Mann für Mann
 
 
Die neuen Kunden sind ein voller Erfolg. Doch auch das Nachtleben, hält eine Überraschung für mich bereit.
Bareback / Daddy & Boy / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln
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Am nächsten Morgen, bin ich voller Tatendrang, nach diesem tollen Start gestern, freue ich mich sogar erstmals auf die Arbeit. Ich erwische mich sogar beim Singen unter der Dusche, während ich mich für den Tag vorbereite.

 

Dieser Tag beginnt also mal wirklich so, dass ich mich einfach angekommen fühle hier in den Staaten. Auf dem Weg zum ersten Pool für heute, sehe ich als ich den Garten betrete, dass es gleich ein großer Pool ist. Die Familie Hontorm bei der ich jetzt gerade ankomme, hat einige Familienmitglieder zu bieten, deshalb wohl auch der große Pool. Begrüßt werde ich von Mr. & Mrs. Hontorm, im Haus lerne ich den Onkel den Opa und die drei Kinder kennen. Scheinen wirklich nette Leute zu sein, Mr. H. zeigt mir dann wo ich was im Garten finde, für meine Arbeit.

Danach benötige ich fast vier Stunden um diesen Riesenpool zu reinigen. Als ich fertig bin, ruhe ich mich erstmal aus und Mrs. H. hat mir zum Glück was zu trinken gebracht. Nachdem ich alles wieder verräumt habe, gehe ich zu Mr. H. um ihm Bescheid zu geben, dass ich fertig bin. Seine Frau sagt mir dann aber das er wohl in der Garage ist. Als ich dort ankomme staune ich nicht schlecht. Da steht ein Maserati MC20, ich kann es kaum glauben, so ein geiles Auto einmal aus der Nähe zu sehen. Als ich genauer hinsehe, sehe ich auch Mr. H. er sitz gerade im Auto. Aber was macht er da denn? Ich schaue genauer hin und sehe wie er sich gerade einen von der Palme wedelt.

In dem Moment sieht er mich auch und hört abrupt auf zu wichsen, er grinst mich an und steigt aus dem Auto aus. Seine Statur ist eher kräftig, leicht mollig, er ist auch nicht wirklich groß. Seine Glatze und der Bart stehen ihm aber ganz gut.

Da sagt er: „Ups das ist jetzt peinlich“ und macht sich dabei noch die Hose zu. In der man seinen steifen Schwanz immer noch sehen kann. Er kommt zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Das behalten wir zwei schön für uns, verstanden?“ ich nicke und er kommt nahe an mich heran und riecht an mir. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schwanz, er fühlt sich echt gut an und ist steinhart. Ich greife zu und massiere seinen Schwanz, was er sichtlich genießt. Dann nimmt er meine Hand weg und sagt: „Das besprechen wir noch, jetzt weiß ich ja warum Carlos dich ausgewählt hat. Ich melde mich bei dir, zwecks der nächsten Reinigung. Hier das ist für dich.“

Er gibt mir einen Umschlag und danach nicken wir uns zu und ich gehe, nachdem ich mich von allen verabschiedet habe.

Das war jetzt etwas merkwürdig, ich schaue als ich im Auto sitze sofort in den Umschlag. Es sind 1000$ drin und ein Zettel, welchen ich sofort aufmerksam lese. Hier schreibt er das er mich immer in der Garage treffen wird, da uns dort seine Frau und die Kinder nicht hören werden. Was sich wie ein Klischee Meme anhört, aber gut er hat wohl recht. Er schreibt weiter, dass ich mich doch bitte bevor ich zu ihm komme, etwas dehne und mein Loch mit genügend Gel einschmieren soll. Da er selten viel Zeit hat und weiter schreibt er noch, das er es bevorzugt wenn ich einen klassischen Sport Jock trage. Ich bin gespannt ob sich das auch lohnt für mich, warten wir es mal ab.

Der nächste Kunde ist der mit dem Herz, der leider sehr weit draussen wohnt. Ich fahre ca. 45 Min in das absolute Niemandsland, als ich endlich wieder ein Haus sehe. Was etwas außerhalb der nächsten Stadt liegt und es ist ein riesiges Anwesen, komplett umzäunt, mit einem großen Tor am Eingang. Als ich am Tor stehe und aussteige erwartet mich Mr. Harrison schon.

Sofort checke ich ihn von oben bis unten ab. Er wird wohl um die 40-45 Jahre alt sein. Sein durchtrainierter Körper gefällt mir auf anhieb extrem gut. Da sein Hemd offen ist, sehe ich seine silbergrau behaarte Brust und sein Sixpack. Da begrüßt er mich schon: „Hi du musst Jake sein, ich habe schon auf dich gewartet.“

Wir unterhalten uns drinnen und er zeigt mir alles was ich für den Pool benötige. Danach beginne ich mit meiner Arbeit und reinige den Pool. Da es mittlerweile wirklich sehr heiß ist, ziehe ich mein Shirt aus und bin nach fast zwei Stunden völlig verschwitzt.

Ich laufe in Richtung des Hauses und da kommt mir Mr. Harrison entgegen und sagt: „Du bist ja ganz verschwitzt, komm ich zeig dir das Badezimmer“ und folge ihm nach oben. Als wir im Bad stehen, gibt er mir ein Handtuch und sagt: „Du kannst deine Klamotten hier aufhängen, wenn du fertig bist. Komm gerne einfach zu mir nach unten.“

 

Ich bin kurz etwas verwirrt aber Dusche mich dann ausgiebig und als ich fertig bin, wickle ich mir mein Handtuch um und gehe nach unten.

Dort sitzt Mr. Harrison auf einem Sessel und sofort sehe ich, dass er nur noch einen Slip an hat und seine Zeitung liest. Da sieht er mich und sagt: „Da bist du ja, ich habe schon auf dich gewartet. Du hast den Pool wirklich top gereinigt! Ach so ich glaube dein Handtuch benötigst du hier nicht“ und grinst mich dabei an. Langsam löse ich das Handtuch und stehe jetzt Nackt vor ihm, was ihm scheinbar sehr gefällt. Er legt die Zeitung bei Seite und schaut mich an, dabei sagt er: „Du bist ein sehr hübscher junger Mann, komm mal her zu mir. Setz dich hier auf die Armlehne.“

Ich merke sofort wie mich diese Situation geil macht, mein Schwanz wird sofort leicht hart, als ich mich zu ihm setze. Er massiert seine Beule und diese wird jetzt auch immer größer und mit der anderen Hand streichelt er an meinem Bein entlang. Es fühlt sich echt gut an und da ist er auch schon an meinem Schwanz. Er berührt erst meine Eichel und beginnt mich dann leicht zu wichsen. Relativ schnell steht mein Stamm aufrecht und fängt auch an zu saften. Mit seinem Zeigefinger tippt er auf mein Pissloch, was mich kurz zittern lässt. Er verreibt meinen Lusttropen und führt seinen Finger dann zu seinem Mund und leckt sich genüsslich den Vorsaft von der Fingerspitze.

Da sagt er zu mir: „Du hast einen sehr schönen Schwanz Jake, willst du ihn in den Arsch von deinem Boss stecken?“ Sofort antworte ich: „Wenn der Boss das will?“ Daraufhin steht Mr. Harrison auf und zieht seinen Slip aus. Sein Schwanz ist schön stark behaart und jetzt auch steinhart, ich schätze ihn auf ca. 17x5cm uncut. Er bückt sich auf den Sessel und streckt seinen knackigen behaarten Arsch heraus. Was mich sehr erregt und ich beginne ihm gefühlvoll über seine knackigen Backen zu streicheln, was er mit einem leichten stöhnen beantwortet. Meine Finger wandern jetzt in seine Ritze, direkt zu seiner Rosette.

