Mann für Mann
 
 
Wie mir Nevzat den geilsten Fick verpasste und mich zu seiner willigen Fotze machte!
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Die Zeit bis Freitag zog sich endlos! Nevzat, der geile Türke, hatte sich mit mir für Freitag mit den Worten ‚Am Freitag fick ich dich‘ verabredet. Der Gedanke daran und an seinen fetten Schwanz mit dieser enormen Eichel ließ mich nicht los. Ich war ohne festen Sexpartner und ohnehin dauergeil. Und seit ich Nevzat am Dienstag zum ersten Mal sein Rohr geblasen hatte, war ich rattengeil auf diesen Kerl. Nevzat war nicht schwul und eher aus der Kategorie ‚untervögelter Hetero‘ dessen brave Ehefrau eher prüde und mit nicht vorhandener Libido war. Und wenn die Eier dick werden, ist der Sex mit einem deutschen Schwulen eine willkommene Alternative. Mir war‘s egal, denn ich wollte den Kerl nicht heiraten, sondern einfach geilen Sex mit ihm. Seit diesem eher zufälligen Treffen am Dienstag galten alle meine Wichsphantasien nur diesem Türken mit dem geil behaarten Body, seinen warmen braunen Augen, seinen zupackenden Händen und diesem Traumschwanz. Die Vorstellung, seinen Schwanz in meinem engen Loch zu haben ließ mich jedes Mal heftig kommen und so gewaltig abspritzen wie selten.

 

Endlich war der Freitag da. Ich hatte mich im Job für nachmittags abgemeldet, weil ich auf alle Fälle duschen und gründlich gespült sein wollte. Ich war um 13:00h daheim, bereitete mich sehr ausgiebig vor. Alles in mir kribbelte. Würde er überhaupt kommen? Wir hatten keine Nummern getauscht, und ich hatte nur diese knappe mündliche Verabredung. Ich hatte ihn dieses eine Mal gesehen. War er zuverlässig? Was war wenn daheim was anstand? Vielleicht hatte ich mir den halben freien Tag umsonst genommen. Egal - ich wollte es einfach wissen und die Hoffnung auf den geilen Fick war stärker. ‚Sei nackt, wenn ich komme‘, hatte er gesagt. Die Vorstellung, den türkischen Ficker nackt und willig wie eine läufige Hündin zu empfangen, machte mich irgendwie zusätzlich geil. Nach dem Duschen blieb ich einfach nackt, spielte immer mal wieder an meinem Schwanz oder rieb leicht über mein juckendes Loch. Ich war lange nicht gefickt worden und hatte es offenbar nötiger, als ich es mir selbst eingestehen wollte.

Wenige Minuten nach drei läutete es an der Haustür. „Hallo?“, rief ich in die Gegensprechanlage. „Nevzat hier“, kam es knapp zurück. Mein Herz machte einen Sprung! Wie geil war das? Er war tatsächlich da! Ich drückte den Türöffner, hörte seine Schritte auf der Treppe und da meine Nachbarn links und rechts um diese Zeit eh nie daheim waren, stellte ich mich nackt und mit angeschwollenem Schwanz in die offene Wohnungstür. Als er auf dem letzten Treppenabsatz war, konnte ich schon seine hübschen Augen und seine Beule in der Arbeitshose sehen. Sein Blick blieb erst an meinem nackten Körper und dem fast halbsteifen Schwanz hängen, um mir dann zuzuzwinkern. „Hey, Geiler!“, rief er, als er vor mir stand. Er faste kurz und unerwartet an meine prallen Eier, was ich mit einem Stöhnen quittierte. „Lass uns reingehen!“, lachte er leise, und ich ging vor ihm her in die Wohnung. Nevzat war dicht hinter mir und legte, während wir durch den kleinen Flur ins Wohnzimmer gingen, seine Hand auf meinen nackten Arsch. Alleine diese Berührung elektrisierte mich. Jemandem die Hand auf den Arsch zu legen, das macht mich bis heute irre geil. Vielleicht verrückt, aber für mich ist das ein Zeichen von ‚dieser Arsch gehört mir - den ficke ich!‘

