Mann für Mann
 
 
Mein Urlaub auf Fuerteventura verlief anders als gedacht.
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Als ich das erste Mal FKK ausprobierte

Ich hatte Urlaub und wusste nicht wirklich, was ich anstellen soll. Da kam mir die Idee, spontan Last Minute zu buchen und irgend wohin in die Sonne zu fliegen. Im Reisebüro war schnell was passendes gefunden und in zwei Tagen soll es los gehen. Ich flog nach Fuerteventura in ein AI-Hotel. Der Strand lag praktisch vor der Haustüre. Es war ein kleinerer Strand ohne Liegen und Sonnenschirme. Rechts und links durch Felsen abgegrenzt.

 

Für den ersten Strandtag dachte ich mir, reicht der kleine Strand aus. Ich zog mir einen Badestring an, den ich mir extra für diesen Urlaub gekauft hatte. Ich wollte so wenig weiße Stellen am Körper haben, wie möglich. Da ich keine Körperbehaarung habe, konnte der String echt verdammt knapp ausfallen. Und hier kannte mich ja keiner...also konnte ich ihn hier tragen. Vorne hatte ich zwar ne fette Beule, aber da kann man nix dran machen...ich bin nun mal eben gut gebaut.

Ich legte mich auf ein Strandtuch und genoss die Sonne. Nach einer Weile dachte ich, ob ich es mal ohne was an zu haben versuchen sollte. Weit und breit war keiner zu sehen. Ich hatte schon länger mal das Bedürfnis FKK machen zu wollen, aber bisher keine Gelegenheit gehabt. Nach dem ich mich nochmal umgeschaut hatte, zog ich mich aus und legte mich nackt auf das Strandtuch. Es war schon was komisch, so ganz nackt und mit meinem haarlosen Körper in der Sonne zu liegen.

Nach meinem ersten nackten Sonnenbad stellte ich abends unter der Dusche fest, dass der Schaum heller wirkte als sonst. Ich hatte also schon Farbe bekommen. Vor dem großen Spiegel sah ich dann auch, dass die vormals hellen Stellen auch schon dunkler waren, als zu Hause. Ich überlegte also morgen wieder an die Stelle zu gehen und mich wieder nackt in die Sonne zu legen.

Gleich nach dem Frühstück ging ich los. Im Zimmer den ganzen Body mit Sonnenschutz versorgt, packte ich meine Sachen. Ich war erfreut, dass niemand an „meiner“ Stelle war. Ich zog mich direkt aus und legte mich in die Sonne. Er war herrlich, die Sonne und den Wind auf der nackten Haut zu spüren. Von meinem Platz konnte ich auf den Strand sehen und wenn jemand vorbei ging oder mir zu nahe kam, drehte ich mich auf den Bauch. Ich war ja schließlich FKK-Anfänger.

Nun wurde es aber doch ziemlich heiß und ich wollte mich im Meer abkühlen. Da andere Strandbesucher weit genug weg waren, traute ich mich nackt ins Wasser zu gehen. Es waren ungefähr 50 Meter über den Strand. Ich ging bis zu den Hüften ins Wasser und ließ mich einfach umfallen. Herrlich erfrischt ging ich Richtung Ufer und legte mich ins Wasser. Die Wellen umspielten mich und ich fühlte mich so frei, wie noch nie.

Als ich gerade aufgestanden war und zu meinem Platz zurück wollte, kam mir ein Pärchen sehr nah. Es war offenbar ein schwules Pärchen, denn sie hielten sich bei der Hand. Sie grüßten freundlich und fragten, ob dort noch Platz wäre. Ich grüßte eben so freundlich und sagte, dass genug Platz wäre. Es war schon etwas komisch, die beiden mit Badeslip und ich nackt. Sie breiteten ihre Sachen dann ziemlich dicht bei mir aus. Na ja, so wirklich viel Platz war hier ja dann doch nicht.

Als ich mich in die Sonne, zum trocknen legte, zogen sich die beiden dann auch aus. Ich muss sagen, die sahen schon echt scharf aus. Habe ich jetzt echt scharf gedacht? Ich bin doch nicht schwul, auch wenn ich mir bisher keine großen Gedanken um meine sexuelle Orientierung gemacht habe. Bisher dachte ich immer ich wäre hetero...oder vielleicht doch etwas bi? Egal ich legte mich wieder hin und döste ein bisschen, ob wohl mich der Anblick immer wieder reizte und ich, hinter der Sonnenbrille, immer wieder verstohlen rüber schaute.

Nach einer Weile kam der Blonde zu mir und fragte, ob ich was trinken wolle. Ich nahm das Angebot an und ging die paar Schritte mit rüber. Ich setzte mich auf die Decke und bemerkte, wie sie mich „musterten“. Drei junge Boys, so um die 18-20 Jahre, nackt am Strand. Da könnte man schon mal auf Gedanken kommen. Es war aber sehr zwanglos. Wir quatschten und erzählten was über uns. So erfuhr ich, dass die beiden tatsächlich ein Pärchen waren. Sie hießen Manuel (Manu) und Cedric.

Cedric fragte mich dann ganz offen, ob ich auch schwul sei. Ich schluckte kurz und meinte dann, dass ich mir darüber ehrlich gesagt noch keine großen Gedanken gemacht habe. Er grinste und fragte nach, ob ich denn schon mal was mit nem Jungen gemacht hätte. Etwas verlegen erzählte ich von einem Schulfreund. Wir hatten uns mal gegenseitig einen runter geholt. Mehr war aber nicht gelaufen.

Manu lachte und meinte: „So fängt das immer an. Und plötzlich merkt man dann, dass es Spaß gemacht hat und will mehr. Ich hatte mein erstes Mal auch in der Schulzeit.“ Wir lachten dann alle und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ich erzählte von meinem Job im öffentlichen Dienst und sie erzählten, dass sie im kaufmännischen Bereich tätig seien. Aber da der Job nicht so viel abwirft, wie sie brauchen, hätten sie noch eine Nebenbeschäftigung beim Film.

Beim Film...habe ich das jetzt richtig gehört? In meinem Kopf ratterte es und machte schnell „Klick“. Wenn die beiden schwul sind und eine Nebenbeschäftigung beim Film haben, bedeutet dass dann... Noch bevor ich meine Gedanken beenden konnte, warf Cedric ein, dass sie in Gaypornos mitspielen. Mal gemeinsam oder auch getrennt. Neben dem Geld macht es ihnen auch noch ungeheuer viel Spaß.

„Jetzt bist Du geschockt.“ warf Manu ein. „Ähm, nicht wirklich. Ich schaue mir auch Pornos an. Und wenn es keine Darsteller geben würde, würde es auch keine Filme geben. Nur habe ich bisher noch keine Darsteller persönlich kennen gelernt.“ Sie erzählten vom letzten Dreh, den sie hier auf Fuerte hatten. Das war vor ein paar Tagen und jetzt hängen sie noch ein paar Tage Urlaub dran.

Manu ergänzte, dass der Dreh outdoor war und zwar genau an dieser Stelle. Ich hatte plötzlich Kopfkino und bemerkte nicht, dass mein Schwanz sich langsam mit Blut füllte. Als Manu es sah, meinte er nur, dass es mir scheinbar gefallen würde. Ich wurde verlegen und bevor ich was sagen konnte, lagen die beiden schon aufeinander und küssten sich hemmungslos. Klar rieben sich dabei ihre Penisse aneinander und wurde auch größer.

Manu legte sich auf den Rücken und sein Teil wuchs immer mehr. Cedric wichste ihn leicht und im nu stand er in voller Größe von ihm ab. War das ein geiler Anblick. Dann fasste er mich an den Schwanz. Auch ich bekam jetzt eine volle Latte. „Wow, der ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“ meinte er nur und grinste mich an.

Jetzt war ich ganz enthemmt und packte auch bei ihm zu. Zum ersten mal spürte ich dann einen Mund an meiner Stange. Manu sog meinen fetten Prügel ganz in seinen Mund, ohne zu würgen. Mir blieb fast die Luft weg, als Cedric seinen Schwanz dann in Manu schob, auch bis zum Anschlag. Wo soll das wohl enden, war mein nächster Gedanke.

 

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