleck zeichnete sich auch schon an der Spitze meines Ständers ab. “Nicht hinschauen”, kam der Tipp von Julian, der offenbar alles sehr genau beobachtete, “dann lenkst Du auch nicht den Blick von anderen dorthin”. Er grinste.

Das war geschafft. Während der Sportstunde wurde mein Schwanz schnell schlapp. Dass er in der Hose herumpendelte, war nicht so tragisch, das konnte man bei vielen sehen. Viel mehr merkte ich, dass ich ohne Unterhose mehr Bewegungsfreiheit hatte, nichts engte ein. Das würde ich auf jeden Fall wieder so machen. “Auch das merkte Julian: “Siehst Du, jetzt hast Du einen deutlich Vorteil, nichts drückt oder klemmt, Du schwitzt weniger.” Ich nickte und wunderte mich nur, wie sehr offenbar seine Augen ständig auf mir lagen.

Am Ende ging es dann unter die Dusche. Julian stand schon nackt neben mir, als ich erst noch meine Sporthose auszog. Ich bückte mich nach dem Handtuch für meinen üblichen Schutz. Julian schüttelte den Kopf und murmelte: “Kein Handtuch.” Irgendwie war ich in seinem Bann, ich wollte alles richtig machen, ihn nicht enttäuschen - jedenfalls entschied mein Unterbewusstsein das für mich. Ohne weitere Überlegung ließ ich das Handtuch liegen und ging neben ihm in den Duschraum. Alle Jungs seiften sich ein, alberten herum, spritzten sich nass, drehten sich mal vor und zurück - bis auf die, die wie immer starr zur Wand blickten. Ich war noch nie so entspannt mit all den anderen nackten Jungs unter der Dusche gewesen. Julian unterhielt sich mit einigen anderen, bezog mich in das Gespräch mit ein, alles Ablenkungen, die meinen Schwanz gar nicht auf die Idee brachten, auf die Umgebung zu reagieren.

Zurück bei unseren Kleidern trockneten wir uns erst ab. Dann gab mir Julian den Tipp: "Fang mit dem Hemd an, dann ist schon ganz viel von Dir abgedeckt." Ich machte es wie er. Dann nahm ich meine Jeans, zog sie über die Füße, den nackten Po, verstaute vorne meinen Schwanz und meine Eier und schloss sie. Ich war erleichtert. Ich hatte die Mutprobe geschafft, ich hatte sie eigentlich auch genossen - zumindest weil ich mit Julians Unterstützung keinerlei Aufsehen erregt hatte, aber auch weil ich, nach allen Zweifeln, ihm mein Zutrauen bewiesen hatte.

 

Als wir rausgingen, legte Julian seinen Arm auf meine Schultern: “Gut gemacht! Du kannst es. War doch gar nicht schlimm, oder?” “Also dafür, dass ich vor Nervosität die halbe Nacht nicht geschlafen habe, war es wirklich harmlos.” “Na, siehst Du, Simon, Du musst Dir was zutrauen! Ich helfe Dir, Dein Selbstbewusstsein zu steigern.” “Julian, warum machst Du das? Du bist groß, stark, sportlich, ansehnlich, das Selbstbewusstsein in Person. Ich bin dagegen klein, langweilig, unbedeutend, keiner interessiert sich für mich. Warum gibst Du Dich mit mir ab?” “Weil ich Dich mag, Simon”, er blickte sich suchend um und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. “Entschuldigung, Simon”, er war plötzlich unsicher, nahm seinen Arm von meiner Schulter, trat einen Schritt zur Seite, “das wollte ich nicht, das durfte ich nicht, bitte nimm es mir nicht übel, das ist einfach so über mich gekommen.”

Es war ihm ernst, sonst hätte ich den Scherz, der mir auf der Zunge lag, ausgesprochen, ob er Angst vor einem neuen Vergewaltigungsvorwurf habe. Stattdessen sagte ich zu ihm: “Keine Sorge, Julian, das war schon ok. Ich glaube, wir sind Freunde, da darf man sich auch mal nah kommen, und selbst eine kleine Grenzüberschreitung ist kein Problem. Ich mag Dich auch.” “Trotzdem, Simon, ich bin schwul, wie Du weißt, ich darf nicht einfach andere Jungs anfassen. Du kannst doch auch nicht einfach irgendein Mädchen auf dem Schulhof anfassen und womöglich küssen.” Ihm kamen fast die Tränen.

Es war ein extrem emotionaler Moment, meine Gefühle rasten, meine Gedanken kreisten, mein Mund fing unkontrolliert an zu sprechen: “Julian, ich würde bestimmt kein Mädchen auf dem Schulhof küssen, höchstens einen Jungen. Und auch da nicht irgendeinen. Ich kenne nur einen, den ich küssen möchte.” Ich reckte mich zu ihm hoch - so blöd, wenn man klein ist - und gab ihm einen sanften Kuss, direkt auf den Mund.

Julian sah mich entgeistert an: “Du bist...” “Ja, ich bin auch schwul. Es weiß aber keiner. Ich bin viel zu wenig selbstbewusst, wie Du ja weißt.” Ich ergänzte: “Vielleicht sollten wir irgendwoanders hingehen, als hier mitten auf dem Schulhof stehenzubleiben.”

Wir verließen das Schulgelände, gingen ein paar hundert Meter in einen kleinen Park und setzten uns auf eine Bank. Zunächst sagte keiner ein Wort. Dann sah Julian mich an, nahm vorsichtig meine Hand: “Darf ich?” Ich war überrascht über seine Unsicherheit: “Gerne.” Er fing ganz langsam, zögernd an: “Simon, Du musst wissen, in der Schule spiele ich eine Rolle. Nicht immer und bei allem, aber oft. Das extrovertierte, selbstsichere Auftreten ist nur zum Teil echt, zum großen Teil dient es eigentlich dazu, meine wirkliche Unsicherheit zu verbergen.” “Du und unsicher, das glaubt Dir aber keiner.” “Ich habe es erlebt, ich hatte Dir von meiner alten Schule erzählt, dass ich das Opfer von falschen Anschuldigungen war. Dazu konnte es vor allem kommen, weil ich völlig unerfahren war. Auch mit mir selbst. Ich weiß schon lange, dass ich schwul bin, aber mehr eben nicht. Ich bin dann aber auf jemanden reingefallen, der sich ausprobieren und mich ausnutzen wollte.”

Ich entgegnete: “Aber alle haben den Eindruck, Du hättest einen oder schon mehrere Freunde, Erfahrungen,...” “Alles falsch. Ich habe nie etwas derartiges gesagt, aber viele hatten - nach meinem demonstrativen Auftreten - das sich so vorgestellt. Das ging so nach dem Motto, ‘so wie der auftritt, müssen ihm doch alle scharenweise nachlaufen und legt er sie reihenweise flach ’.”

“Das hatte ich auch gedacht”, meinte ich. Julian fuhr fort: “Es hat auch hier an der Schule ein paar Mädchen und auch ein paar Jungs gegeben, die gemeint haben, ich als Aufreißertyp würde jeden nehmen.” “Auch Jungs von unserer Schule?”, ich war überrascht. “Ja, ich nenne keine Namen. Ich habe denen aber zu verstehen gegeben, dass sie nicht mein Typ sind.”

Nach einer Pause fuhr Julian fort: “Simon, ich hatte bei denen einfach ein falsches Gefühl. Ich suche keine Abenteuer, ich suche keine Eroberungen, ich suche einen lieben Menschen. Einen Menschen, in den ich mich verlieben kann, da er in mir eben auch den manchmal schwachen Menschen sieht. Wir kennen uns noch nicht sehr gut, aber bei Dir hatte ich von Anfang an den Eindruck, Du könntest so jemand sein.”

 

“Julian, bei allen äußeren Unterschieden zwischen uns, habe ich nach dem, was Du über Dich sagst, das Gefühl, dass ich bisher einen völlig falschen Eindruck von Dir hatte. So wie Du Dich beschreibst, sind wir uns innerlich vielleicht doch recht ähnlich.” Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und ohne viel nachzudenken, fügte ich hinzu: “Wollen wir versuchen, ob aus uns beiden was werden kann?” Julian nahm mich in den Arm, drückte mich, küsste mich, erst sehr vorsichtig, dann immer intensiver. “Weißt Du, dass ich noch nie einen Jungen geküsst habe?” “Dann sind wir beide in jeglicher Hinsicht Neulinge und Jungfrauen, Julian, und wir haben viel zu entdecken”, erwiderte ich.

Ich spürte, ich hatte eine Riesenlatte, die unbedingt aus ihrer Umhüllung raus wollte. Ich versuchte, meinen Ständer durch die Hose etwas zurechtzuschieben, das machte es fast noch unangenehmer. “Ich habe das gleiche Problem”, flüsterte Julian. “Darf ich Dir helfen?” Er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, schob sie langsam in Richtung zu meinem extrem harten Schwanz. “So machst Du es noch schlimmer”, lachte ich. “Darf ich?”, fragte Julian und öffnete den Knopf meiner Jeans, schob den Reißverschluss ein kleines Stück runter. Da sprang schon mein steifer Schwanz heraus: "Wie gut, dass da nicht noch mehr Verpackung drum ist”, flüsterte Julian. Ich schaute mich von unserer Bank um, zum Glück war weit und breit kein Mensch zu sehen.

Julian öffnete den Reißverschluss ganz, nahm ganz vorsichtig meinen Ständer in die Hand, wichste ihn leicht. Dann beugte er sich vor, um die Vorsafttropfen abzulecken, die ich reichlich produzierte. “Du schmeckst süß und ein bisschen bitter, eine interessante Kombination.” Julian beugte sich weiter über meinen steifen Schwanz, leckte die Eichel rundherum, dann nahm er sie vorsichtig in den Mund und fing an zu saugen. Im Mund umspielte er sie immer wieder mit der Zunge. Mit kaum zu unterdrückendem Stöhnen flüsterte ich: “Mir kommts, pass auf.” Er wollte wohl nicht aufpassen, sondern fing alle Salven mit seinem Mund auf. “Daran könnte ich mich gewöhnen”, war sein Kommentar.

Mein erster Blowjob, das hätte ich heute Morgen nie im Entferntesten gedacht.

Ich merkte, dass Julian versuchte, seinen Ständer in der Hose bequemer unterzubringen. Ich stoppte ihn: “Jetzt bist Du dran.” “Aber nur, wenn Du wirklich willst, Simon.” “Ja, ich will.” Woher ich auf einmal so offen und selbstsicher war, weiß ich nicht. Wahrscheinlich denke ich manchmal einfach zu viel nach. Ich schob Julians Hände von seiner Hose weg und öffnete den Knopf. Die Jeans war wirklich stark gespannt, von innen drückte ein enormer Ständer. Steif war Julians Schwanz schon deutlich größer als meiner, aber nicht dicker. Ich fing auch an zu lecken. Was für ein Gefühl, die weiche Haut, die pralle Eichel, aber dennoch samtig, der süßliche Vorsaft - ich würde sagen ähnlich wie meiner, denn natürlich hatte ich den schon mal probiert. Dann schob ich vorsichtig meinen Mund über die Eichel. Auf der Bank sitzend, gebeugt über Julians Schoß, war es eine etwas unbequeme Haltung, aber es sollte jetzt und hier passieren. Ich versuchte mit meinem Mund etwas auf und ab zu gleiten, mit der Zunge die Eichel zu lecken, zu umfahren. Julian war offensichtlich auch für sein erstes Mal enorm erregt. Es dauerte nur wenige Augenblicke - so kam es mir jedenfalls vor - da warnte er mich. Aber auch ich wollte ihn komplett genießen. Ich versuchte alle Ladungen aufzufangen, ganz fasste sie mein Mund nicht und einiges lief mir übers Kinn. Julian wollte sich entschuldigen; ich legte meinen Finger auf seine Lippen: “Alles ist gut.” Ich küsste ihn, jetzt mit leicht geöffnetem Mund und gab ihm etwas von seinem Sperma. Er war völlig überrascht, dann fing er an, die Tropfen aus meinem Gesicht zu lecken.

Was für ein Erlebnis! Bevor uns vielleicht doch noch jemand mit offenen Hosen antraf, verpackten wir unsere Schwänze wieder. Wir standen auf, gingen zu unseren Fahrrädern. Wir mussten beide nach Hause. “Danke, bis Morgen, ich glaube, ich mag Dich sehr, Julian!” “Bis Morgen, mein lieber Simon, ich freue mich auf Dich.” Ich war aber dennoch stark verunsichert über die schnelle Entwicklung und deshalb froh, erstmal allein zu sein. War es wirklich das, was ich mir wünschte?

 

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