Mann für Mann
 
 
Der alte Mann war Basti unheimlich, aber er hörte sich das Angebot an, was der ihm machte.
Ältere Männer / Bareback / Fantasy / Romantik
A−
A+
A⇆A

Er kam an seinem Laden an, und wollte gerade aufschließen, als er ein Stück weiter einen Wagen entdeckte, der da an seinem Laden parkte. Ein schwarzer Bentley wie es schien, Basti hatte nicht soviel Ahnung von Autos. Ob jemand im Auto saß, konnte er nicht erkennen, weil die Scheiben dunkel getönt waren.

 

Er dachte nicht weiter darüber nach, und betrat gerade seinen Laden, als er eine Autotür hörte. Er hörte schlurfende Schritte, und einen Stock, der nach jedem Schritt, weiter gesetzt wurde. Basti sah sich um, und sah einen alten hageren Mann auf sich zukommen, dem jeder Schritt schwer zu fallen schien.

„Kann ich Ihnen weiterhelfen?“, fragte Basti, und der Mann antwortete mit heiserer und brüchiger Stimme, ‚Na genießen sie ihr neues Leben, auch in vollen Zügen?‘ Basti war wie erstarrt, wer war das, und was wusste er? „Was meinen sie?“, versuchte er betont gelangweilt zu fragen, bemerkte aber selber die Unsicherheit in seiner Stimme. „Lassen Sie uns erst mal bitte hineingehen, ich kann nicht mehr so lange stehen, und muss mich setzen.“

Und obwohl es Basti überhaupt nicht passte, half er dem alten Mann in seinen Laden. Erst mal, weil er mit ihm da nachts nicht auf der Straße reden wollte, weil er ja anscheinend, was über ihn wusste. Und zum anderen schien der alte Mann sich kaum auf den Beinen halten zu können.

Sie gingen also in Bastis kleines Büro, und sie setzten sich. „Um was geht es denn, ich denke, sie sind hier bestimmt an der falschen Adresse, und außerdem bin ich müde, und muss auch wieder früh raus.“

„Reden Sie nicht so ein dummes Zeug daher“, unterbrach ihn der Mann, „sie sollten jetzt einfach gut zuhören, es geht um nichts weniger, als ihr Leben, und ihre Zukunft“. Basti war etwas pikiert, wie der alte Mann ihn da einfach so ins Wort fiel, aber bevor er noch was sagen konnte, fuhr der alte Mann fort. „Ich bin hier, um ihnen zu helfen, und möchte ihnen das Buch abkaufen.“

Basti sah den Mann an, als hätte dieser den Verstand verloren, und ihm gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Wusste er, was dieses Buch konnte, wollte er, wo er doch so ziemlich am Ende seines Lebens angekommen war, durch das Buch wieder jung werden? Woher wusste er davon, und woher wusste er, da Basti es hatte? „Ich weiß wirklich nicht, wovon sie reden“ versuchte Basti es erneut, wurde aber wieder barsch unterbrochen.

„Mein Name ist Gerhard Johnson, und ich bin der Besitzer, oder jetzt wohl besser gesagt, der Vorbesitzer der Schatulle.“ Basti sah ihn mit großen Augen an, und konnte sich an den Namen erinnern. Johnson, das waren die Leute, die ihm die Bücher und andere Dinge, wie die Schatulle verkauft hatten. „Der Vorbesitzer ist tot“, sagte Basti, „ich habe die Sachen ehrlich erworben“.

„Hören Sie jetzt einfach nur gut zu“ meinte der alte Mann, und erzählte Basti seine Geschichte. Er hatte das Buch damals selber erworben, und die gleiche Wandelung durchgemacht wie Basti. Auch er hatte ein schönes neues Leben geführt, was ihn von der Familie entfernt hatte. Er war verheiratet, hatte Kinder, aber konnte in seiner neuen Gestalt, seiner wahren Leidenschaft nachgehen. Männer!

Er führte ein neues ausschweifendes Leben, bevor er irgendwann begann, zu recherchieren, was es mit dem Buch auf sich hat. „Sie sehen einen Mann im besten Alter vor sich, auch wenn es anders aussieht.“ Er erzählte, dass er sich vor gut fünf Jahren, in das Buch eingetragen hatte. Was er natürlich nicht wusste, dass er dafür einen Preis zahlen würde, so wie man für alles einen Preis zahlen muss.

