Mann für Mann
 
 
Smelly, sauig, spermatriefend.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze
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Langsam zog Stefan sein fettes Rohr aus meiner frisch besamten Fotze. Unser Wohnzimmer war erfüllt von starkem Männerschweiß. Es war Samstagabend und wir waren noch unschlüssig, ob wir noch auf Piste gehen sollen. Mein Freund hatte es mir ordentlich besorgt, nachdem wir eigentlich nur kuscheln wollten. Nun war ich allerdings erst in Fahrt gekommen. Eine Ladung Rotze und sofort war ich wieder spermageil. Ich lag immer noch breitbeinig auf dem Sofa, schweißgebadet und aus meinem Loch sickerte nach und nach Stefans Sperma. Er stand vor mir und betrachtete sein Werk. Sein Gesicht zeigte eindeutig Gefallen daran, was er sah. Ich aber nicht geringer. Sein Schwanz war immer noch hart, verschmiert. Er selbst nassgeschwitzt.

 

„Dir is schon klar, das ich jetzt doch noch raus will. Bevor mich nicht noch mindestens 3 Kerle besamt haben, komm ich nicht wieder nach Hause.“ sagte ich, völlig aufgegeilt. Er grinste.

„Boar wie ich da drauf stehe, wenn du die Spermahure bist, du räudige Drecksau.“ antwortete er.

„Und wenn ich dich auf den blauen Seiten als Fickschlampe anbiete? Musste nicht raus.“ machte er den Vorschlag. Ich hielt nicht viel davon, ich war schon längere Zeit nicht mehr da angemeldet. Viel zu oft gingen mir nicht eingehaltene Dates oder viel zu viel Gelaber, auf den Keks.

„Wenn ich mich irgendwo in nem Darkroom in den Sling lege, bin ich wahrscheinlich schneller, als die ganzen Labertaschen im Netz.“ konterte ich.

„Abwarten Digger.“ lächelte er, nahm sein Handy und machte ein Foto von mir und meinem aufgefickten Hurenloch.

Nach einer halben Stunde und zwei Bier später, hatte ich schon fast verdrängt, das Stefan im Netz nach diversen Fickern suchte. Meine Geilheit war immer mehr gestiegen. Ich kramte einen meiner versifften Jocks raus und begann mich anzuziehen.

„Brauchst gar nicht weitermachen Ben, den Slip kannst anbehalten. Knie dich doggy aufs Bett und präsentiere deine Fotze Richtung Tür.“ rief mein Kerl zu mir rüber. Sollte ich es tun? Wieviel Kerle hatten schon angekündigt, zu kommen und dann tauchte doch niemand auf. Ich gab dem ganzen eine Chance und tat, was er sagte. Währenddessen verdunkelte Stefan das Schlafzimmer.

„Du wirst dich nicht einmal rumdrehen, du bist nur Fickfleisch, ok?“ sprach er und haute mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch. Irgendwie törnte mich das an, hatten wir sowas ja noch nie gemacht.

Bald klingelte es und ich hörte, wie Stefan die Tür öffnete. Kurz darauf ein kurzes Hallo und das die Sau, also ich, im Schlafzimmer zu finden sei. Während mein Freund sich mir schräg gegenüber auf den Sessel pflanzte und anfing seinen Bolzen zu hobeln, spürte ich ein ziemlich fettes Teil, welches sich in mein hungriges, haariges Loch bohrte. Egal, wer mich da anfing aufzubocken, sein Riemen war geil. Zum Glück nahm ich auch keine störenden Gerüche wahr, da hatte wohl Stefan drauf geachtet. Der Typ hinter mir nahm ordentlich Fahrt auf und pflügte mich heftig durch. Er war laut, sein Stöhnen verriet, das er schon älter war. Dicke Eier klatschten an meinen Arsch. Der Schweißgeruch wurde immer heftiger. Es machte mich tierisch an, wie Stefan uns wichsend dabei zusah und immer wieder an seinem Handy tippte.

Der Kerl hinter mir konnte ficken, richtig ficken, hart und ausdauernd. Meine Fotze schmatzte vor lauter Freude. Kräftige Hände zogen mich immer wieder auf sein dickes Gerät. Mein Schwanz, gefangen im Netz des vollgesauten Slips, siffte unaufhörlich. Stefan schaute mich an, sein Riemen hatte er mittlerweile schon schaumig gekeult.

„Sau die Nutte schön ein, da kommen noch mehr Typen die ihn vollschleimen.“ trieb er den Ficker an, den das anscheinend ebenfalls nur noch mehr Auftrieb gab. Er keuchte, stöhnte, brüllte laut und blieb regungslos in mir stecken. Wie er in mich reinpumpte, war eindeutig zu spüren.

„Zieh ihn ganz langsam raus, die geile Soße muss drin bleiben.“ sagte er zu unserem Gast, der völlig fertig seinen Ficker aus meiner Grotte zog.

„Du bleibst so.“ sagte Stefan zu mir, als ich gerade aufstehen wollte. Ich hörte nur, wie mein letzter Besamer sich die Hose wieder hochzog und mit Stef hinausging.

Kaum hatte mein Kerl die Tür wieder zugemacht, klingelte es erneut. Voller Erwartung streckte ich meinen Arsch raus. Ein erneutes Hallo, nahm ich wahr.

„Goile haarige, schmierige Fotze.“ hörte ich die nächste fremde Stimme sagen.

„Bedien dich Alter.“ sagte Stefan und setzte sich wieder auf den Sessel. Der Typ schien deutlich jünger, als der davor. Ich konnte deutlich Poppers riechen, er nahm hörbar einige Züge und setzte an. Auch der Kerl war ziemlich gut bestückt, Stefan hatte gute Vorarbeit geleistet in seiner Auswahl. Obwohl ich nun schon gut aufgebohrt war, spürte ich seine Lanze ziemlich. Er war um einiges rauer als sein Vorgänger. Mit einem Stoß war er drin.

 

„Goil vorbesamt.“ stöhnte er.

„Snifft die Hure an Sneax?“ laberte er weiter.

„Quatsch nicht Alter.“ zügelte ihn mein Freund. Mein Ficker steckte in mir. Er fickte nur langsam. Es war nahezu öde. Doch kurz darauf, drückte er mir einen heftig siffigen Sneaker in die Fresse. Ein geiler Smell aus Fußschweiß, Pisse und Sperma drang mir in die Nase. Mein Loch öffnete sich automatisch noch weiter. Ich wurde unheimlich riemig. Ich schob mich bis Anschlag auf seine Gurke. Wieder dröhnte der Typ sich weiter zu. Sein Siffsneaker war endgeil, doch ein geiler Ficker war er nicht.

Sein merklich ziemlich großer Schwanz füllte mich gut aus, aber viel passierte nicht.

„Jetzt fick deine Rotze endlich mal da rein.“ forderte ihn Stefan auf. Wieder hörte ich den Typen an seiner Flasche ziehen. Ich mochte Poppers noch nie so richtig und der Geruch törnte mich mittlerweile etwas ab. Ich drückte mir intensiv den Schuh aufs Gesicht und bewegte mein Becken. Nun legte der Kerl auch etwas zu, doch wirklich intensiv wurde es nicht.

„Shit.“ hörte ich es nur und er rotzte ab. Er fiel auf meinen Rücken und blieb liegen. Ich spürte, wie er zitterte.

„Stefan, ist alles ok mit ihm?“ rief ich meinem Mann zu. Der kümmerte sich. Zum Glück war alles gut. Der Gute war nur etwas dehydriert. Nachdem ich mich von seinem Riemen in meinem Arsch gelöst hatte, war er auch wieder fit. Es blieb diesmal nicht aus, das ich meinen Besamer sah. Ein ziemlich leckeres Kerlchen, höchstens Mitte 20, der wohl gern den harten Proll spielte, es aber gar nicht war. Er war schneller draußen, als er gekommen war.

Wenigstens gut abgeschmiert muss die Sau haben, denn ich merkte wie seine Rotze den Weg nach draußen suchte.

„Komm, besteig mich, rotz rein und leck den Sabber aus mir raus.“ bettelte ich Stefan an.

„Nö mein Schatz, einer will noch kommen.“ grinste er mich an. Ok, genug hatte ich eh noch nicht. Also nahm ich meine Position wieder ein und fasste mir durch den Schritt an mein Loch. Es war perfekt aufgefickt und vollgesaut, 3 Ladungen. Auf die nächste freute ich mich schon, als es zum dritten Mal klingelte. Der Ablauf war wieder der gleiche. Stefan nahm wieder als Voyeur Platz und ich spürte Leder an meinem Hinterteil. Er rieb seine Beule an meinem Arsch und zwei kräftige Hände packten mich. Seinen Schweiß konnte ich gut wahrnehmen, er unterschied sich stark von dem Stefans. Er erforschte mit zwei Fingern mein vollgelaufenes Loch und mein Schwanz zuckte. Wow, der Kerl wusste, was er da tat.

Stef wichste sich langsam, sein Riemen war nass, schmierig. Ihm schien zu gefallen, was hinter mir war. Er war fasziniert. Ich ebenso. Der Lederkerl fingerte mich gekonnt. Ich hatte bisher meinen eigenen Bolzen nicht einmal berührt, doch mein Jock war so nass, als wenn ich abgerotzt hätte. Das steigerte sich durch seine Behandlung nur noch mehr. Ich bebte, mein Körper zitterte, ich schwitzte. Abrupt beendete er seine Massage und seine Finger landeten vor meinem Mund und bahnten sich ihren Weg zwischen meine Lippen. Gierig leckte ich das Sperma von seinen männlichen Fingern. Er hatte schöne Hände, sehr gepflegt, kräftig. Ich hätte ewig daran sniffen und lecken wollen, doch der Genuss war bald vorbei. Völlig unbemerkt von mir, hatte er seinen Kolben rausgeholt, der sich langsam in meinem Arsch, den Weg bahnte. Er fühlte sich anders, als die beiden davor an. Der Kerl hatte gut Kraft. Harte Stöße, liebte meine Fotze von je her. Und die waren hart. Kräftiger Schweißgeruch durchzog den Raum. Stöhnen. Das Schmatzen meiner vollgesauten Spermafotze. Extrem geilte mich aber Stefan auf, der in der Ecke saß und sich den fetten Siffpimmel keulte. Seine Mimik verriet mir, wie es ihn anmachte. Klar hoffte ich insgeheim, auch seinen Schleim nochmals zu bekommen.

Für meine nächste Besamung, war nun aber erstmal der Kerl hinter mir verantwortlich. Für eine kurze Zeit hatte ich vergessen, das ich einfach nur zum Besteigen da war. Als Deckstute, zum besamen. Der Typ fickte einfach absolut geil, das er einfach nicht aufhören sollte. Gottseidank war er sehr ausdauernd, so das ich es länger genießen durfte. Er roch geil, er fickte hart, er stöhnte nicht aufdringlich. Doch auch so ein ausdauernder Bock musste irgendwann abladen. Ein letzter kurzer Stoß, ein kurzes lautes aufstöhnen und auch er besudelte meinen Darm. Was für ein Ritt, doch da ich noch nicht abgespritzt hatte, war das für mich noch längst nicht der Schluss. Ich hoffte insgeheim, das mein Freund noch jemanden eingeladen hatte, doch das war wohl nicht so. Stefan war riemig, ohne Ende, das sah ich ihm sofort an. Er streckte mir die Zunge raus und ich wusste, was er damit meinte. Er legte sich aufs Bett. Sein Bolzen war extrem hart und war schmierig gewichst. Der Typ hinter mir zog nun langsam sein Rohr raus und ich ich hockte mich verkehrt herum auf Stefan. Das Gebot, meine Ficker nicht zu sehen, war nun anscheinend aufgehoben.

 

Wow, der Kerl war hot, sehr hot. Groß, schlank steckte er komplett in Leder. Das Hemd war aufgeknöpft und offenbarte einen perfekt durchtrainierten Oberkörper mit einer akkurat getrimmten Behaarung. Sein Schwanz, wie aus einem Bilderbuch mit darunter schwer hängenden, dicken Eiern. Dunkle Haare, die anfingen graue Strähnen zu bekommen, umrahmten sein kantiges, rasiertes Gesicht. Obwohl ich eher auf bärtige Männer stehe, musste ich zugeben, noch nie einen so schönen Mann gesehen zu haben. Er grinste und spielte an seinem immer noch harten Kolben. Er ahnte wohl, was ich gleich vorhatte. Es machte mich tierisch an, ihm dieses Schauspiel zu präsentieren. Er wechselte zur Seite von Stefan, auf dessen Gesicht ich mein vollgesaftetes Loch platzierte. Leider entwich er damit aus meinem Blickfeld, also fing ich an, mich um Stefans Schwanz zu kümmern und ihm gleichzeitig die Rotze aus meinem Arsch zu spenden.