Als mein Finger sein Loch berührt, stöhnt er wieder leicht auf. Sofort drücke ich meinen Finger dagegen und will und muss es lecken, ich knie mich auf den Boden und schon ist meine Zunge an seinem Loch. Was ihm sofort wieder ein stöhnen entlockt. Sein Arsch macht mich total an, ich schlecke seine geile Herrenfotze jetzt richtig nass mit meinem Speichel und dabei stecke ich meine Zunge tiefer und tiefer in sein enges Loch. Nach einer Weile wird sein Muskel weicher und ich beginne ihn jetzt auch zu fingern. Dabei wichst er sich seinen Schwanz und genießt wie meine Finger seinen Muskel verwöhnen. Nachdem ich ihn schön tief gefingert habe, stehe ich auf und er sagt zu mir: „Komm Jake, lass mich deinen Schwanz richtig hart blasen.“ Ich stelle mich vor ihn hin und er greift sich beherzt meinen Pimmel am Schaft und beginnt ihn sofort tief zu blasen.

Er kann das wirklich sehr gut und nimmt schnell auch meinen ganzen Schwanz in sein Maul. Ich genieße wie seine Zunge dabei meine Eichel verwöhnt und immer wieder schiebt er sich meinen Hammer tief in den Hals, was sich so mega geil anfühlt. Dabei schaut er konsequent zu mir nach oben. Er bläst mich mit voller Hingabe und stoppt dann und sagt: „Der Boss will dich jetzt spüren, komm fick mich durch!“

Ich gehe wieder hinter ihn, er legt seinen Kopf auf die Rückenlehne und streckt seinen Arsch perfekt heraus. Seine Kiste macht mich richtig geil und ich setze meinen harten feuchten Schwanz an seinem Loch an. Mit etwas Druck überwinde ich seinen Muskel und er stöhnt dabei sofort los. Es fühlt sich sehr geil an in ihm zu stecken und schon drücke ich ihm mehr von meinem Schwanz in seinen engen Arsch und dabei stöhnt er jetzt wesentlich lauter: „Oh fuck ja Jake, gib mir deinen geilen Schwanz, fuck jaaa bums mich jetzt richtig durch!“

Seinem Wunsch komme ich gerne nach, denn sein Loch melkt mich so schon gut ab. Ich erhöhe sofort das Tempo und pflüge ordentlich tief durch seinen Darm. Wir beide lassen unserer Lust jetzt freien Lauf und stöhnen um die Wette. Ich bin so verdammt Spitz und gebe alles, meine Eier klatschen hart gegen seinen Damm und ich ziehe meinen Schwanz bei jedem Stoss, fast ganz heraus und stopfe ihn mit voller Wucht wieder in seine Arschfotze hinein.

 

Dabei schreit er seine Lust richtig laut heraus: „Fuck Boy, gib es mir der Boss brauch es hart!“ was mich noch weiter anheizt und nach ein paar heftigen Stößen, ziehe ich meinen Schwanz ganz heraus. Sein Loch steht fast offen und er dreht seinen Kopf zu mir und ich sage: „Dreh dich um Boss!“ Er legt sich mit dem Rücken auf die Armlehne und präsentiert mir wieder seine aufgeficktes Loch. Sofort stopfe ich ihn wieder voll aus und das geilt ihn so auf, das er wieder sehr laut stöhnt. Ihm jetzt beim Ficken in die Augen zu schauen und diesen tollen Körper zu sehen, macht mich noch wilder.

Ich ficke sofort wieder hart und mit richtig Tempo und wichse ihm dabei seinen strammen Schwanz. Da bahnt sich bei mir langsam der Orgasmus an und ich stöhne laut auf: „Oh fuck ich komme gleich, Boss“ da schaut er mir tief in die Augen und stöhnt: „Gib Daddy deinen Boysaft, ich will alles in mir haben!“

Seinem Wunsch komme ich natürlich sehr gerne nach und ich ficke ihn jetzt so hart, dass er die Augen weit aufreißt und schon ist es bei mir soweit. Ich entlade mich völlig und pumpe ihm meinen Saft tief in die Arschfotze. Dabei stöhnt er wieder sehr laut und schon sehe ich wie auch er abspritzt, sein Saft verteilt sich überall und dabei pumpe ich, noch immer meine frische Sahne in seinen Arsch. Als mein Orgasmus langsam nachlässt, bleibe ich noch in ihm und er zieht mich zu sich heran und küsst mich total intensiv und sagt: „Es fühlt sich saugeil an dich in mir zu haben, fick die Sahne noch weiter in mich hinein.“ Ich stoße beim Küssen also immer weiter in ihn hinein. Bis mein Schwanz langsam weicher wird und ihn langsam verlässt.

Da greift er sich sofort an sein geficktes Loch und holt sich mit dem Zeigefinger die frische Arschsahne, die ich gerade in ihn rein gerotzt habe. Ich finde es geil und schaue ihm zu, wie er mehr und mehr aus seinem Arsch laufen lässt und es sich zu seinem Mund führt. Als die Quelle versiegt, lässt er sich auf seinen Sessel fallen und grinst mich an. Er sammelt sogar noch die Reste von seinem Saft, der unter anderem auf seiner Brust und in seinem Gesicht ist, mit seinem Finger auf und leckt es genüsslich ab. Ich denke mir, der Mann steht echt auf Sperma!

Nachdem wir wieder angezogen sind, unterhalten wir uns noch eine Weile. Ich bekomme so mit, dass er seit vier Jahren geschieden ist. Er wurde früher auch von seiner Frau Anal bedient, aber irgendwann hat er gemerkt das er lieber einen Mann will. Den Mann fürs Leben hat er leider noch nicht gefunden, was sich soweit außerhalb wohl auch schwierig gestaltet, denke ich mir.

Natürlich bekomme ich auch von ihm einen Umschlag und dabei gibt es auch noch einen sehr intensiven Kuss. Als ich mich verabschiede sagt er zu mir: „Bis nächste Woche Sexy, ich freu mich jetzt schon auf dich.“ Ich greife ihm an den Arsch und sage: „Geht mir genauso, hast echt einen geilen Arsch!“ auf dem Weg in mein Auto fällt mir auf, dass er noch immer da steht und selbst als ich im Auto bin, steht er noch auf der Veranda und schaut mir nach.

Ich traue mich gar nicht in den Umschlag zu schauen, wenn er mir hinterherschaut. Dann sehe ich nochmal zu ihm und sein Kopf ist jetzt leicht gesenkt und er dreht sich um und geht wieder hinein. Als ich losfahre frage ich mich, ob er vielleicht wollte das ich noch bleibe? Er ist wohl sehr allein hier draussen. Aber das ist nicht mein Problem, ich muss noch einen Pool machen und kann somit auch nicht länger bleiben. Den Umschlag öffne ich erst als ich wieder anhalte und auch hier ist ein Brief enthalten. Sowie weitere 3500$ die ich sofort im Handschuhfach verstaue und den Brief lese. Es steht allerdings nicht viel drauf, nur seine Nr. und dass ich mir noch mehr verdienen kann. Aber nicht wie und somit muss ich ihn das beim nächsten mal Fragen.

Der letzte Pool für heute dauert zum Glück nicht lange, da die Besitzer auch nicht da sind. Im Poolhaus hängt ein Zettel für mich, das ich beim nächsten mal bezahlt werde und dann auch jemand da sein wird. Da bin ich ja mal gespannt und steige wieder in mein Auto und fahre nach Hause. Dort wird erstmal ein Kassensturz gemacht, ich muss schon sagen, wenn das morgen so weitergeht, werde ich erstmal richtig feiern gehen.

 

Abends muss ich wieder an Mr. Harrison denken, kann schon sein das ich gerne noch geblieben wäre, er ist wirklich ein sehr netter und geiler Kerl. Auch wenn er mehr als 20 Jahre älter ist, finde ich ihn nicht nur Sexuell anziehend. Mit diesen Gedanken schlafe ich langsam ein.

Zum Glück ist heute Sonntag und damit ein Ruhetag, auch wenn es das hier in Staaten eigentlich nicht gibt. Aber Carlos hat Sonntags keine Termine und ich selber hatte auch nie welche am Sonntag. Also kann ich heute mal etwas chillen und entscheide gegen später in einen Club zu gehen, der ausschließlich für Männer ist. Den Tipp hierfür hat mir mein erstes Date in den Staaten gegeben. Anscheinend soll es hier ziemlich heftig abgehen. Da ich die letzten Tage genug Sex hatte, würde es mich auch nicht stören, wenn dem nicht so sein sollte.

