Mann für Mann
 
 
Es sah zu geil aus, wie die fünf Männer sich da im Bett vergnügten.
Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Basti sah nach der Schatulle, sie lag noch an ihrem Platz. Er beschloss sie besser zu verstecken, man weiß ja nie. Ihm gefiel sein neues Leben, ihm gefiel der Körper, und was er dadurch für Möglichkeiten hatte. Das wollte er auf keinen Fall aufgeben. Er brauchte erst mal noch einige Unterlagen und Dinge aus seiner Wohnung, und überlegte, ob er herein sollte, wenn Jürgen nicht da war, oder wie er es sonst anstellen sollte.

 

Basti fasste einen Plan, er würde einfach zu Jürgen gehen, und ihm sagen, dass er im Auftrag von Basti kommt, und bestimmte Unterlagen holen soll. Er würde dann einfach Jürgen verführen, so damit der er auch was von seiner Verwandlung hatte, wenn auch nur indirekt. Er wusste ja das Jürgen gut abging im Bett, und kein Kind von Traurigkeit war.

Der Plan stand, und Basti textete Jürgen, dass er Sebastian vorbeischicken würde, und er ihm einige Dinge mitgeben sollte. Dann legte er sich hin, und schlief tief und fest. Am nächsten Morgen schaute er sofort in den Spiegel, um zu sehen, dass es nicht alles nur ein Traum war. Nein, da stand er, groß, muskulös und gutaussehend. Er machte sich frisch, und anschließend auf den Weg nach Jürgen.

Basti stand vor der Tür, holte noch mal tief Luft, und schellte dann. Er hörte Schritte, und Jürgen öffnete die Tür. „Komm rein, Basti hatte mir Bescheid gesagt, dass du herumkommst“. „Woher kennst du eigentlich Basti?“, fragte Jürgen, während er mit ihm in Bastis Arbeitszimmer ging. „Ich kenne, bzw. kannte ihn nicht, er kennt nur meinen Vater von früher, und hat mir durch ihn ermöglicht, einige Zeit hier in der Stadt unter zu komme“ log Basti, nicht ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

„Ah so“ meinte Jürgen nur. Basti strahlte ihn mit einem gewinnenden Lächeln an, und meinte „Lass uns doch zusammen nach den Sachen suchen“. Basti flirtete auf Teufel, komm raus, und warf alles in die Waagschale, was er zu bieten hatte. Er stand direkt vor Jürgen, ein tiefer Blick in die Augen, und er wollte ihn küssen.

Basti war völlig verdutzt, als er von Jürgen mit den Worten „Hast du ’nen Knall, ich bin verheiratet“ zurückgewiesen wurde. Damit hatte er nicht gerechnet, er wusste das Jürgen, genauso wie er selber, auf gutgebaute Männer stand. „Es tut mir leid“ stammelte Basti, „ich wollte auf keinen Fall Ärger machen“. „Schon gut“, sagte Jürgen etwas müde, „sage Basti bitte, er soll sich mal melden“.

Basti ging, und war nicht nur enttäuscht, sondern auch beschämt, dass er Jürgen ja eigentlich auf diese Art und Weise, hintergehen wollte. Er fühlte sich schlecht, bekam aber bessere Laune, als er eine Nachricht von Chrissie bekam, ob er am Abend Zeit und Lust hätte, bei ihm und seinem Freund den Abend zu verbringen, sie würden eine kleine Party geben.

Basti sagte gerne zu, und spürte sofort wie sein Schwanz sich regte, bei dem Gedanken Chrissie. Er bekam die Adresse auf sein Handy, und freute sich auf den Abend. Er ging dann noch in seinen Laden, um auch seiner Arbeit nachzukommen.

Am Abend machte er sich fertig, frisch geduscht und rasiert machte er sich gutgelaunt auf den Weg. Es war ein kleiner Bungalow, den Chrissie mit seinem Freund bewohnte, mit einem recht groß angelegten Garten. Er schellte, und ein gutaussehender Südländer öffnete die Tür. „Du musst Bastian sein, habe schon viel Gutes von dir gehört“, sagte er zu Basti, und zwinkerte ihm zu. „Komm rein, ich bin Luis“.