Er setzte seine Geschichte fort, und Basti fühlte sich dabei immer unwohler. Dieses neue Leben, mit Jugend, und schier unerschöpflicher Vitalität und Energie, bezahlte man mit Zeit. Jedes Jahr in dieser Form kostete gut zehn Jahre des eigenen Lebens. „Wenn sie leben wollen, müssen sie sich aus diesem Buch austragen, ich habe es leider zu spät gemacht.“

Basti war wie vor den Kopf geschlagen, und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Hatte der alte Mann recht, oder war er einfach nur verrückt, und wollte das Buch? „Ich habe mich vor fünf Jahren eingetragen, da war ich vierzig Jahre alt. Das, was sie jetzt sehen, ist in den fünf Jahren aus mir geworden. Sie müssen selber entscheiden, ob es ihnen das wert ist.“

 

„Ich habe in den letzten Jahren ein kleines Vermögen gemacht, und wäre bereit ihnen den Großteil davon zu geben, wenn ich im Gegenzug das Buch bekomme. Ich werde es an einem sicheren Ort verstecken, wo es niemanden mehr schaden kann, denn zerstören kann man es nicht.“ „Warum hält ihre Familie sie für tot?“, fragte Basti, und hätte sich die Antwort auch selber geben können.

„Nach meiner Wandlung konnte ich natürlich nicht mehr zurück, ich war ja ein Fremder. Und nachdem ich mich aus dem Buch ausgetragen hatte, blieb nur das von mir, was sie jetzt sehen. Wie hätte ich das erklären sollen? Ich habe mich selber als verschollen erklären lassen, und so meinen Tot vorgetäuscht.“ „Was muss ich tun?“, fragte Basti, und holte die Schatulle aus dem Lager.

„Öffnen Sie die Schatulle, nehmen Sie das Buch, und tragen hinter Ihrem Namen, das heutige Datum ein.“ Basti wollte die Schatulle öffnen, aber es ging nicht. „Sie geht nicht auf“, sagte er. „Du weißt, wie es geht“, herrschte der alte Mann ihn an, und schien die Geduld zu verlieren. Basti steckte den Finger in die Vertiefung, und merkte den kleinen Stich, und dass er am Bluten war.

Die Schatulle entriegelte sich mit einem Klicken, und Basti konnte das Buch entnehmen. Unter der ersten Inschrift, die er gelesen hatte, war eine neue aufgetaucht, die vorher nicht da stand.

'Nun ist es so weit, und du zahlst mit Zeit, Du beginnst ein neues Leben, was dir von nun an gegeben Das Leben ist ein hohes Gut, was besiegelt wurde, durch dein Blut'

Basti blätterte weiter zu der Seite wo er seinen Namen eingegeben hatte, und hinter seinem Namen stand ein Datum, von dem Tag, wo er sich eingetragen hatte. Über ihm stand der Name ‚Gerhard Johnson‘, und zwei Daten, die den in etwa fünf angegebenen Jahren, von dem alten Mann entsprachen. Basti setzte das heutige Datum ein, und fragte dann, „und was jetzt?“ „Schau auf die ersten Seiten“ meinte er, und Basti blätterte zurück.

Eine neue Inschrift war aufgetaucht, mit folgender Information.

'Dein Vertrag hier jetzt endet, sobald du den Stab hast verwendet. Doch es gibt dann kein Zurück, es endet hier und heute dein Glück'

Basti überlegte kurz, und der alte Mann nickte ihm aufmunternd zu. Also nahm er den Stab, der wieder ganz warm wurde, und dieses Kribbeln im ganzen Körper auslöste.

Basti legte Stab und Buch zurück, und schaute sich das Buch noch mal an. Der Titel Natas Esrev hatte plötzlich eine andere Bedeutung. Spiegelverkehrt wurde daraus Satan Verse. Basti schloss die Schatulle, und hatte irgendwie das Gefühl alles richtig gemacht zu haben. Er übergab dem alten Mann die Schatulle, und der lächelte, und meinte „Du hast das Richtige getan“. Er blieb jetzt beim vertrautem du, und überreichte ihm eine Mappe.

„Was ist das?“, fragte Basti, und öffnete die Mappe. „Da sind Unterlagen, und ein Schlüssel, über ein Schließfach drin. Darin findest du Wertpapiere, und einiges an Gold. Vernünftig angelegt wirst du ein gutes Auskommen, für den Rest eines hoffentlich langen Lebens haben.“

„Hans Gruber?“ Bastian sah fragend auf den Namen, der da in den Unterlagen stand, und der alte Mann sagte „Natürlich ist das meine neue Identität, die ich ja nach meinem Verschwinden, annehmen musste.“

Ja, das ergab Sinn, und Basti bedankte sich für die Unterstützung, und vor allem über die Aufklärung. „Für meine Familie ist auch gesorgt, nach meinem Tod werden sie gut versorgt werden.“ fügte der alte Mann hinzu, und murmelte was von „solange habe ich ja nicht mehr.“ Er verabschiedete sich, und man wünschte sich noch gegenseitig alles Gute. Dann schlurfte der alte Mann raus, setzte sich in sein Auto, und fuhr davon.

