Mann für Mann
 
 
Endlich haben Ingo und Mateo Sex, aber Ingos Vater hat etwas gegen ihre Liebe.
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Erste Sonnenstrahlen holten mich aus dem Reich der Träume und die ersten Vögel begannen leise ihren zaghaften Gesang. Als ich am Morgen wach wurde lag ich nicht mehr an Mateos Brust. Anscheinend hatte ich mich im Schlaf umgedreht und Mateo lag nun hinter mir. Er schmiegte sich an meinen Rücken und atmete gepresst. Sofort fühlte ich woran das lag. Die Morgenlatte meines hübschen Latinos lag lang und hart in meiner Furche. Er bemühte sich mich nicht zu wecken, aber ich konnte seine Erregung deutlich spüren. Mit dem Becken machte er leichte Bewegungen und bewegte so seine herrliche Männlichkeit durch meine schmale Furche um die Reibung zu fühlen. Als der Ständer zuckte stöhnte er unterdrückt an meinem Ohr. Ich drehte den Kopf und sah ihn wortlos an. "Äh... morgen. Hab ich dich geweckt? Sorry, aber dein kleiner Hintern war einfach zu verführerisch." flüsterte mein fester Freund mit geröteten Wangen und lächelte entschuldigend. Ich lächelte und küsste ihn einfach auf seine schönen Lippen. Ich drückte meinen Po etwas raus worauf er eine Hand darauf legte. "Morgen heisser Mann. Na dann - komm fick mich." wisperte ich ihm zu und wartete. "Wirklich? Ist es dir noch nicht zu früh? Ich rede jetzt nicht von der Uhrzeit." stammelte er wirklich leicht verlegen. Ich strampelte die Decke zurück und hob das obere Bein etwas an. "Na komm, aber wir müssen leise sein sonst flippt mein Vater total aus." forderte ich einmal mehr.

 

Mateo schluckte und rutschte von hinten eng an mich heran. Er befühlte kurz mein kleines Poloch und brachte sich dann in Position. Schon war seine geschwollene Eichel an meinem Krater und presste daran. Mit einem klagenden Wimmern öffnete ich mich seinem leidenschaftlichen Ansturm. Sein pochendes Männerfleisch glitt in mich hinein und weitete mich auf. Es brannte kurz, aber schon fühlte ich auch meinen eigenen Schwanz sich deutlich verhärten. "Oh Mann bist du eng und warm da drinnen. Geht es Baby?" seufzte Mateo. Ich warf meine Locken zur Seite und lächelte ihn nur über die Schulter hinweg an. Dann steckte sein beschnittener Stab in voller Länge in mir und füllte mich völlig aus. Ich glaubte jede einzelne Ader spüren zu können. Wir legten unsere Lippen aufeinander als er einen ersten sanften Stoss ausführte. Wir stöhnten beide gehemmt auf. Sein harter Lümmel glitt nun ein und aus. Mateos Eier prallten an meine und er vögelte mich seitlich liegend immer weiter. Der Eichelkranz schabte spürbar durch meine seidigen Schleimhäute. Die Reibung war sehr stark und ich stöhnte lauter worauf mir mein Freund kurz den Mund zu hielt. Ich küsste dankbar seine Handfläche und gab mich ihm völlig hin. Er zog seine Hand zurück und ich sah ihn mit leuchtenden Augen voller Verlangen an. "Das tut so gut. Ja fick mich." stöhnte ich und wichste mein eigenes Gerät wild. Mateo atmete schneller und beschleunigte seine Beckenbewegungen. "Stellungswechsel!" wünschte ich mir dann von Mateo. Er stoppte sofort und nickte.

