Mann für Mann
 
 
Ingos Mutter lernt Mateo kennen und das junge Liebespaar setzt auf Abwechslung im Bett.
Alpha Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Nervös wartete ich auf seine Ankunft und schaute aus dem Fenster. Mutter deckte gerade den Tisch für das geplante gemeinsame Abendessen zu dritt. Es duftete verführerisch aus der Küche rüber. Dann klingelte es endlich an der Tür - der Besucher war etwas verspätet. Über beide Ohren strahlend machte ich die Tür rasch auf und fiel Mateo sofort in die Arme. "Langsam Süsser." forderte er mich auf, lachte herzhaft und wich etwas aus. Er hatte einen kleinen Blumenstrauss dabei, aber als ich sie nehmen wollte zog er die herrlichen Blüten weg. "Die sind nicht für dich." sagte er knapp und trat an mir vorbei einfach in unsere neue kleine Mietwohnung hinein. Meine Mutter kam dazu, musterte meinen festen Freund sofort und lächelte dann. "Die Blumen sind für diese wunderschöne Mutter." hauchte Mateo und überreichte der reifen Frau das Geschenk. "Wie galant. Mein Sohn scheint seinen guten Geschmack für Männer wohl von mir geerbt haben." grinste Mutter und gab Mateo ihre Hand. "Wenn du meinst." sagte ich und verdrehte die Augen etwas. "Es freut mich Sie endlich kennen zu lernen. Ingo redet fast nur noch über Sie. Bitte duzen Sie mich sonst komme ich mir so alt vor. Ich bin Evelyn. Da hinten ist die Küche mit Essbereich." sagte meine Mutter. Ohne meinen Vater war sie richtig aufgeblüht und schminkte sich nun sogar wieder. "Ich bin Mateo, aber das weisst du wohl schon." zwinkerte er uns zu. Mateo sah heut wieder verboten gut aus. Er trug eine schwarze Hose, ein dunkelblaues Hemd und eine kleine prollige Goldkette um den sehnigen Hals. Deutlich sah man seine breiten Schultern und seine Brustmuskeln durch den Stoff. Darüber trug er seine alte Lederjacke, die er dann an den Kleiderständer hängte. Mit seinem Charme hatte er rasch meine Mutter von sich überzeugt. Er sah sich etwas in unserer neuen kleinen Mietwohnung um die noch etwas spärlich eingerichet war. Die Miete finanzierten wir gemeinsam und Mutter arbeitete jetzt wieder halbtags als Sekretärin. Mateo nahm meine Hand als wir Mutter folgten und lächelte mich immer wieder kurz an. "Das mit deinem Vater tut mir leid. Anders als bei mir damals hast du aber eine phantastische Mutter die dir weiterhin helfen möchte. Das ist viel wert Kleiner. Und mich hast ja auch." flüsterte er mir kurz zu. Ich nickte und küsste seine Wange liebevoll. "Solange ich an deiner Seite bin stehe ich alles durch." meinte ich selbstbewusst.

 

Wir verspeisten einen leckeren Schweinebraten mit Knödeln. Mittlerweile kannte ich Mateo etwas und es schmeckte ihm offensichtlich. "Sie.... äh du bist eine tolle Köchin. Da muss ich vermehrt hier auftauchen." meinte der schöne Latino und grinste. Ich räusperte mich leicht genervt, aber Mutter fühlte sich wohl geschmeichelt. "Was arbeitest du wenn nicht gerade Wehrpflicht bei der Bundeswehr ansteht?" fragte sie neugierig. "Ich bin eigentlich Bankkaufmann. Ich werde auch die ehrenamtliche Leitung der Schwulengruppe demnächst übernehmen weil Andi aufhören will. Es ist wichtig jungen Gays wie Ingo zu helfen in einer oft sehr schwierigen Welt." erklärte Mateo und trank sein Weinglas aus. "Echt? Wieso hört Andi auf die Gruppe zu leiten?" fragte ich überrascht und wischte mir den Mund mit einer Serviette ab. "Er hat gemerkt das er andere Vorzüge hat und will jetzt auch endlich einen festen Partner finden. Er hat wohl genug von uns Beiden in den letzten Wochen gesehen um zu erkennen was in seinem Leben bisher fehlt." antwortete Mateo und streichelte kurz meine Hand. Mutter lächelte und begann abzuräumen. "Ich habe auch noch ein Geschenk für dich Ingo." sagte der Besucher dann und griff in seine alte Lederjacke am Kleiderständer. Er holte einen Satz alter brasilianischer Münzen raus. Ich bestaunte den Zustand der runden Stücke und auch Mutter guckte interessiert. "Sind die gut erhalten. Die waren doch bestimmt sehr teuer." stellte ich überwältigt fest. "Nichts was du mit nicht wert bist Schatz." hauchte Mateo und seine Augen funkelten. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn innig. "Jetzt helfen wir deiner tollen Mama beim Abwasch." entschied Mateo für uns beide.

Mit dem Rad kurvte ich durch die Stadt. Zwar war der Himmel heute bedeckt und ein unangenehmer Wind liess mich kurz frösteln, aber dies war mir diesmal alles egal. Mittlerweile war es Herbst geworden und ich liebte meinen Latino noch immer wie am ersten Tag. Zum ersten Mal hatte mich Mateo eingeladen in seiner hübschen Mietwohnung auch zu übernachten. "Pass auf und nimm Kondome mit." versuchte mir Mutter einzureden. Sie war wie immer sehr vorsichtig, aber ich wusste das sie Mateo sehr gern hatte. Das wir ohne Vethütung Sex hatten verschwieg ich ihr natürlich. Mittlerweile behandelte Mutter Mateo fast wie einen zweiten Sohn. Nach der abgeschlossenen Scheidung hörten wir nichts mehr von Vater. Nachdem er einige Möbel an Mutter herausrücken musste hielt er sich von uns fern. Die Nachbarn erzählten Mutter das er jetzt oft betrunken war und Leute sinnlos beleidigte. Dieses Kapitel meines Lebens war jedoch abgeschlossen. Mateo hatte seine Wehrpflicht mittlerweile hinter sich gebracht sowie ging wieder mit Anzug und Krawatte in der Bank arbeiten. Auch in dieser Kleidung war er zum anbeissen süss. Seine Wohnung war sehr gut eingerichtet und er hatte ein tolles Wasserbett. Ob wir heute Nacht darin Sex haben würden konnte ich noch nicht genau sagen. Mateo war ein Kuscheltyp der nicht immer Analsex brauchte. Ich passte mich ihm da mittlerweile gut an und richtete mich etwas nach seinen Bedürfnissen. Blasen war bei uns dagegen fast immer angesagt und wir waren beide sehr schwanzgeil. Hauptsache ich war oft bei ihm und wir vertrauten einander. Ich stellte grinsend mein Fahrrad ab und läutete bei ihm mehrfach.

Ich stöhnte lustvoll und lag einfach nur breitbeinig da. Mateo war zwischen meinen Schenkeln und saugte gierig an meiner dicken Eichel. Inzwischen wichste er mit den Fingern an der harten Schwanzwurzel meinen geschwollenen Schaft. Ich fühlte wie die nächsten Lusttropfen meine Pissritze verliessen und von Mateo aufgenommen wurden. Ich tippte ihn an als ich dem Höhepunkt zu nah kam. Die Nacht war immerhin noch lange und ich wollte noch nicht abrotzen. Er kam wieder hoch und küsste mich stürmisch. Mateo glitt auf mich und machte leichte Fickbewegungen. Ich spürte seine steife Latte an mich drücken. "Gefällt es dir?" fragte Mateo und sah mich neugierig an. "Ja sehr." erwiderte ich und sah mich um. Er hatte das ganze Schlafzimmer mit Kerzen geschmückt deren sanftes Licht nun den Raum erleuchtete. Zudem lagen einige romantische Rosenblätter auf dem Boden aus. "Wieso darf ich genau heute hier zum ersten Mal übernachten und wieso hast alles so lieb vorbereitet? Was ist anders diesmal?" fragte ich neugierig und wartete auf seine Antwort. "Heute kenne ich dich genau zwei Monate und ich wollte dir so zeigen das ich ein sehr glücklicher Mann bin." hauchte Mateo und streichelte über meinen nackten Körper. "Aber ich wünsche mir noch etwas von meinem süssen Freund." flüsterte er etwas leiser. Aufmunternd nickte ich ihm zu. "Ich will das du mich heute fickst." hauchte er sinnlich. Ich überlegte kurz. "Ich dachte du bist nur aktiv?" fragte ich verwirrt. "Habe ich das jemals gesagt? Ich glaube nicht. Gut - ich hatte bisher nur selten einen Schwanz im Po, aber mit dir möchte ich es einfach erleben. Na? Was sagst?" äusserte er aufgeregt. "Ich war selten der Hengst. Hoffe mein Teil ist dafür standfest genug." meinte ich zögerlich. "Das klappt schon. Bitte Ingo - das würde unser Jubiläum perfekt machen." bat er voll süss. Als ich dann nickte freute er sich wie ein kleines Kind welches endlich einen leckeren Lutscher bekam.

 

Ich lag weiterhin auf dem Rücken im Wasserbett. Mein harter Schwanz ragte auf wie ein Fahnenmast. Mateo kletterte langsam über mich. Sein Körper war wunderbar anzusehen und glich einem griechischen Adonis. Sein erregter Schwengel stand prächtig ab. Langsam ging er in die Hocke runter und setzte sich dann auf mich. Kurz rieb er meinen langen Schwanz und sein kleines Poloch mit flutschigem Gleitgel ein. "Wir könnten dich erst mit meinem roten Dildo dehnen." schlug ich vor, aber Mateo winkte ab. "Ich will dich spüren und nicht dein Sextoy." grinste er und führte meine Schwanzspitze an seinen toll geformten Hintereingang. Schon fühlte ich wie er die Vorhaut ganz zurückzog und die Knolle an seinen Schliessmuskel presste. Ich streichelte zur Ablenkung seine muskulösen Beine mit der sexy Behaarung als die Eichel in den Krater eindrang und Mateo laut keuchte. Ich stoppte jede Bewegung als ich eine Träne in seinem linken Auge glitzern sah. Seine Erektion liess deutlich nach. "Alles gut? Bist in Ordnung?" fragte ich, aber er senkte sein Becken einfach weiter ab. Erst verschwand die Schwanzspitze in dem engen Lusttunnel und dann folgte der gesamte Schaft langsam nach. Als mein langer Schwengel dann ganz in ihm steckte stöhnte Mateo sinnlich auf und auch sein beschnittener Pimmel verhärtete sich wieder. Dann legte er seine Hände auf meine Brust und begann zu reiten. Das Wasserbett federte herrlich mit als Mateo immer schneller auf mir abging. Ungläubig sah ich zu wie mein Ständer immer wieder eintauchte und fest umklammert wurde. "Oh Gott fühlt sich das geil an. Komm fick mich von unten Kleiner." wimmerte er lustvoll und rieb sich seine feuchte Schwanzspitze selbst. "Wenn du es unbedingt willst." presste ich raus und lächelte schief. Ich packte seine Taille und begann nach oben zu stossen. Meine Eier flogen auf und ab. Mateo stöhnte und leckte sich die Lippen. "Oh ja... ja... fester!" stöhnte er und zwirbelte meine Nippel hart. Ich stellte die Beine auf und nagelte ihn wie er es wollte. Schnell und kraftvoll glitt mein geäderter Mast ein und aus. Immer stärker dehnte mein praller Stab den engen Tunnel. Die Reibung war intensiv. Es schmatzte feucht als mein Precum floss. Ich konnte nur meinen sexy Freund bewundern. Mit Genuss und Eleganz gab sich sein trainierter Körper unserer gemeinsamen Lust hin und seine Bewegungen wirkten fast wie ein erotischer Tanz. Er stöhnte sexy und streichelte sich dabei selbst. Sein steifer Prügel wippte heftig und traf immer wieder meinen flachen Bauch. Immer wieder lächelten wir uns verliebt an und verloren uns dann wieder im Rausch der Lust. Dann keuchte Mateo laut auf und verkrampfte. Seine imposanten Muskeln spannten sich an. Er drückte seinen beschnittenen Schniedel fest als mehrere Spermaschübe druckvoll hervorspritzen und mich direkt auf der Brust trafen. "Oh shit! Sorry Süsser." keuchte er mit roten Wangen und grinste versaut. Er beugte sich runter und schleckte den frischen Saft sorgfältig auf. Dann küsste er mich und teilte sein köstliches Cum mit mir.

Ich grinste ihn an und wirbelte ihn herum so das nun ich im Wasserbett oben lag. "Was wird das?" fragte er atemlos und sah mich überrumpelt an. Schon lagen seine Beine auf meinen Schultern, ich legte mich auf ihn und drang mit meinem Speer wieder tief in seine heisse Männermöse ein. "Ich ficke dich wie du es wolltest." lachte ich und warf meine Locken zurück. Mit wilden Beckenstössen rammelte ich erneut los und sah zufrieden wie er jedes eindringen mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. "Mein Ingo... ist ja ein richtiger Hengst..." presste Mateo raus und leckte sich die Lippen. "Besame mich und mache mein Glück perfekt. Gibs mir Süsser!" Ich beugte mich runter und küsste ihn dafür stürmisch. Sein Loch stand nun richtig offen. Schmatzend glitt mein steifer Stab immer wieder ein und aus. Schon spürte ich wie mich die pure Geilheit übermannte als sich Mateo an mich klammerte und unsere Vereinigung nicht mehr besser werden konnte. Ich kämpfte um Atem und schwitzte als ich den Gipfel der Lust erklimmte und mich Mutter Natur ergab. Schon fühlte ich das bekannte Ziehen im Becken und verlor die Kontrolle. Schon entluden sich mehrere Salven meiner Sahne in Mateos wund gefickten Hintern und wir sanken müde auf dem Bett zusammen. "Ich liebe dich." presste ich raus. "Ich liebe dich auch." war die Antwort des Latinos als er durch meine lockigen Haare wuschelte.

Bald kam unsere Schwulengruppe wieder zusammen. Die Zahl der Mitglieder hatte trotz einiger Abgänge zugenommen. Ich sass nun als Teil der schwulen Gemeinschaft mit meinen Freunden zusammen und hatte mich mittlerweile gut ins Team eingefügt. Torben hatte uns leider verlassen als er bemerkte wie ernst die Sache zwischen Mateo und mir wurde. Ich denke er hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Täuschung. Auch Andi war nicht mehr da und ich beobachtete stolz wie mein Freund Mateo dessen Job viel besser meisterte. Gerade hiess er einen neuen Gay willkommen. Der schmächtige Kerl mit Brille stand blass mit Mateo in der Mitte und war wohl so nervös wie ich es damals eben auch gewesen bin. "Herzlich willkommer junger Freund. Da drüben ist ein Platz frei für dich." meinte Mateo einfühlsam und führte den Neuling zu dem leeren Stuhl. "Jetzt haben Dennis und Robert etwas zu verkünden." Schon standen die zwei jungen Männer in der Mitte des Stuhlkreises und hielten Händchen. Die reckten sie plötzlich ihre Arme hoch und präsentierten die neuen Ringe an den Fingern. "Wir werden Lebenspartner!" verkündeten sie gemeinsam im Einklang wie ein Chor ubd strahlten glücklich. Alle jubelten und klatschten los. Wir gratulierten ihnen. Mateo kam zu mir und legte einen Arm um mich. "Denkst das wäre auch etwas für uns? Soll ich dir auch irgendwann einen Antrag machen?" fragte er und grinste über beide Ohren. "Wer weiss. Mal sehen was die Zukunft für uns bereit hält." antwortete ich und küsste ihn vor versammelter Mannschaft mit Zunge.

 

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