Basti betrat das Haus, was wirklich geschmackvoll eingerichtet war. Er kam ins Wohnzimmer, wo sich sechs Leute befanden, und noch mal vier Leute, die sich auf der Terrasse aufhielten, die man durch die geöffneten Türen sehen konnte. Es waren auf jeden Fall nur Männer da, was ihm schon mal sehr gefiel. Da sah er auch schon Chrissie, der ihm freudestrahlend entgegenkam, und ihn sofort in den Arm nahm, und links und rechts Küsschen gab.

„Du hast ja Luis schon kennengelernt, ich freue mich sehr, dass du gekommen bist“. Dabei sah er Basti tief in die Augen, und lächelte verführerisch. Basti hätte ihn am liebsten an sich gerissen, und geküsst. Aber er musste sich erst mal zurückhalten, und schauen, was für eine Party das war. Wir schienen nur Pärchen hier zu sein, was ein bisschen blöde für ihn war.

Aber der Abend begann gut, die Leute waren allesamt sympathisch, und gut gelaunt. Basti führte einige lockere Gespräche, und bekam auch ein paar Telefonnummern zugesteckt. Ein Pärchen interessierte ihn besonders, ein Afrikaner, der verdammt gut aussah, und sehr sportlich wirkte. Er konnte nur gebrochen Deutsch, der andere war ein blonder junger Mann, der sich als Chrissies Bruder Simon herausstellte.

 

Basti unterhielt sich eine Weile mit den beiden, wobei die afrikanische Sprache nur so aus ihm heraussprudelte, als wenn es seine Muttersprache wäre. Nicht nur die anderen waren begeistert, sondern vor allem Basti war es. Er konnte keine Fremdsprache, außer Englisch. Und nun konnte er sich fließend in anderen Sprachen unterhalten. Was würde er wohl noch für Vorteile entdecken, seid seiner Wandelung?

Es wurde später, und die meisten hatten sich verabschiedet, nur noch Simon und sein Freund Elias waren da, und natürlich Chrissie und Luis. „So“ kam es von Chrissie, „dann wollen wir mal zum gemütlichen Teil übergehen“. Und schon hatte Basti ihn auf dem Schoss sitzen. Chrissie lächelte ihn verführerisch an, und schob eine Hand in sein Hemd, um an Bastis Brustwarzen zu spielen. Die wurden auch sofort steinhart, genauso wie sein Schwanz.

Basti bemerkte natürlich, dass alle Augen auf sie gerichtet waren, aber es störte ihn nicht, so wie er aussah, bekam er nur bewundernde Blicke. Sie tauschten leidenschaftliche Küsse, und Basti konnte im Augenwinkel sehen, wie Luis sich, mit einer Hand, seine fette Beule in der Hose massierte. Auch Simon und Elias hatten inzwischen die Zunge des anderen im Mund, und fingen einander an, sich auszuziehen.

Schnell waren alle nackt, und schon bald nahm Chrissie, Basti an die Hand, und zog ihn ins Schlafzimmer. Da stand ein riesiges Bett, und Basti konnte sich vorstellen, was da schon alles drin abgegangen war. Eng umschlungen und küssend, wälzten sie sich in dem Bett, und ihre harten Schwänze rieben sich aneinander, bis Chrissie sich, mit seinem herrlichen Arsch, über Bastis Gesicht schob.