Ich kauerte willig in der Doggieposition und drückte meinen Knackarsch raus. Meine blonden Locken hingen mir wirr ins Gesicht. Zwischen meinen Beinen wippte meine stahlharte Rute und ein langer klebriger Faden hing von der Eichel runter. Ich bebte unter Mateos schnellen und harten Stössen. Der sexy Latino kniete hinter mir im Bett und rammelte konzentriert mein kleines Poloch. Immer wieder drang sein Freudenspender in voller Länge in mich ein und ich spürte sein Schamhaar am Hintern. Es flutschte geil und ich biss ins Kopfkissen um keine lauten Geräusche zu machen. Der pralle Fickprügel pochte immer stärker und ich fügte mich meinem potenten Hengst. Bestimmt schon 15 Minuten nagelte er mich wie ein Stier durch und trieb mir frischen Schweiss auf die Haut. Das Bett knarrte unter seinen kraftvollen Stössen. Mittlerweile kam ich ihm entgegen und machte meinen Lustkanal möglichst eng um Mateo zu stimulieren. Der Latino atmete schwer und klatschte auf meinen knackigen Arsch. Dann traf Mateos Schwanzspitze meine sensible Prostata und ich zitterte vor Lust. "Das magst also." stöhnte Mateo lüstern und fickte immer wieder an diese Stelle. Dazu drängte er meine Hand fort und wichste mich nun selbst. "Oh shit! Uh!" wimmerte ich und sah vor meinen Augen kleine Blitze. Dann explodierte ich und spritzte ihm meinen frischen Saft über die Finger. Mein Seestern begann sich hinten stärker zusammen zu ziehen was nun auch Mateo an die Schwelle brachte. Er warf den Kopf zurück und machte den Mund weit auf. Sein maximal gewachsenes Rohr pulsierte heftig und schon fühlte ich eine warme Flüssigkeit tief in meinem Inneren. Mateo fickte trotz des Orgasmus weiter und verteilte seinen Männersaft in meiner Liebeshöhle. Dann zog er sein halbsteifes Teil raus und sank ins Bett zurück. Schon war ich wieder in seinen Armen und küsste ihn glücklich. "Das war der schönste Sex meines Lebens." sagte ich ehrlich. Mateo wuschelte etwas in meinen Locken. "Dann muss ich mich beim nächsten Mal noch besser anstrengen um das zu toppen." lachte Mateo leise und wir kuschelten noch etwas.

"Meine Eltern stehen bald auf. Ich muss dich vorher raus lassen sonst kriegen wir Ärger." sagte ich leise und spielte mit seinen Brusthaaren. "Schade das ich hier nicht duschen kann. Das nächste Mal treffen wir uns bei mir - dann können wir den Sex ungehemmt und auch laut erleben." meinte Mateo und tätschelte meinen Po. Ein paar Tropfen seines Spermas waren meinem Hintern entkommen und liefen nun langsam am Oberschenkel runter. Er sprang hoch und zog seine Bundeswehrkleidung wieder an. Ich stand auch auf und küsste meinen Freund nochmal ausführlich. "Wir sollten noch Mailadressen und Handynummern tauschen. Kommst nächste Woche wieder zum normalen Treff der Schwulengruppe?" meinte Mateo und umarmte mich. "Ja klar. Hier hast meine Adressen und Nummern." beeilte ich mich. Wir speicherten alles in unsere Handys ein. Dann spähte ich aus meiner Zimmertür und begleitete Mateo dann durch den Flur zur Wohnungstür welche zum Treppenhaus führte. Ich liess ihn raus. Wortlos küssten wir uns zum Abschied bevor er die Treppe geräuschlos runtertänzelte. Mein Freund hatte gute Laune. Kaum zu glauben das,wir uns gestern erst gefunden und schon fast wieder verloren hatten. Auf Torben aus der Schwulengruppe war ich schon noch sauer. Kurz darauf wurde das Knattern des Mofas Mateos immer leiser.

Ich wollte mich gerade nackt in mein Zimmer zurück schleichen als mein Vater plötzlich in den Flur trat. "Du hast ihn also diese Nacht hier schlafen lassen. Denkst wir sind so taub das wir nichts gehört haben? Du hattest schwulen Sex!" grollte er los. Mutter stand verschlafen hinter ihm und rieb sich die Augen. Nackt huschte ich in mein Zimmer und hielt mein Kopfkissen vor meine edelsten Teile. Leider folgten mir meine Eltern und mein Vater trat dabei auf den roten Plastikdildo, den ich gestern achtlos auf den Boden geschleudert hatte. Fluchend rutschte er aus und landete wild mit den Armen fuchtelnd auf dem Hintern. Mutter fing an zu lachen, aber das hätte sie besser nicht tun sollen. "Ab in die Küche und mache mir endlich einen starken Kaffee." befahl er ihr und richtete sich wieder auf. Trotz seinem Bierbauch und dem knappen Unterhemd war er eine eindrucksvolle Erscheinung. "Du bist krank mein Sohn!" warf er mir vor und kickte den Dildo zur Seite. "Ich hab mich im Internet schlau gemacht. Du wirst nach Amerika reisen und dort in ein Umerziehungscamp gehen. Nach zwei Monaten Aufenthalt mit Therapien und Sitzungen wirst du nach Hause zurückkehren und dann endlich eine Frau glücklich machen. Wir bezahlen das alles - die teuren Behandlungen und vielen Medikamente. Das wird schon wieder." Ich sah ihn verwirrt und überfordert an. "Ich bin volljährig und werde sowas sicher nicht machen. Mir geht es gut so wie ich bin. Ich bin mit Mateo zusammen und sehr glücklich. Verstehst du das nicht? Ich bin schwul - akzeptiere das endlich!" schrie ich ihn wütend an. Wir funkelten uns gegenseitig an. "Da meint man es gut mit ihm und dann so eine üble Reaktion. Dann bist du eben nicht mehr mein Sohn. Packe dein Zeug zusammen und verschwinde sofort." fauchte er außer sich. Ich konnte es nicht glauben das es mir wie Mateo gehen sollte - verstossen vom leiblichen Vater nur wegen der Sexualität! Neue Tränen strömten über meine Wangen und ich schüttelte den Kopf ungläubig.

"Warte Herbert - das kannst du mit Ingo nicht machen. Er ist auch mein Sohn und er darf hier leben solange er will. Ich habe da auch etwas mit zu reden." sagte meine Mutter die plötzlich hinter meinem Dad auftauchte und bestimmt einen Kopf kleiner war. "Wenn du jetzt nicht leise bist dann kannst gleich deine Sachen auch packen und ebenso verschwinden. Ich brauche euch Beide nicht. Ihr kostet mich nur Geld und Nerven. Das bisschen Hausarbeit schaffe ich locker auch noch. Mit deiner kleinen Rente wirst sowieso später nicht klar kommen." drohte er nun ihr direkt. Noch nie hatte ich meine Mutter widersprechen gesehen. Bisher hatte sie sich immer gefügt und meinem Vater gehorcht. "Endlich zeigst offen was von unserer langen Liebe noch übrig ist. Dann wird es Zeit etwas zu verändern. Komm mein Sohn - wir gehen und überlassen diesem alten Schlachtschiff hier die heimischen Gewässer. Freu dich schon mal wenn du dann Unterhalt zahlen musst." zog meine Mutter einen finalen Cut. "Evelyn! Das kannst du nicht machen. Du willst ernsthaft die Scheidung?" murmelte Vater dann, aber Mutter holte einfach schweigend ihre Koffer. "Na dann haut doch Beide ab. Ich brauche euch nicht. Aber passe auf das er dich nicht ansteckt und du dann lesbisch wirst." fauchte er bösartig. Ich zog mich eilig an und suchte ebenfalls meine Sachen zusammen. Ich wusste nicht was jetzt kommen würde, aber alles in meinem Leben war jetzt in Bewegung geraten. Wenig später stand das Taxi vor der Tür und wartete auf uns. Wir schleppten die Koffer hinaus und ich war sehr stolz wie mutig meine Mutter heute war. "Passt mein Rennrad auch noch ins Taxi." fragte ich dann den älteren Taxifahrer und lächelte schief. "Und meine Münzsammlung wäre da auch noch."

 

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