Ich bereite mich trotzdem für alle Fälle vor und ziehe mir eine kurze enge zerrissene Jeans an. Dazu noch ein Tanktop und schon bin ich bereit und auf dem Weg in die Stadt.

Der Club heißt „Precinct“ als ich hineingehe, sehe ich sofort einige richtig Sexy Männer allen alters. Es wird getanzt und sich unterhalten, gerade als ich an die Bar gehen will, rempelt mich ein Kerl von der Seite an. „Sorry Bro, bin gestolpert“ sagt er sofort. Gerade als ich was sagen will, fällt er mir ins Wort, „Wow du bist ja ein richtiges Sahnestück! Bist du etwa allein hier?“ da komme ich dann zu Wort, „Ja bin ich in der Tat“ sofort packt er meine Hand und zieht mich mit sich. Wir steuern direkt auf eine Gruppe Männer zu und schon stellt er sich vor mich und klatscht in die Hände um wohl die Aufmerksamkeit der Horde zu bekommen. Da sagt er: „Ladys an Gentlemen schaut euch an was für einen Sexy Mann ich gefunden habe!“ Er flüstert nach hinten zu mir, „wie heißt du eigentlich?“ Da ergreife ich das Wort, ich bin Jake!

Jake ruft er sofort und hebt sein Glas und gleich heben auch alle anderen ihre Getränke und einer der Kerle hebt mir schnell ein Bier hin. So stoßen wir alle an und ich setze mich neben einen stämmigen Bären, der mir Platz gemacht hat. Dieser stellt sich mir als Jakob vor und sagt dann auch gleich: „Die Dramaqueen die dich angeschleppt hat, ist übrigens Rogici, die wohl bekannteste LGBTQ Vertreterin in L.A.“

Sofort schaut Rogici herrüber und sagt: „Lästert der dicke etwa über mich?“ und wir grinsen und lachen darüber. Die Stimmung ist echt gut und ich fühle mich sofort wohl hier. Nach einer Weile gehen wir alle auf die Tanzfläche und da wird es gleich richtig heiß. Jeder tanz mit jedem und gefühlt ist immer eine Hand an meinem Arsch. Da erblicke ich einen Kerl, er schaut die ganze Zeit zu mir und wieder weg. Wir halten immer wieder Blickkontakt und langsam tanzt er sich zu mir herüber. Als er bei mir ist, schaut er mir tief in die Augen und wir halten intensiven Blickkontakt, dabei tanzen wir sehr lasziv miteinander. Schnell hat er sein Hand an meiner Brust und schon küssen wir uns. Er kann verdammt gut küssen, es entwickelt sich ein leidenschaftlicher Kuss unser Zungen tanzen Tango und ich schließe meine Augen und genieße es in vollen Zügen. Plötzlich greift er mir an den Arsch und knetet meine linke Backe heftig. Er löst sich und zeigt mir an das ich ihm folgen soll.

Als wir die Tanzfläche verlassen, gehen wir an der Bar vorbei in Richtung der Sitzgelegenheiten und dort setzen wir uns auf ein Sofa. Da sagt er: „Du kannst verdammt gut küssen, achso Hi ich bin Gonzo“ sofort sage ich, „Hi Gonzo ich bin Jake!“

Gonzo ist Latino und sein Körper ist eine absolute eins. Er ist trainiert durch und durch, seine Oberarme sind extrem aufgepumpt. Mit seiner Glatze und dem Oberlippenbart, erfüllt er das Latino Klischee voll und ganz. Er hat eine sehr knappe kurze Hose an. Diese kann kaum etwas verdecken, sein Paket ist sowas von deutlich zu sehen.

Wir kommen ins Gespräch und er erzählt mir sofort viele private Dinge und ich muss sagen, wir haben sofort einen guten Draht zueinander und sind voll auf einer Wellenlänge. Auch ich erzähle ihm einiges von mir und so vergeht die Zeit wie im Fluge.

 

Als ich auf mein Handy schaue, sehe ich das ich schon vier Stunden hier bin und es kam mir vor wie 30 Minuten. Plötzlich kommt Rogici auf mich zu und hebt mir sein Handy hin und sagt: „Hier meine Nr. wenn du mal Hilfe brauchst, melde dich bei mir! Wir Gurlz müssen doch zusammenhalten!“

Ich tippe die Nummer ein und zack dreht er sich um und ist weg. Gonzo lacht und sagt: „Oh man diese Tunte ist so affig, aber er tut alles für die Community und wer mit ihm gut ist, weiß das er sich immer an ihn wenden kann.“ Ich nicke und merke wie Gonzo seine Hand, meinen Schenkel leicht streichelt und er mich anschaut. Er nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. „Komm Jake, wir gehen mal nach hinten, hier ist es mir zu voll!“

Ich folge Gonzo und wir gehen an der Bar vorbei und einen Gang entlang, links und rechts sind Türen und die erste ist offen, wir schauen hinein und sehen wie zwei Kerle sich gerade vergnügen und Gonzo zieht mich weg und sagt: „Die können doch wenigstens die Türe schließen, wenn sie Zuschauer wollen, wissen die ja wo sie hingehen können!“ Was ich erst nicht ganz checke und wir dann aber in einen größeren Raum laufen und hier geht richtig die Post ab. Das Licht ist gedimmt, aber man kann gut sehen. Das wird dann wohl der Cruisingbereich sein. Ich kann mich gar nicht satt sehen, so viele geile Männer, einer geiler als der andere und es wird hemmungslos gevögelt und gestöhnt. Gonzo zieht mich weiter und ich merke wie mein Schwanz härter und härter wird. Zu geil ist die Situation hier, doch da sind wir schon wieder in einem Gang und dort steuert er gezielt auf einen Raum zu und klopft. Er schaut mich an und ich ihn, da sagt er: „Scheint keiner da zu sein, er öffnet die Türe und hier steht ein Bett im Raum und ein kleines Sofa. Er führt mich hinein und sagt: „Hier haben wir etwas Privatsphäre, wenn das für dich passt?“

Ich nicke und er schließt die Türe. Sofort dreht er sich zu mir und küsst mich wieder voller Leidenschaft, dabei drückt er mich auf das Bett und legt sich neben mich. Meine Hand berührt seine dicke Beule, doch eine Beule ist das nicht mehr, sein Rohr ist völlig ausgefahren und schaut aus dem knappen Höschen heraus. Er löst sich und grinst mich an, „Ups da freut sich einer wohl etwas zu sehr, ich hoffe das stört dich nicht?“ Wir grinsen uns an und ich zeige ihm wie sehr mich das nicht stört, indem ich ihn auf den Rücken lege und mich zwischen seine Beine knie. Fuck denke ich mir, sein Schwanz ist eine Waffe. Ich ziehe sein Höschen runter und schon steht diese geile Latte aufrecht und ich lüge nicht, das Ding ist bestimmt 22x5cm uncut!!!

Sofort schnappe ich mir diesen Prügel und lecke ihm den Vorsaft ab, er krümmt sich als ich beginne ihn zu blasen. Kurz darauf stöhnt er auch los: „Oh fuck Jake, jaa man das ist so geil, mach weiter und lutsch meine Lanze.“ Ich beginne ihn tiefer und tiefer zu lutschen, er schmeckt einfach fantastisch und ich entlasse meinen Schwanz auch in die Freiheit und wichse mich, während ich dem geilen Latino schön tief den Schwanz blase.

Nach ein paar Minuten zieht er sich aus meinem Mund heraus und sagt: „Wow wo hast du das gelernt, du kannst richtig traumhaft Blasen! Ich komme ja fast gleich und das passiert mir nie beim Blasen.“

Er zieht mich zu sich nach oben und dabei reiben sich unsere Schwänze aneinander und auch er packt jetzt meinen Stamm und ehe ich mich versehe, lutscht er meine Latte und ich sage euch, der Typ kann saugen wie ein Baby an Mamas Nippel!

Ich muss nach kurzer Zeit auch schon aufpassen, dass es mir nicht kommt, zu gut werde ich von ihm geblasen. Mein Eier knetet er auch dabei und ich spüre, wie es in mir beginnt zu brodeln. Meine Hand greift nach seinem Hinterkopf und ich drücke ihn jetzt voll auf meine Latte. Er nimmt meinen Prügel komplett in sein Maul und ich bin jetzt tief in seinem Hals. Doch er ist ein Profi und lässt sich ohne Gnade in den Hals ficken von mir.

Als ich ihn loslasse und stöhne: „Fuck ich komme gleich!“ Hört er auf und schaut mich an, sein Blick ist getrieben von seiner Lust und er klettert auf mich drauf, die Knie positioniert er links und rechts neben mir. Was hat er jetzt vor? Er spuckt sich in die Hand, genug Speichel ist vorhanden, so wie er mich gerade geblasen hat. Er reibt sich den Sabber auf sein Loch und schon führt er meinen harten Kolben an sein Loch. Ich spüre wie ich langsam in ihn eindringe und es ist der Hammer, er ist total eng und drückt sich meine Latte direkt ganz in sein Loch!

Dabei schaut er mir tief in die Augen und verzieht keine Miene. Ich fühle seine enge Fotze so extrem, er gleitet jetzt auf und ab und ich stöhne laut: „Fuck ist das geil, mir kommt es gleich!“ Er erhöht sein Tempo und richtet sich gerade auf, wie geil dieser Anblick ist, dieser Adonis reitet mich jetzt zum Höhepunkt und schon bin ich soweit.

Mit einem lauten, „Fuuuck“ entleeren sich meine Eier in ihm. Mein Schwanz bemalt seinen Darm in weiß und ich stoße von unten, weiter in ihn hinein. Er schaut mich jetzt wieder an und kommt zu mir nach unten, er küsst mich wieder sehr intensiv. Mein Schwanz pulsiert noch immer in ihm und da hebt er seinen Arsch hoch und mein Schwanz rutscht heraus. Er bleibt so über mir und atmet tief ein und aus. Da grinst er mich an und dreht sich um, ich habe seinen knackigen Arsch jetzt auf meiner Brust. Sein Loch ist verschmiert und schon stöhnt er leise, „Oh fuck ja“ in diesem Moment läuft mein Samen aus ihm heraus über seine strammen Eier. Eine kleine Pfütze Sperma bildet sich auf meiner Brust, es sieht aus einfach phänomenal aus.

Als nichts mehr kommt legt er sich wieder zu mir und streichelt meine Wange und sieht mich einfach nur an. Seine Hand wandert meinen Hals entlang zu meiner Brust, zu der kleinen Spermapfütze. Er verstreicht es mit seinem Finger und leckt diesen dann ab. Dabei grinst er mich wieder an und legt seinen Kopf dann auf das Kissen.

Wir liegen so da und sind beide befriedigt, ich schaue auf seinen Schwanz, dieser hat sich etwas beruhigt, ist aber trotzdem immer noch imposant von der Größe. Ich schaue zu ihm rüber und er zu mir. Ich frage ihn, „willst du nicht kommen?“ Er nimmt meine Hand und sagt: „Das muss ich nicht, dass was ich gerade gefühlt habe, als du in mir warst, ist für heute völlig ausreichend!“

Ich nicke und er drückt weiter meine Hand. Nach ein paar Minuten setzt er sich hin und schaut mir in die Augen und sagt: „Willst du das wir uns nochmal sehen?“ Ich bin etwas überrascht, ich dachte eher das das ein einmaliger Fick wird. Ich nicke und sage: „Ich würde dich gerne wiedersehen, Gonzo!“

Sofort hat er ein lächeln auf dem Gesicht, wo gerade noch eine gewisse Unsicherheit, sein Gesicht geziert hat. Da sagt er: „Dann lass uns morgen treffen, ich zeig dir etwas die Stadt.“ Sofort sage ich zu und wir verabreden uns für morgen 10 Uhr. Danach steht er auf und zieht sich an, was ich dann auch tue. Wir verlassen den Club und verabschieden uns draussen, mit einem eher kurzen Kuss. In Windeseile verschwindet er in einer dunklen Gasse und ich bin noch immer geflasht von diesem Abend.

Als ich in mein Auto einsteige, muss ich sofort wieder an ihn denken. Zum Glück kann ich ihn morgen wieder sehen.

 

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