Basti packte den knackigen Arsch von Chrissie mit beiden Händen, und ließ seine Zunge durch die Spalte gleiten, bis sie schließlich um das Arschloch kreiste, und eindrang. Chrissie stöhnte laut auf, während Basti merkte, dass sich jemand an seinem Schwanz zu schaffen machte. Er sah nicht, wer es war, aber derjenige verstand auf jeden Fall sein Handwerk

Basti spürte eine fordernde Hand an seinem Gehänge, und eine flinke Zunge, die seine Eichel bearbeitete. Dann wurde sein Schwanz zärtlich geblasen, und Basti fühlte sich wie im Paradies. Schließlich rutsche Chrissie von Bastis Gesicht nach unten, Richtung Schwanz, und sagte „steck ihn mir rein Schatz, ich halte es nicht mehr aus.“

Jetzt sah Basti auch, wer seinen Schwanz so gekonnt bearbeitet hatte, es war Luis. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, und führte ihn bei Chrissie ein. Der ließ sich mit einem Seufzen darauf nieder, und begann sofort reitende Bewegungen auszuführen. Luis stellte sich auf das Bett, und ließ sich seinen Schwanz von Chrissie blasen, der ihn auch sofort gierig in den Mund nahm.

Jetzt konnte ich mir Luis auch in Ruhe ansehen, er war sportlich, gebräunte Haut, und an Beinen und Arsch behaart. Sein Schwanz war gute 17 × 5 cm und stand steil nach oben. Er fickte Chrissie gefühlvoll in denn Mund, während sich Elias und Simon sich neben uns auf das Bett legten, Sie lagen da in der 69 Stellung, und ich konnte erkennen, dass Simon eine knabenhafte Figur hatte, und wie sein Bruder völlig unbehaart am Körper war. Simon ließ sich seinen süßen kleinen Arsch von Elias Zunge verwöhnen, während er Elias Schwanz mit dem Mund bearbeitete.

Der Anblick von der beiden, geilte die anderen zusätzlich auf, und Luis konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er spritze Ladung um Ladung in Chrissies Mund, und teilweise auch ins Gesicht, wo sich dann auch Basti nicht mehr zurückhalten konnte, und seine Ladung, in Chrissie pumpte.

Man hörte nur noch Stöhnen, und sah zuckende Körper, bis Chrissie sich nach vorne fallen ließ, um Basti einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, und der so in den Genuss von Luis Sperma kam. Chrissie ließ das Sperma in Bastis Mund laufen, und Basti schluckte es nur zu gerne.

Luis hatte sich inzwischen über Bastis Schwanz hergemacht, der aus Chrissies Arsch gerutscht war, und leckte ihn mit Begeisterung sauber. Auch Chrissies Arsch wurde von ihm sauber geleckt, wo große Mengen von dem geilen Saft herausliefen. „Oh verdammt“ hörte man Luis Stimme, „dein Schwanz steht ja schon wieder“, und sah Basti mit einem strahlenden Lächeln an.

 

„Dann bin ich jetzt aber dran“ hörte man von Simon, der auf allen Vieren Richtung Basti krabbelte, und sich auf ihn legte, währen Chrissie sich in die Arme von Luis legte, und verliebte Blicke, und Küsse tauschten. Basti und Simon standen ihnen mit dem Küssen in nichts nach, und stöhnten dabei um die Wette. Diesmal war es Elias, der Bastis Schwanz an Simons Grotte ansetzte, und der ihn dann in Simon versenkte.

Elias hatte gut vorgearbeitet, und Basti konnte ohne Probleme eindringen. Simon lag auf ihm, und bewegte seinen kleinen knackigen Arsch langsam mit kreisenden Bewegungen. Sein kleiner steifer Schwanz drückte dabei gegen Bastis Körper. Basti packte Simon, und drehte ihn um, dass Simon nun unten lag, die Beine etwas angezogen, und er ihn mit tiefen Stößen nehmen konnte.

Er bemerkte plötzlich Elias Zunge an seinem Arsch, und es war ein tolles Gefühl, wie er beim Ficken, die Zunge spürte, die in sein Arschloch gedrückt wurde. Dann spürte er wie sich Elias auf ihn legte, und anfing, seinen Schwanz in ihn rein zu drücken. Elias war vielleicht etwas über zwanzig, hatte halblange Rastazöpfe, war groß, schlank und drahtig. Sein beschnittener Schwanz hatte etwa die gleichen Maße, wie Bastis Knüppel.