Im Wohnzimmer angekommen, drehte er mich sanft um, umfasste mich und mein von dieser Berührung auf meinem Arsch inzwischen steifer Schwanz presste sich gegen seine raue Arbeitshose. Seine Hände glitten über meinen Arsch, massierten ihn, als er eine Hand löste und mir den Mittelfinger sanft zwischen meine Lippen steckte. „Mach ihn nass!“, forderte er mich auf. Geil und gierig lutschte ich an dem Finger, speichelte ihn ein und wollte dabei so gerne an deinem Schwanz lutschen. Er zog ihn aus meinem Mund, seine andere Hand teilte meine kleinen Arschbacken, und mit einer zielsicheren Bewegung glitt der speichelnasse Finger über mein Loch. Als er ihn ein Stückchen hineindrückte, stöhnte ich geil auf. „Was du für eine geile Männerfotze hast, Carsten!“, raunte er mir ins Ohr. „Kannst es wohl nicht erwarten, da was Geiles drin zu haben, was?“, lachte er. „Nevzat, ich bin so geil auf deinen Schwanz! Seit Tagen! Gib ihn mir endlich!“, flüsterte ich geil und mit belegter Stimme. „Dann solltest du mir mal aus diesen schweren Klamotten hier helfen.“, kam es von dem geilen Türken.

Nichts lieber, als das! Nevzat zog seine schweren Arbeitsschuhe und die Socken aus, und ich machte mich an seiner Latzhose zu schaffen. Als ich die Träger gelöst hatte, zog ich ihm sein Shirt über den Kopf. Der Anblick seiner behaarten Brust und der unrasierten Achseln machten mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Mein Schwanz presste sich gegen seine Beule, als ich sein Brustfell kraulte und an seinen dicken Nippel leckte. Geil stöhnte er auf! Meine Zunge leckte über seinen ebenfalls behaarten Bauch, und als ich die seitlichen Knöpfe der Latzhose öffnete, rutschte sie ihm über die Knie. Heraus sprang der schon stahlharte dicke Schwanz mit der Rieseneichel, der seit Tagen mein Kopfkino beherrschte.

 

Den Schwanz dicht vor meinem Gesicht rief ich „Du geile Sau hast gar keine Unterhose an! Ich spritz bei dem Anblick schon gleich ab!“. Nevzat lachte über seine gelungene Überraschung. „Hab ich vorhin ausgezogen. Wollte dir eine kleine Freude machen!“ „Eine verdammt dicke Freude!“, nuschelte ich und lutschte schon längst an dem geilen beschnittenen Kolben. Nevzat nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und dirigierte mich so, wie er es haben wollte. Ich wollte diesen Riesen ganz in meinem Fickmaul haben und strengte mich an, ihn deepthroat zu versenken. Nevzat begann mit leichten Fickbewegungen, ich spürte den geilen, salzigen Geschmack seines Precums und wusste eins: Ich will diesen Schwanz!

„Wenn du so weiter bläst, rotze ich dir gleich die Brühe in den Hals!“, stöhnte Nevzat. „Mach mal Pause! Ich will dein Arschloch!“ grinste er und entzog mir den Prügel. „Knie dich mal auf die Couch! Und schön hoch mit dem Arsch!“, bestimmte mein Ficker. „Nevzat, Moment, dein Schwanz ist so dick... das geht nicht ohne Gleitgel, ich hole eben...“, warf ich ein. „Pssst! Knie dich hin!“ kam es leise mit einem fast liebevollen Blick, während er mir mit zwei Fingern über die Wange strich. Ich gehorchte und hoffte, dass er nicht auf die Idee kommen würde, mir das Rohr einfach so reinzujagen. „Schön hoch den Arsch!“ sagte er und zog dabei meine Backen auseinander, und ich konnte regelrecht vor mir sehen, wie ich ihm nun geil und schamlos meine Rosette präsentierte. Er strich mit seinem Daumen mehrmals darüber und dann fühlte ich seine etwas kratzige Wange an meinem Arsch. Der würde doch nicht...? „Du weißt, ich bin nicht schwul, aber diese geile kleine Männerfotze muss ich jetzt lecken!“, kam es fast entschuldigend von meiner Rückseite. Ich musste grinsen, weil es ihm stets so wichtig war, nicht schwul zu sein.

Was er gerade fühlte sich anders an- aber verdammt gut! Langsam umschmeichelte seine Zunge mein Loch. Er leckte es weich, kitzelte mit der Zungenspitze daran und massiere gleichzeitig sanft meine Bäckchen. Ich wand mich und stöhnte, mein Schwanz tröpfelte ewig ein Wasserhahn und ich wimmerte immer wieder „Ist das geil! Ich kann nicht mehr! Fick mich, Nevzat! Bitte steck mir deinen Schwanz rein!“. Er rotzte mir noch einmal auf mein gieriges Loch, und dann spürte ich, wie er die Spucke mit der dicken Eichel verteilte, dagegen drückte und den Muskel langsam teilte.

Ich hätte nicht gedacht, dass er so gefühlvoll sein würde, suchte er doch eigentlich nur ein Loch, um seinen Druck loszuwerden. Ganz langsam glitt er in mich. Als die dicke Eichel meinen Schließmuskel durchdrang, stöhnte ich kurz schmerzerfüllt auf. Ganz langsam schob er den Prügel weiter in mich und zog mich an den Hüften zu sich. Und dann war er ganz in mir. Dieses Gefühl kann ich heute noch abrufen. Er hielt kurz inne und stöhnte „Boah, was bist du eng! Die geilste Fotze überhaupt!“, und begann dann mit langsamen und tiefen Fickbewegungen. Jeder Stoß traf meine Prostata, jede Bewegung von ihm machte mich wahnsinnig geil.

Als er sein Rohr komplett aus mir herauszog, jaulte ich auf. „Dreh dich mal um!“, sagte er leise. Ich ließ mich auf den Rücken gleiten, hob willig und geil meine Beine so hoch ich konnte und präsentierte ihn mein fickgeiles Loch erneut. Er legte meine Beine auf seine Schultern, setzte sein hartes Rohr erneut an mein aufgeficktes Loch und dran diesmal mit einem tiefen Stoß vollständig in mich ein. Ich klammerte mich stöhnend an seinen Nacken unsere Gesichter waren sich bei jedem Stoß ganz nah. Ich liebe es, beim Ficken zu knutschen, und als sich unsere Wangen berührten streckte ich einfach meine Zunge heraus. Nevzat verstand, was ich wollte, zögerte kurz und dann schob mir dieser geile, nicht schwule, Türke seine Zunge so tief in mein gieriges Maul, wie sein Fickschwanz in meinem Loch steckte. Er fickte nun in harten, kurzen Stößen, seine Behaarung kitzelte an meiner unbehaarten Vorderseite und seine Zunge fickte fast im gleichen Rhythmus mein Maul. Ich berührte meinen Schwanz nicht, nur sein Bauch rieb bei jedem Stoß daran, und ich spürte bald, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Wir stöhnten beide in unsere Münder, Nevzat fickte noch eine Spur härter, und seine Eier klatschten gegen meinen Arsch, als er mir plötzlich ins Ohr stöhnte „Ich spritz‘ dich voll!“ Im selben Moment fühlte ich seinen Schwanz in meinem Arsch Zucken und spürte, wie er in unzähligen Schüben abspritzte und mir sein Sperma in den Darm pumpte. Bei der nächsten Berührung seines Bauches an meinem Schwanz explodierte auch ich. Ich wand mich unter ihm, den immer noch harten Schwanz tief in mir, den behaarten Türken auf mir und röhrte meinen Orgasmus laut hinaus.

Mein Sperma hatte uns beide gleichermaßen zugesaut. Als er langsam von mir glitt, war seine behaarte Vorderseite nass und klebrig von meiner Wichse. „Man, war das geil!“, kam es von Nevzat. „Solch einen Fick hatte ich selten!“ Ich spielte mit meinem Sperma in seiner Behaarung und freute mich, dass es für ihn wohl so geil war, wie für mich.

Nachdem wir zusammen geduscht hatten, sagte Nevzat „Wir wiederholen das!“, und fragte nach meiner Nummer. Wir haben uns noch eine ganze Weile regelmäßig getroffen, und die Ficks waren mit die besten, die ich je hatte. Erst als ich in einen anderen Stadtteil zog, der nicht mehr auf Nevzats Heimweg lag, verlor sich leider der geile Kontakt.

Mit Jan, durch den ich Nevzat kennengelernt hatte, traf ich mich nach dem ersten Date mit Nevzat nicht mehr, denn Sex, bei dem beide mit Leidenschaft aufeinander eingehen, ist nun mal nicht zu toppen

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: geile männer / libido / fickschwanz / schwanzgeil / lüstern / männerfotze / sex massage / maulfick / kleine fotze / ich bin nicht schwul / deepthroat / rotze / er sucht ihn / nicht schwul / nackten körper / fick dich / erste sex / bär / precum / große eichel / geile fotze / dicke eichel / geil ficken / geile sau / fetter schwanz / ficker / achselhaare / hetero / er fickt ihn / beschnitten / geblasen werden / nachbar
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden