Mann für Mann
 
 
Es wurde noch nasser als ich dachte.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Für eine Fetischbar war es eigentlich die beste Zeit nach zwölf, da aufzukreuzen, auch wenn es schon ziemlich voll war. Mein bester Freund Flo hatte mir geschrieben, das er mit Markus dort wäre. Stef und ich fanden, das es die beste Location für unsere neue Bekanntschaft Patrick wäre. Nach unserer Meinung, ist so ein heißer Ledertyp, der es anscheinend auch gern smelly mag, da perfekt aufgehoben. Nach der obligatorischen Geruchsprobe am Eingang, ob wir Deo und Parfum frei sind, standen wir schon im Trubel. Hier, unter Kerlen in Gummi, Leder oder Skingear, fühlten wir uns, vor allem am Wochenende, besonders wohl. Auch Patrick schien es sofort zu gefallen, abgesehen davon, das er sofort ziemlich viele Blicke auf sich zog. Mit dem Öffnen seines Lederhemdes, wurde es noch intensiver.

 

Markus und Florian waren ebenso sofort auf Hochspannung. Meinen besten Kumpel erwischte ich sogar quasi dabei, wie ihm der Mund offen stand. Unsere Blicke trafen sich und stumm fragte er mich, wo wir diesen Typen aufgegabelt haben. Die Aufklärung musste ein wenig warten, bis ich eine ruhige Minute erwischte.

„Du bist so eine elende geile Dreckshure.“ sagte er mir ins Ohr und knetete sich dabei die Beule seiner Motorradhose. Gleichzeitig war er etwas enttäuscht, das Patrick dabei der aktive Part war, denn mein Flo ist auch eher der Ficker, als der Gefickte. Es war schon lustig, das auch er so auf den muskulösen Lederkerl abfuhr, wo wir doch beide eher auf die bärtigen Männer stehen. Sein Körper und sein haariger Body glichen das wohl aus, ebenso die offensichtliche Vorliebe für Smell.

Im Laufe des Abends versuchte Flo sich immer mehr an Patrick heranzuwanzen. Es amüsierte mich etwas. Ein wenig niedlich. Ich ließ sie natürlich in aller Ruhe beschnuppern, was nach einiger Zeit sogar wörtlich zu verstehen war. Da Flo oben ohne war, konnte ich immer wieder beobachten wie Patrick an den Achseln meines besten Kumpels sniffte und die harte Lanze in seiner engen Lederhose immer mehr zuckte. Ich war mächtig gespannt, wie das ausgehen würde. Ich selbst hatte mich nach den Ficks davor, ziemlich schnell erholt und schon wieder ziemlich rollig. Stefan ging es anscheinend ähnlich, denn seit geraumer Zeit hatte er seine Hand hinten in meine Hose geschoben und spielte mir ungeniert am Loch rum. Mein Kolben war längst wieder hart, was bei mir, selbst in der Zunfthose, nicht verborgen bleibt.

„Du triebige Sau.“ meinte Markus und griff mir in den Schritt.

„Sifft die Rübe?“ fragte er mich.

„Wie lange kennen wir uns?“ antwortete ich und grinste ihn an.

„Allerdings hat Patrick ihn mir vorhin ziemlich perfekt saubergelutscht.“ ergänzte ich.

„Na da wird’s Zeit, das ich wenigstens deinen Jock noch weiter einsiffe.“ Damit öffnete Markus seine Hose, holte seinen Schwanz raus, machte eine Seite meines Latzes auf und steckte ihn rein.

„Lass uns hinter auf Klo Digger.“ sagte ich zu ihm und holte seine Keule wieder raus. Er wollte es einfach laufen lassen, was ich grundsätzlich geil finde, aber nicht direkt an der Bar. Stef war sofort dabei.

Es brauchte nicht viel, um zu wissen, was ich zu tun hatte. Ich zog mein geripptes Unterhemd aus, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre und kniete mich an die Pinkelbecken. Die Hose hatte ich schon auf dem Weg dahin geöffnet und meine Keule seitlich am Jock rausgeholt. Wichsend wartete ich auf den goldenen Saft der beiden. Markus hatte schon mit ein paar Bier den größeren Vorsprung und brauchte nicht lange, bis mich sein satter Strahl traf. Er wusste aus Erfahrung, das ich Pisse nicht nur in der Fresse geil finde, sondern zu gern darin dusche. Deswegen ließ er einfach laufen, ohne zu zielen. Ich würde mir es schon nehmen, wie ich es brauche. Und das tat ich auch. Entweder ich öffnete meine schluckgeile Fresse, ließ es einfach über mich laufen oder rieb mir es dahin, wo ich es wollte. Stefan hatte etwas Ladehemmungen, aus dem Steifen zu pissen, doch nun war auch er soweit. Schnell war ich nass und sudelte mich in dem gelben Nektar.

Auf einmal tauchte Patrick zwischen den beiden auf und holte ebenfalls seinen Schwanz raus. Halbsteif, hatte auch er keine Probleme schnell loszupissen. Doch er wollte es anders. Er trat näher, nahm meinen Kopf und drückte seine Pissgurke direkt in meinen Schlund. Er schmeckte saulecker und ich nahm alles auf, was er mir schenkte. Drei heiße Kerle, die mich vollpissten. Ich fühlte mich wie auf einer geilen Yellow Party. Ich wichste so heftig, das ziemlich heftig kam und alles auf das Hosenbein von Patricks Lederhose rotzte.

„Ablecken.“ befahl er mir. Der Ton von ihm war neu. Dominant. Ich gehorschte. Ich bückte mich und leckte meinen eigenen Saft von seinem Leder. Eine Hand packte mich von hinten, zog hart meine Hose vom Arsch und steckte einen Finger in meine Fotze. Ich war zu beschäftigt, um nachzuschauen wer es war. Es war mir auch egal.

 

„Komm wir gehen rüber zum Darkroom.“ sagte Stefan und ich bemerkte, das er es war. Das Schwein war ebenfalls schon wieder triebig. Wir gingen zusammen in den Raum nebenan, auch Flo war auf einmal dabei. Ich hatte überhaupt keinen Überblick mehr, da alles ziemlich schnell ging. Patricks Schwanz steckte sofort in meinem Maul, den ich abwechselnd mit Florian lutschte. Von hinten steckte ebenfalls ein Bolzen in meinem anderen Loch. Das war Markus, der mich hart aufbockte und sich meine Fotze mit Stefan teilte. Hin und wieder stand Flo neben Patrick und ich hatte zwei Schwänze zum blasen, während er sich oben mit unserem Neuzugang rumknutschte und sich gegenseitig an den Nippeln spielten. Anscheinend wollten sogar noch andere Kerle mitspielen, die allerdings kaum Chancen hatten, an uns ranzukommen. Mich selbst wichsen, war überhaupt nicht möglich, abgesehen davon, das ich nur Fotze war und selbst gar keine Latte hatte. Ich war Blas und Fickstute. Ein schwanzgeiles, verhurtes Dreckstück.

Patrick und Florian waren die ersten beiden, die meine Schluckfresse zum abschmieren benutzten. Beide rotzten heftig in meine Fresse. Ich schluckte, so wie ich es immer tat. Gierig und gehorsam. Der nächste war Markus, der mich von hinten besamte und mich an meinen Freund weiterleitete. Das Stefan etwas länger brauchen würde, wusste ich, doch wie er mich vor den Augen der anderen rammelte, war nicht alltäglich, obwohl er grundsätzlich immer etwas rough ist. Einige Kerle wollten mir währenddessen ihre Schwänze ins Maul jagen, doch Stefan wollte zeigen, das ich nur ihm gehöre. Zumindest in diesem Moment. Umso heftiger war sein Abgang. Laut schleuderte er mir seinen Schmand in den Kanal. Nicht nur vollgepisst und vollgerotzt, ich schwitzte auch wie Sau. Stefan zog mich hoch und umarmte mich von hinten, während er seine Keule rauszog. Sofort hatte ich eine recht junge Gummisau an meinem Jock hängen. Gierig saugte er die Pisse aus dem klatschnassen Stoff. Doch ich brauchte definitiv eine Pause, auch wenn es etwas später gern weitergehen durfte.

Wieder an der Bar angekommen, war schnell klar, das sich da was anbahnt, zwischen Flo und Patrick. Sie definierten das Wort Festsaugen völlig neu. Ich fand’s toll, würde ich mir, für meinen besten Freund, doch endlich mal einen festen Kerl wünschen. Wenn es dann noch so ein Gott von Mann ist, umso besser. Ob es sexuell passt, müssen die zwei selbst entscheiden.

„Boar du riechst soooo krass Alter.“ knuffte mich Markus an und steckte seine Nase unter meinen Arm. Ja, ich roch heftig und es gab keine trockene Stelle mehr an meinem Körper.

„Ich finds ja eher witzig, das wenn man dich sieht, nicht gleich denkt, was du für eine passive Spermaschlampe bist. Vor allem mit deinem Schwanz, könnte man echt denken, du besorgst es den Fotzen.“ hörte ich Patrick, der auf einmal neben mir stand und mir den Arm auf die Schulter legte.

„Den ich übrigens zu gern mal in meinem Loch hätte.“ flüsterte er mir zu. Oh, also doch nicht nur der rein aktive Hengst. Ich grinste ihn an.

„Flo hat auch keinen kleinen Schwanz.“ flüsterte ich zurück.

„Das hab ich vorhin gesehen und keine Sorge, du musst uns nicht verkuppeln, ich find ihn auch so süß. Sollte auch eher heißen, das wir das gern mal zu dritt tun oder auch gern noch mit deinem Stefan.“ meinte er und schob mir seine Zunge in den Hals. Meine Fresse, der Typ hat sich direkt bei uns eingefügt. Nicht schlecht.

Ich war ziemlich im Eimer und auch Stefan hing etwas in den Seilen, klar, außer uns und Patrick, waren die anderen natürlich noch topfit. Immerhin hatte der sexy Lederbock auch schon dreimal seinen Schleim verschleudert. Gegen 3 war so gut wie kaum noch was los. Stefan und ich hatten genug. Die Jungs allerdings hatten etwas dagegen und überredeten uns noch mit in die Bar nebenan zu kommen. Dort landeten wir meist noch, wenn es spät wurde. Der Ruf einer versifften Restefickbar, eilte dem Club ziemlich voraus, doch wir hatten dort schon die geilsten sauigen Erlebnisse. Auf ein letztes Bier, ließen wir uns noch drauf ein.

 

Wir kannten den Schuppen gut, genauso wie die meisten der Typen. Wer die Nacht noch keinen abgeschleppt hatte, wurde hier meist noch fündig. Nachts sind bekanntlich alle Katzen grau. Natürlich blieb es nicht nur bei einem Bier. Nach dem dritten wurde sogar tatsächlich mein Schwanz wieder wach. Ich ging in den direkt angrenzenden Darkroom, in dem üblicherweise um die Zeit immer noch ordentlich was los war. Im Sling wurde ein Kerl von drei anderen mit Schwanz und Faust bearbeitet, woanders trieben es ebenfalls oft kleinere Grüppchen. Ein leerer Platz auf einer Bank, sollte meiner werden. Einladend öffnete ich den Latz meiner Zunft und präsentierte meine versiffte Unterhose. Ich wollte unbedingt noch einmal abspritzen. Egal wie.

Ein junger Kerl in Skingear war der erste, der Interesse zeigte. Er kniete sich zwischen meine Beine und leckte mir über den nassen Jock. Er hatte Freude daran, also hatte ich auch absolut keine Hemmungen mein Bier zu recyceln. Ich ließ es einfach laufen. Die Ratte schien nur darauf gewartet zu haben. Grunzend hing er sofort an der Stelle, wo die meiste Brühe durchsickerte. Er schluckte, bis ich leer war. Dann war mein Kolben dran. Er holte ihn raus und stülpte sein Maul drüber und versuchte zu blasen. Ich sage explizit versuchte, denn wirklich gut war er nicht.

„Setz dich drauf.“ sagte ich zu ihm und er schaute etwas erschrocken.

„Da drauf? Fuck.“ war seine Antwort.

Er hockte sich über mich und setzte meine Eichel an seinem Loch an. Kaum war die drin, fing er an zu jammern. Sein nicht all zu großer Pimmel sabberte, also geil schien er ja zu sein. Ich versuchte ihm zu helfen und drückte etwas nach. Das war wohl zu viel für ihn. Er spritzte und das nicht mal schlecht. Es lief quasi aus ihm heraus und landete auf meinem Bauch.

Damit war er fertig. Mist, ich kam nicht mal zum reinsaften. Er stand auf, zog sich die Hose hoch und verschwand. Da saß ich nun, mit harter Keule, bockig ohne Ende. Na dann eben wichsen. Zu den anderen Gruppen wollte ich mich nicht gesellen.

„Wie wär’s mit deinem Stinker in meiner Fotze?“ sprach mich jemand von der Seite an und ich erschrak etwas. Es war Patrick, neben ihm Flo. Ich grinste.

„Dann nimm Platz.“ lächelte ich ihn an, während mein bester Kumpel schon den Riemen draußen hatte und wichste. Er war nass.

„Hab ihm eben reingespritzt und er hat noch nicht genug.“ sagte Florian.

„Lass mich deinen sauberlecken Digger.“ forderte ich ihn auf, während Patrick schon fast komplett auf meiner Keule saß. Ein geiles Gefühl. Eine saftige vorgespermte Fotze. Florian tat, um was ich ihn gebeten hatte. Er kniete sich neben mich und steckte mir seinen triefend schmierigen Schwanz in den Mund. Lecker. Ich rutschte immer weiter runter und Patrick reitete mich förmlich. Ich hielt von unten dagegen. Der Typ hielt gut was aus. Gleichzeitig leckten wir Florians Keule.

Patrick hing auf meinem Schwanz. Da ich schon ein paar mal abgerotzt hatte, hielt ich ziemlich lange aus. Mittlerweile war ich es, der ihn von unten hart stieß. Ich wüsste gar nicht mehr, wer von uns beiden mehr nach Schweiß gerochen hatte. Wir hatten immer noch Florians Riemen vor der Nase, der nun nur noch halbhart war. Doch darum ging es ihm auch gar nicht mehr, sondern zielte aus einem anderen Grund auf unsere Fressen. Uns traf sein satter Strahl geiler warmer Männerpisse. Gierig schleckten wir es abwechselnd und knutschten mit der salzigen Bierbrühe. Da war es um mich geschehen. Ich pumpte meinen Schleim tief in seine nasse Grotte. Auch Patrick war wieder soweit. So ein geiles potentes Schwein. Er rotzte heftig auf meine haarige Brust und verrieb es, während er immer noch auf mir saß. Da Flo genauso spermageil wie ich bin, ließ er es sich nicht nehmen, den Rest von meiner Brust zu lecken, um sich danach mit Patrick tief die Zungen in den Hals zu schieben. Ein Anblick, der mich fast noch mal zum explodieren gebracht hätte, doch nun war ich echt fertig.

Nachdem Patrick von meiner Keule aufgestanden war, blieb ich noch kurz liegen. Ich musste definitiv nach Hause. Meine Reserven waren aufgebraucht. Soviel Pisse und Sperma, an einem Abend, war selbst für mich besonders.

 

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