So einen Schwanz hatte er noch nicht drin gehabt, zumal er meistens der aktive Part war. Aber Elias hatte ihn von Anfang an angetörnt, seit er ihn hier gesehen hatte. Jetzt hatte er ihn in sich, diesen schwarzen Prachtschwanz, der sich mit ihm im Takt vereinigte, während er selber Simon fickte. Das ging eine ganze Zeit so, und Crissie und Luis schauten interessiert zu, wie die drei keuchenden Männer, es einander besorgten.

Es dauerte auch ich lange, und Elias begann lauter zu stöhnen, und sein Schwanz zuckte unkontrolliert in Bastis Arsch. Er drückte seinem Knüppel tief in Basti rein, und Schwall um Schwall wurde im Bastis Arschfotze gedrückt. Elias zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Bastis Arsch, wo sich Chrissie sofort, mit seiner Zunge, an die Säuberung machte.

Und da war auch schon Luis, der Basti seinen Schwanz in den gut geschmierten Arsch drückte, und jetzt ebenfalls seine Arschfotze durchfickte. Jetzt war es auch bei Basti wieder so weit, und er füllte Simon mit seinem heißen Saft ab, währen Simon unter ihm zuckte, weil er durch das Ficken, ebenfalls abgespritzt hatte. Man hörte deutlich die schmatzenden Geräusche, von Bastis und Luis Schwänzen, die das Sperma in den Arschfotzen verteilten.

Basti ging nun von seiner liegenden Stellung, in die kniende Position über, was Luis sehr entgegenkam. Er hielt Basti mit den Händen an den Hüften fest, und konnte so besser seine harten Stöße anbringen, und noch tiefer eindringen. Simon hatte sich inzwischen unter Basti gedreht, und streichelte Bastis Körper, während Elias und Chrissie sich vor Basti knieten, und ihm abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten.

Es war ein geiles Bild, wie die fünf Männer es sich besorgten, und sich völlig auf die Situation ein ließen. Simon war weiter nach unten durchgerutscht, und lutschte an Bastis Schwanz herum, und hatte dabei Luis Arsch in den Händen, der immer noch Bastis Hinterteil bearbeitete. Vorne knutschten Chrissie und Elias, und ließen sich dabei die Schwänze lutschen.

Basti war im Himmel, sowas hatte er noch nicht erlebt. Chrissie war inzwischen gekommen, und Basti schluckte den geilen Saft, mit Begeisterung. Luis spritze seine Ladung in Bastis durchgefickten Arsch, während Bastis Schwanz schon wieder stand, durch die zärtliche Behandlung von Simon. So langsam wurde das Keuchen und Stöhnen leiser, und alle lagen zufrieden in dem großen Bett.

Basti lag auf dem Rücken, sein Schwanz war wieder steinhart, und plötzlich hatte er die Zunge von Elias im Mund. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss, und anschließend hockte Elias über Bastis Schwanz, und ließ sich langsam darauf nieder. Er fing an zu reiten, und Basti wichste dabei den harten schwarzen Prügel von Elias. Die anderen lagen ermattet, aber sehr interessiert daneben, und schauten sich das geile Schauspiel an.

Es dauerte eine ganze Weile, bis beide Männer so weit waren, und bei ihnen gleichzeitig der Orgasmus einsetzte. Basti spritzte in Elias Grotte ab, und Elias Sperma landete auf seiner Brust. Elias ließ sich nach vorne fallen, wo es noch mal einen zärtlichen Kuss für Basti gab, und beide blieben erst mal eine ganze Weile so liegen.

Basti bekam noch die Einladung, zur Übernachtung, was natürlich verführerisch war, aber nicht machbar, weil er sich ja auch um seine Arbeit kümmern musste. Er duschte also kurz, bedankte sich für den tollen Abend, und machte sich auf den Heimweg. Es war schon sehr spät, und er wollte wenigstens noch ein paar Stunden schlafen, bevor er einiges an Arbeit nachholen wollte, die er doch sehr vernachlässigt hatte.

 

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