Basti legte sich ins Bett, und ließ noch mal alles Revue passieren, vor seinem geistigen Auge. Darüber schlief er dann ein, und hatte völlig verrückte Träume. Er träumte davon, wie er mit seinem großen Schwanz einen Mann verwöhnte, und wie sein Schwanz plötzlich immer kleiner wurde, und der Mann ihn wegstieß, und ihn auslachte.

 

Er wachte schweißgebadet auf, und überlegte kurz, was los ist. Nur ein Traum? Er war über vierzig, hatte einen dicken Bauch, und sah aus wie immer. Aber da lag die Mappe, und er schaute rein. Ja alles war echt, es hatte sich tatsächlich wohl so abgespielt. Die Türklingel zum Laden riss ihn aus seinen Gedanken, und er zog sich rasch was über, und eilte zur Tür.

„Wir haben noch geschlossen“, rief er durch die leicht geöffnete Tür, wo er zwei Männer stehen sah. „Kriminalpolizei“, erwiderte einer der Männer, „wir hätten sie mal gerne gesprochen.“ Basti ließ die Beamten rein, und fragte, worum es denn geht. Er hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen und dachte nur noch, dass hoffentlich nichts mit Jürgen passiert sei.

„Heute Nacht gab es einen Unfall, wo ein älterer Herr mit seinem Bentley zu Tode gekommen ist, sagte einer der Beamten. Er hatte keinerlei Papiere bei sich, nur eine Visitenkarte, von ihrem Laden. Wir hoffen, dass sie uns da weiter helfen können.“

„Was ist denn passiert?“, fragte Basti sichtlich erschrocken. „Wohl ein Herzinfarkt, und danach die Kontrolle über den Wagen verloren, laut Augenzeugen.“ Was sollte er sagen, er kannte ihn ja auch nicht. „Nun ja“ begann er, „Der Herr hieß Hans Gruber, und wir hatten nur kurz geschäftlich zu tun.“ Was er sonst über ihn wusste, behielt er lieber für sich, man hätte ihm eh nicht geglaubt.

Die Polizei stellte noch ein paar Routinefragen, und verabschiedete sich dann wieder. Das war ein Ding, und Basti fragte sich, ob das alles ein Zufall war, und ob es wirklich ein Unfall war. Er wusste es nicht, und überlegte, wie es weiter gehen sollte. Als Erstes rief er Jürgen an, sagte ihm, dass er seine Geschäfte beendet hatte, dass er in den nächsten zwei Tagen nach Hause kommen würde. Er merkte Jürgen sogar am Telefon die Erleichterung an, und versicherte ihm, dass sich jetzt einiges ändern würde. Zum Guten natürlich.

Es war eine tolle Erfahrung, die er da gemacht hatte, auch wenn es ihm jetzt schon wieder alles unwirklich, und so weit weg erschien.

Basti schaffte Ordnung in seinem Laden, machte sich frisch und zog die alten Klamotten an, mit denen er auch hier angekommen war. Er wollte noch sehen, was es mit dem Schließfach auf sich hatte, und wollte dann am nächsten Tag, nachmittags den Laden schließen, und dann nach Hause.

Basti ging noch in das Café, um zu frühstücken, wo er dann auch Chrissie sah, der zu seinem Tisch kam. Er schaute etwas mürrisch drein, und murmelte ein „Guten Morgen“. Basti strahlte ihn an, und dachte an den geilen Sex mit ihm. Aber gut, jetzt sah er eben wieder anders aus, und das merkte er auch am Benehmen der anderen Leute. Aber sei es drum, es war eine Erfahrung, die ihm keiner mehr nehmen konnte.

Danach fuhr er in die nächst größere Stadt, um sich das Schließfach anzusehen, wozu er den Schlüssel besaß. Er checkte das Schließfach, und war doch erstaunt über die hohen Vermögenswerte, die sich darin befanden. Damit würden er und Jürgen, keinerlei finanzielle Sorgen mehr haben. Er fuhr zurück, und ging seiner Arbeit nach.

Der nächste Morgen, und Mittag waren auch wieder der normale Alltag, und er freute sich auf seinen Mann, als er die Tür vom Laden abschloss, und sich auf den Heimweg machte. Zu Hause angekommen, schloss er die Tür auf und betrat die Wohnung. Jürgen war nicht zu sehen, aber er hörte ihn aus dem Bad. „Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich habe da eine Überraschung für dich. Habe es gestern auf einem Trödelmarkt gefunden, und sofort an dich gedacht. Du stehst ja auf so alte Sachen, habe mich da nur dummerweise irgendwie dran gestochen, oder geschnitten. Mach mir nur eben ein Pflaster darauf, dann bin ich bei dir.“

Basti ging ins Wohnzimmer, und blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Da stand die Schatulle auf dem Tisch, und ihm wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jürgen kam aus dem Bad, und strahlte Basti verliebt an. Sie nahmen sich in den Arm, und küssten sich. „Wollen wir mal nachsehen, was drin ist?“, fragte Jürgen. „Nein, das hat Zeit, antwortete Basti hastig, jetzt haben wir was anderes vor.“

Er zog Jürgen ins Schlafzimmer, und sie fingen gegenseitig an, sich auszuziehen. Jürgens Schwanz stand schön steif nach oben, gute 17 × 5 cm, und die Spitze schon nass glänzend. Der Schwanz sah richtig geil aus, und Basti ging in die Knie, um den Knüppel in den Mund zu bekommen. Er leckte und saugte zärtlich an Jürgens Kolben, der die Augen schloss, und es sichtlich genoss.

Basti Schwanz reckte sich auch steil nach oben, und er hatte nur noch den Wunsch, Jürgen zu ficken. Er stand auf, küsste Jürgen leidenschaftlich, und anschließend ging Jürgen auf die Knie, um Bastis Schwanz mit seiner Zunge zu verwöhnen. Basti zog ihn hoch, und drehte ihn dann so, dass er hinter ihm zu stehen kam, und seinen Schwanz an seinem Arsch drückte.

Er drückte Jürgen mit dem Oberkörper nach unten, der sich mit den Händen am Bett abstützen, und schob dann seinen Schwanz in Jürgens Arschfotze, und fing mit langsamen Fickbewegungen an, um dann immer schneller zu werden. Er trieb seinen Schwanz mit harten Stößen, so tief wie möglich in die Grotte, und wurde durch Jürgens Stöhnen immer geiler.

„Los gib es mir, ich brauche es so sehr, fick mich richtig durch“, kam es von Jürgen, was Basti noch mehr aufgeilte. Er konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritze unaufhörlich seinen heißen Saft in Jürgens Grotte, der wiederum seinen Arsch dabei gegen Bastis Schwanz drückte. Nach einer Weile, rutschte der Schwanz dann erschlafft aus Jürgen raus, und sie ließen sich auf das Bett fallen.

Nach einer kleinen Pause ließ Basti sich den Schwanz von Jürgen sauber lecken, und es dauerte auch nicht lange, und sein Schwanz wurde wieder hart. Basti zog Jürgen auf sich darauf, und der hatte sich schnell den Knüppel in seinen Arsch geschoben. Basti packte mit beiden Händen Jürgens Arschbacken, und drückte ihn auf seinen Schwanz. Jürgen bewegte dabei seinen Unterleib, mit kreisenden Bewegungen, und legte seine Hände nach hinten, auf Bastis Oberschenkel.

Nach einer Weile, legte sich Jürgen nach vorne, und küsste Basti zärtlich. Der fickte mit gleichmäßigen Bewegungen Jürgens Arsch, und keuchte, „ich komme“. Jürgen war ebenfalls so weit, ohne dass er selber Hand angelegt hatte. Er stöhnte, „ja spritz alles in mich rein, ich bin auch so weit.“ Beide spritzten ab, und dieses Mal war es Basti, der Jürgens Schwanz sauber leckte, um anschließend heiße Küsse auszutauschen.

Beide waren glücklich, die schweren Zeiten überstanden zu haben. Basti nahm sich vor, die Schatulle morgens, ganz früh, mitzunehmen, und sie im Lager irgendwo zu verstecken. Sie durfte niemanden mehr in die Hände fallen, und am wenigsten seinem Mann Jürgen. Sein Blut hatte sie schließlich schon geöffnet, er durfte sie niemals mehr in die Finger bekommen. Es war jetzt die Zeit für ein schönes, unbesorgtes und geiles Leben!.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Fantasy / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Sortieren nach: DATUM | DISKUSSION
Schlagworte: dicker bauch / sauber lecken / fremder / im mund kommen / spritzt ab / polizist / harte stöße / schwanzlänge / arschfotze / in seinem arsch / seinen fetten schwanz / zu großer schwanz / großer schwanz / er stöhnte / fick mich / fotze / leidenschaft / kolben / schweiß / arschbacken / zärtlich / sex / schwanz / ficken / seinen schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden