Mann für Mann
 
 
Wie ich den fetten Türkenschwanz aussaugte und das Versprechen für einen geilen Fick bekam!
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Die folgende Geschichte erlebte ich vor knapp 20 Jahren. Ich, Carsten, war damals Ende 20 und war gerade wegen eines Jobs, den ich unbedingt machen wollte, nach Heidelberg gezogen. Ich genoss meine neue Freiheit in der Metropolregion, hatte eine kleine Wohnung in einem der wenigen günstigeren Stadtteile, kniete mich ordentlich in meinen neuen Job und fand das alles ziemlich aufregend.

 

Aber der Nachteil war natürlich, dass ich hier absolut niemanden kannte. Alle Freunde hatte ich im ca 150 km entfernten Heimatort zurückgelassen. Man traf sich zwar noch, aber besonders unter der Woche musste ich mich abends schon ans Alleinsein gewöhnen. Alleinsein hieß auch, die ständig vollen Eier im Handbetrieb zu leeren. In der alten Heimat gab es zwei oder drei Typen, mit denen ich mich ab und zu getroffen habe, aber das war natürlich abends jetzt nicht mehr so einfach möglich. Ich bin kein Typ für Parkplatzsex und so begann ich, mich auf diversen Plattformen umzusehen.

Irgendwann traf ich auf die Anzeige von Jan. Ein Heterotyp, verheiratet, zu Hause unausgelastet, der sich gerne den Schwanz lutschen ließ und auf tiefe Maulficks stand - so in etwa stand es da. Jan war ein hübscher Kerl, der aber definitiv nur geblasen werden wollte. Das passte insofern, dass ich total schwanzgeil bin, blasen und Maulficks liebe und er immer ne ordentliche Ladung in den Eiern hatte.

Er kam immer nach Feierabend auf dem Nachhauseweg bei mir vorbei, zog sich seinen Blaumann herunter, hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor‘s Gesicht und mal lutschte ich ihn bis er spritzte, mal nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich hart in den Hals. Er war ein Schnellspritzer und meist war nach höchstens 10 Minuten der Spaß vorbei. Wir sahen uns meist etwa einmal in der Woche, und auch wenn es für mich nicht so richtig befriedigend war, nahm ich die Gelegenheit, einen Schwanz zu lutschen und eine geile Ladung in den Hals zu bekommen mit. Nach ein paar Wochen sagte Jan, nachdem er mir seine Wichse verpasst hatte, „Ich hab nem Arbeitskollegen von dir erzählt. Ein Türke. Seine Alte bläst nicht, und er würde sich gern mal von dir den Schwanz durchkauen lassen. Hab ihm erzählt, dass du‘s drauf hast. Bock, oder schaffst du keine zwei?“ „Na so ausdauernd bist du jetzt nicht, dass ich danach keinen mehr schaffe“, foppte ich ihn. „Bring ihn mal mit. Er muss mir ja auch gefallen“, schränkte ich vorsichtig ein. „Geil! Ich meld mich!“ freute sich Jan und war, wie üblich, schnell wieder aus der Tür.

Etwa eine Woche später kam seine übliche, kurze SMS, mit der er seinen Besuch ankündigte. ‚Heut Bock?‘ Ich bestätigte und war sehr gespannt, ob er tatsächlich seinen Kollegen mitbringen würde. Als es läutete, stand ich oben in der Wohnungstür und hörte schon, dass die Schritte nicht nur von einer Person waren. Jan stand zuerst vor mir und deutete dann auf den Kerl hinter ihm, der fast ein bisschen verlegen wirkte. „Das ist Nevzat, mein Kollege. Hab dir ja erzählt, dass er sich auch den Schwanz lutschen lassen will“.

Nevzat machte den Eindruck, dass ihm Jan‘s sehr direkte Vorstellung unangenehm war. Ich ging auf ihn zu, gab ihm die Hand, lächelte mein Strahlemann-Lächeln und begrüßte ihn. Er war ein sympathischer Kerl, mit warmen braunen Augen, kleinen Lachfältchen, die ich extrem sexy fand und hatte ein fast liebevolles Lächeln. Er war bestimmt Anfang vierzig, hatte kurze pechschwarze Haare und aus dem T-Shirt, das er unter seiner Latzhose trug, kräuselten sich kleine schwarze Haare. Volltreffer. Der Typ gefiel mir!