Stefan war von eh und je ein goiler Lecker, er war schon auch immer so spermageil wie ich. Er leckte tief und gierig. Plopp um plopp schenkte ich ihm die Fotzensoße. Bald spürte ich Hände an meinem Hintern, die ihn etwas hochhoben. Es mussten die von unserem Besucher sein, denn Stefans Hände waren woanders. Kurz darauf war ich mir sicher, das er es war, denn sein glattes Gesicht fühlte sich um einiges anders als Stefs Bartfresse an. Sie leckten mir abwechselnd die 4 Ladungen aus meinem Loch, jeder auf seine Weise, während ich den Kolben meines Freundes lutschte. Der fischige Geruch seiner Rübe und der heftige Sackschweiß, machte mich zusätzlich an, abgesehen davon, das sich gerade zwei Kerle das Sperma von 4 Typen aus meiner Fotze leckten. Ich hörte, wie sie sich zwischendurch knutschten, was mich zusätzlich antörnte. Immer wieder spürte ich ihre Zungen. Stef stöhnte immer lauter, gleich würde er das zweite Mal abschmieren und ich drückte mir seine Rübe bis Anschlag ins Maul. Batzen um Batzen saftete er mir in die Kehle.

„Wird Zeit das Ben noch abschleimt.“ sagte Stefan und ich stieg von ihm runter auf meinen Rücken. Kaum lag ich da, presste unser Gast sein Gesicht auf meinen versifften Slip und speichelte ihn regelrecht ein. Dabei massierte er meine pralle Keule durch den Stoff so heftig, das ich kurz vorm platzen war. Ein Griff von mir und mein Rohr ploppte aus dem Jock.

„Fuck, dein Schwanz ist ne Wucht.“ sagte der Lederkerl und als ich noch dachte, ob er meinen seit 3 Tagen ungewaschenen Riemen ins Maul nehmen würde, war es schon geschehen. Abgesehen davon, das ich eh schon völlig überreizt war, konnte er echt gut blasen und ich brauchte keine zwei Minuten, bis es mir heftigst kam. Ich füllte sein Maul mit meiner fetten Soße. Doch er schluckte nicht alles. Er drückte meine Beine nach oben, setzte seinen Bolzen abermals an, stieß zu und steckte wieder in mir drin. Er fickte mich erneut, kam mir näher und öffnete seinen Mund. Blitzschnell hatte auch ich meine Fresse auf und er ließ mein eigenes Sperma in meinen Mund laufen. Sofort presste er seine Lippen auf meine und ich hatte eine der geilsten Cumknutscherei jemals. Natürlich trieb das auch ihn an. Schlagartig änderte er sein Ficktempo und rammelte mich. Anders als vorher, aber genauso fett. Er trieb uns jeglichen Schweiß aus den Poren. Der Stier wollte nochmal abspritzen, was ihm ohne Anstrengung gelang. Nur lauter war er. Mit Gebrüll flutete er meine unersättliche Fotze abermals.

Völlig verschwitzt lagen wir aufeinander. Ich mochte den Geruch, der aus seinen Achseln strömte. Nicht so heftig wie Stef oder ich, aber definitiv nach einem Kerl, der auch ungern Deo benutzt. Er blieb noch ziemlich lange in mir drin und auf mir liegen, sein Gesicht an eine meiner haarigen, nassen Achseln. Ich war ebenso groggy wie wahrscheinlich auch er. Klappernde Flaschen holten uns aus der Trance. Stefan stand mit 3 Flaschen Bier neben uns und grinste uns an.

„Na da war der letzte wohl auch das Highlight heute Abend.“ sagte er und ich konnte ihm nur zustimmen. Der Kerl war eindeutig Vielspritzer, denn als er seinen Schwanz rauszog, kam nicht wenig nach. Was für eine geile Sau, die ich da zwischen meinen Beinen knien sah. Er zog sein Lederhemd aus. Völlig nass, war er ein absoluter Augenschmaus. Die Oberarme, die geile Brust, perfekt.

Wir fanden uns kurz darauf auf der Terrasse wieder. Er war nicht nur eine perfekte Drecksau, sondern auch noch sympathisch. Sein Name, Patrick. Mitte 40 und Berliner Neuling. Er sei erst vor kurzem hergezogen und kenne bisher noch kaum jemanden. Die sexuellen Vorlieben passten und unterhalten konnte man sich auch mit ihm, also beschlossen wir kurzerhand doch noch raus zu gehen. Es war erst kurz nach Mitternacht und es wurde noch eine unerwartet nasse, lange Nacht.

 

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