„Möchte jemand was Trinken?“, fragte ich, weil ich das meine Gäste immer frage, und weil ich spürte, dass Nevzat nicht gleich zur Sache kommen wollte. „Weißt ja, ich hab nicht viel Zeit“, kam es von Jan. „Lass uns loslegen.“ Empathie war wirklich nicht seine Stärke. „Ein Wasser wäre toll“, kam es zaghaft von Nevzat. „Ich bin noch ein bisschen nervös“, entschuldigte er sich mit einem Lächeln und spätestens in diesem Moment hatte er meine tiefste Sympathie. Ich holte Nevzat sein Wasser, und als ich ins Wohnzimmer kam, hatte Jan schon seinen Overall heruntergelassen und spielte, auf dem Sofa sitzend, an seinem halbsteifen Schwanz.

Nevzat hatte sich auf meinen Bürostuhl, der gleich neben dem Sofa am Schreibtisch stand, gesetzt. „Los jetzt, lutsch mir den Schwanz! Ich hab Druck wie Sau!“ kam es von Jan. Ich kniete mich vor ihn und positionierte mich so, dass Nevzat freien Blick auf meine Blaskünste hatte. Ich hoffte, dass ihn der Anblick aufgeilte, denn immerhin musste er ja zu Jan gesagt haben, dass er darauf steht, und sonst wäre er vermutlich ja auch nicht hier. Ich war total geil auf diesen sexy Türken, und um ihn aufzugeilen, machte ich mich über Jans Schwanz her.

 

Ich zog seine Vorhaut zurück, leckte den ersten Lusttropfen aus seinem Pissschlitz, ließ meine Zunge um seine Eichel gleiten und leckte langsam den gesamten Schaft seines mittlerweile schon steifen Schwanzes. Mit einer schnellen Bewegung ließ ich seine Eichel in meinem Mund verschwinden, saugte daran, und als ich mir schließlich den Schwanz tief in mein Blasmaul schob, stöhnte Jan und drückte hart dagegen. Ich sah Nevzat aus den Augenwinkeln. Er schaute sehr genau zu, knetete sich nun seinen Schwanz durch die Latzhose und schaute mir auch immer wieder auf meinen Arsch, der nur von einer recht engen Sporthose verhüllt war. Ich spürte, dass ich ihn gefiel. Umso leidenschaftlicher saugte ich Jan den Schwanz. Ich wollte diesen Nevzat und ich wollte ihn scharf machen.

Meine intensive Schwanzbehandlung bei Jan ließ nicht lange auf den Erfolg warten. Gerade, als ich ihm die Eier leckte, rief er „Mach‘s Maul auf! Ich komme!“ und im selben Augenblick schoss er mir seine Sacksahne in mein gieriges Maul. Nevzat hatte inzwischen seine Hand seitlich in seine Latzhose geschoben und massierte nun heftig sein Rohr. Mit einem Blick zu Nevzat leckte ich Jan‘s Schwanz sauber, und als sich unsere Blicke trafen, zwinkerte Nevzat mir zu.

„Jetzt du“, forderte Jan Nevzat auf. „Ich bin nicht so schnell wie du“ sagte Nevzat mit einem Grinsen. „Ich glaub, ich muss auch erst nochmal pinkeln“ entschuldigte er sich. Jan verstaute seinen Schwanz, zog seinen Overall hoch und rief dann „Sorry, aber ich muss los. Hab keinen Bock auf Stress daheim. Ihr werdet ja klarkommen.“ Mit seinem üblichen „Tschüs - ich meld mich!“ war er auch schon in Richtung Wohnungstür.

Nun grinste Nevzat. „Schön, dass er weg ist. Ich wollte das nicht so auf die Schnelle. Du machst das so geil. Das möchte ich genießen. Das heißt, wenn du es bei mir machen magst...“, kam es fast verschämt. „Na klar!“, rief ich! „Du bist ein toller Kerl! Ich bin die ganze Zeit schon scharf auf dich!“, versicherte ich. „Ich bin nicht schwul!“, kam es voller Überzeugung von Nevzat. „Aber meine Frau bläst nicht. Sie sagt, mein Schwanz sei zu dick. Aber ich mag das so gern. Männer sind da anders. Und sie blasen gern.“ „Dann solltest du dich mal ausziehen, denn ich mag dicke Schwänze besonders gern“ forderte ich ihn auf.

Während er sich langsam seiner Arbeitskleidung entledigte, forderte er mich auf, meine Shorts auch auszuziehen. „Ich find‘s schöner, wenn wir beide nackt sind“ erklärte Nevzat. Ich schlüpfte aus der dünnen Hose, fuhr über meinen halbsteifen Schwanz, leckte mit mein Precum von den Fingern und drehte mich einmal vor ihm. „Geiler kleiner Arsch“ kam es von Nevzat und zum ersten Mal hatte ich die Hoffnung, dass das hier mehr werden könnte, als nur ein einseitiger Blowjob.

Und dann stand dieser geile Kerl nackt vor mir. Er war geil behaart, aber so, dass man auch noch Haut sehen und fühlen konnte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Haare gingen bis zu seinem Schwanz, nur die dicken Eier waren glatt. Und dann sah ich diesen dicken Türkenschwanz! Immer noch steif stand der beschnittene Schwanz fast senkrecht und kerzengerade von ihm ab. Der geäderte Schaft war gleichmäßig, gerade und dick wie eine Salatgurke. Er hatte eine dunkle Hautfarbe, nur unterhalb der Eichel, in dem Bereich wo er beschnitten worden war, war er etwas heller. Und dann diese Eichel. Ich glaube, davor und danach habe ich so ein Kaliber nicht mehr gesehen. Überdimensional dick, wie der Hut eines großen Pilzes saß sie auf dem Schaft, glänzte rotbraun und ich stellte mir vor, wie aus dem großen Pissloch seine Sahne schoss. „Wow! Was für ein geiler Schwanz, Nevzat!“

Ohne ein weiteres Wort sank ich auf die Knie und begann, diesen Prachtschwanz zu verwöhnen. Als er nur meine Zunge spürte, stöhnte er geil auf. Ich leckte um den Rand der fetten Eichel, knabberte am Eichelkranz und leckte bis zu seinen Eiern. Dann schaffte ich es, den dicken Schwanzkopf ganz in den Mund zu nehmen. Nevzat stöhnte heftig und krallte sich in meinen Haaren fest. Diese fette Eichel füllte meinen Rachen aus, und ich fand es einfach geil. Zwischenzeitlich leckte ich wieder um die fette Nille, steckte meine Zungenspitze in das recht große Pissloch oder leckte am Schaft entlang zu den Eiern. Nevzat stöhnte geil und sein Vorsaft schmeckte einfach herrlich. Mit seinem Fuß massierte er meinen Schwanz und berührte sogar kurz mein Loch. Im Gegensatz zu Jan war es ihm wohl nicht egal, ob ich auch auf meine Kosten kam.

Als ich seinen Schwanz erneut in meinem Hals versenkte, hielt er meinen Kopf und begann mit leichten Fickbewegungen. Mir blieb kurz die Luft weg und Tränen stiegen in meine Augen. Sofort hörte er auf und fragte „Geht es? Wenn es zu viel ist, höre ich auf!“ „Nein, Nevzat! Dein Schwanz ist so geil. Mach weiter. Fick mir mein Maul! Es macht mich geil. Störe dich nicht an ein wenig Würgen!“, erwiderte ich beim kurzen Luft holen. „Na dann komm her!“, grinste er geil. Und dann fickte er mit seiner ganzen Leidenschaft in meine Kehle. Mir lief der Sabber ohne Ende aus dem Maul und das Gefühl, wenn sich die dicke Eichel in meinen Hals bohrte, war hammergeil. Mein Vorsaft lief in Strömen, und ich hatte das Gefühl diesen Schwanz aufzufressen. Nach ein paar wenigen weiteren Fickstößen begann Nevzats Schwanz in meinem Blasmaul zu zucken. Er stöhnte noch lauter, als die ganze Zeit, seine Eier zogen sich zusammen und schon schoss der erste Schwall seiner Türkensahne in meinen Hals. Immer weiter pumpte der Schwanz, und ich versuchte alles zu schlucken. Als sein Orgasmus abebbte und er seinen Schwanz auf meinem Fickmaul zog, liefen mir Sabber und Spermareste aus den Mundwinkeln.

Nevzat grinste und sah dabei unglaublich geil aus. Er ließ sich auf das Sofa fallen. „Komm her“, forderte er mich auf. Auf Knien bewegte ich mich zu ihm. Er strich mit seinen großen, rauen Fingern die Spermareste aus meinem Gesicht und hielt sie vor meine geschlossenen Lippen. Mein Schwanz platzte bald, und gierig leckte ich jeden Tropfen auf. Dann zog er mich auf das Sofa, legte seinen Arm um mich und sagte „Und jetzt spritz‘ du auch ab!“ Meinen Kopf in seiner Achselhöhle, ein Bein über seinem Bein hängend und das zweite über der Armlehne lag ich da und begann meinen tropfenden Schwanz zu wichsen. Genau in dem Moment spürte ich seine freie Hand zwischen meinen gespreizten Beinen an meinem Arsch. Zielsicher schob er zwei Finger zwischen meine Arschbacken und massierte damit meine Rosette. Ich wichste mich laut stöhnend und kurz bevor ich abspritzte, bohrte er einen Finger in mein Loch. Ich bäumte mich auf, schrie meinen Orgasmus heraus und spritzte und spritzte. Mein Ladung verteilte sich auf meiner Brust, meinem Gesicht und auch das Sofa und Nevzat bekamen ihren Teil ab.

Gerne wäre ich noch in seinem Arm liegen geblieben und hätte mich an seine behaarte Brust geschmiegt, aber ich wusste ja, dass er nicht für Zärtlichkeiten und Kuschelrunden hier war. Ich rappelte mich langsam auf, um ein Handtuch zu holen. Als ich das Zimmer verließ, spürte ich seine Blicke auf meinem Arsch. Mit dem Handtuch unterm Arm kam ich zurück und reichte es ihm, damit er sich zuerst meine Wichse abwischen konnte. Völlig unerwartet sagte er leise „Carsten, dein Arsch ist richtig scharf. Fühlte sich gerade schon sehr geil an meinem Finger an. Lässt du dich eigentlich auch ficken?“ Alleine die Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei mir. „Ja, Nevzat. Ich mag das sehr! Das letzte Mal ist schon eine Weile her und ich hätte total Bock auf deinen geilen Schwanz in mir“, antwortete ich wahrheitsgemäß und fickgeil. Nevzat strich sich über seinen Schwanz, dem die Vorstellung auch zu gefallen schien, da er schon wieder an Umfang zunahm. „Kannst du am Freitag um 15:00?“ „Auf jeden Fall!“, versicherte ich und ich hätte jeden anderen Termin der Welt dafür verschoben. Nevzat begann, sich anzuziehen. Dabei grinste er geil. „Perfekt- Freitag um drei fick‘ ich dich!“ Er strich mir im Hinausgehen über die Wange und legte kurz seine Hand auf meinen Arsch. „Sei nackt, wenn ich komme!“

Er verließ die Wohnung und mir juckte das Loch und die Vorfreude auf Freitag war jetzt schon unerträglich.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: geiler kleiner arsch / blasen bis zum schluss / geblasen werden / kleiner arsch / eier lecken / sex massage / maulfick / behaarte brust / schwanz lutschen / er spritzt / schwanz massage / nicht schwul / große eichel / fick dich / bär / fette eichel / gänsehaut / gay parkplatz / fickte er mich / geiler schwanz / lusttropfen / dicke eichel / dicke eier / fetter schwanz / achselhaare / blowjob / geile schwänze / hetero / beschnitten / dicker schwanz / nervös beim sex / geiler arsch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden