Wo soll das wohl enden, war mein nächster Gedanke.
Cedric fickte Manu vor meinen Augen am Strand, während der mir einen blies. Die beiden schienen echt keine Hemmungen zu haben. Okay, wenn sie Pornos drehen, müssen sie ja vor der Kamera und vor anderen Leuten ficken können. Sie agierten völlig unbefangen. Cedric schob seine Lanze immer wieder tief in Manus Arsch. Das machte mich voll geil und ich kündigte Manu an, dass ich gleich spritzen würde.
„Ja, spritz ihm deine Sahne in den Mund.“ feuerte mich Cedric an und fickte immer heftiger in Manus Arsch. Ich begann zu keuchen und dann kam es mir. Ich verspritze mein Sperma in fetten Schüben in Manus Mund. Eine solche Menge hatte ich bisher noch nie abgerotzt. Manu schleckte meinen Geilsaft genüsslich auf. Auf einmal zog er mich zu sich und küsste mich, mit Sperma verschmierten Lippen auf den Mund. So bekam ich von meinem eigenen Sperma was ab.
Cedric zog seine Latte aus Manu und wichste sich, bis es ihm kam. Er verschmierte seine Soße auf Manus Arsch und schob sein Teil wieder rein. Er fickte weiter und kam dann ein zweites Mal tief in Manu. Dessen Schwanz war noch immer hart und wippte unter ihm hin und her. Ich fing an ihn zu wichsen. Während dessen kam Cedric rum und hielt sein Gesicht vor Manus Prügel.
Dann übernahm er das Wichsen und zog mich neben sich. Was hatte er vor? Doch mir war klar, was er wollte. Wollte ich das denn auch? Ja, ich wollte es auch. Seine Bewegungen wurden schneller und dann kam es Manu. Cedric richtete den speienden Schwanz abwechselnd auf sein Gesicht und auf mein Gesicht. Er teilte sich mit mir Manus Ladung...oh, wie geil das war. Wir leckten seinen Schwanz anschließend schön sauber und dann unsere Gesichter.
Danach mussten wir erst mal ein wenig relaxen. Wir wuschen uns im Meer den Sand und die Spermareste ab. Zum trocknen legten wir uns in die Sonne. Es war ein tolles Erlebnis für mich, was ich den beiden auch sagte. Für sie war es auch toll und das ich mitgemacht habe fanden sie echt geil. So langsam neigte sich der Tag dem Ende und die Schatten wurden länger.
Wir verabschiedeten uns und ich schlenderte zurück in mein Hotel. Wo die beiden wohnen wusste ich bis dahin nicht. Vielleicht treffe ich sie morgen wieder... Auf dem Zimmer angekommen fiel ich erst mal aufs Bett und schlummerte ein. Zum Abendessen wachte ich wieder auf und machte mich schnell frisch. Nach dem Essen wollte ich eigentlich noch was durchs Dorf gehen und vielleicht hier oder da was trinken.
Zufällig sah ich Cedric mit einem jungen Mann sprechen. Ich fragte, ob ich kurz stören dürfe und Cedric stellte mich dem jungen Mann direkt vor. „Das ist Finn, den wir am Strand beim FKK getroffen haben.“ „Hallo Finn, ich bin Björn, ein Freund der beiden.“ stellte er sich dann vor. Sie luden mich dann ein, einen Drink zu nehmen. Die Einladung nahm ich gerne an.
Wir saßen gemütlich in einer kleinen Bodega und die beiden erzählten ganz frei, dass sie schon zusammen gedreht haben. Sie erzählten so viele Details, dass sich in meiner Hose ein Zelt bildete. Da ich keinen Slip trug, fiel es Björn direkt auf, da er mir mehrmals in den Schritt schaute. „Das scheint Dich wohl an zu machen?“ „Jepp, klingt geil eure Erzählung.“ Und Cedric fasste mir in der Schritt und meinte zu Björn, was für einen geilen Schwanz ich doch habe. „Den würde ich gerne mal live erleben.“ meinte Björn gleich. Wir tranken dann aus und verabschiedeten uns bis morgen an der bekannten Stelle. Im Bett malte ich mir aus, was wohl geschehen könnte. Mit diesen Gedanken schlief ich bald ein. Natürlich wachte ich mit einer Morgenlatte auf. Aber statt sie mir abzuwichsen dachte ich an andere Dinge, um mich zu entspannen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zum Strand. Dort angekommen sah ich aber nur Björn.
Björn lag nackt in der Sonne und ich muss sagen, das er verdammt sexy aussah. Komplett haarlos und mit einem guten Dödel ausgestattet. Er winkte mich direkt zu sich und erzählte, dass Manu zum Arzt musste und Cedric ihn begleite. „Er hat sich nen Magen-Darm-Infekt eingefangen...tja, mal sollte hier auch kein Leitungswasser trinken.“
Ich zog mich aus und legte mich daneben. „Da hat Cedric aber nicht gelogen, gestern Abend. Dein Pimmel hat ein geiles Kaliber, auch schlaff.“ stellte Björn fest. „Damit kann man bestimmt ne Menge Spaß haben.“ ergänzte er noch. „Willst Du denn damit Spaß haben?“ fragte ich nach. „Klar, gerne sogar.“
Björn rutschte näher an mich heran und legte seine Hand auf meinen Bauch. Das reichte schon aus, damit sich meine kleiner Freund langsam mit Blut füllte. Björn legte sich jetzt halb auf mich und gab mir einen Kuss. Mit einer Hand fuhr er weiter runter und fasste mich unten an. Ich merkte, dass sich bei ihm auch was regte. Seine Schwanz wurde schnell größer und drückte an meine Hüfte.
„Lass uns mal ne Abkühlung im Meer nehmen.“ schlug er vor. Und bevor unsere Schwänze volle Größe erreicht hatten, waren wir im Wasser. Jetzt konnte keiner sehen, dass wir voll erregt waren. Björn trat näher an mich heran und unsere Penisspitzen berührten sich. Er zog mich näher zu sich, umarmte mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Dabei rieben sich unsere Körpermitten aneinander. Ein echt tolles Feeling war das. Er streichelte mich jetzt über all und knetete meine Arschbacken.
„Du bist echt verdammt geil.“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich will Sex mit Dir haben, jetzt und hier im Wasser. Komm, fick mich.“ Ich schaute mich um und sah weit und breit keine Leute. Wir gingen in seichteres Wasser, wo ich mich setzten konnte. Björn setzte sich mit dem Gesicht zu mir, fasste meine Latte an und führte sie an sein Loch. Er ließ sich runter und schob ihn sich gleich bis zum Anschlag hinten rein. „Na, fühlt sich das geil an?“ wollte er wissen. „Ja, verdammt geil und dass Du ihn direkt ganz aufnehmen kannst, meinen Bolzen.“
„Ich bin gut im Training. Da passen auch zwei gleichzeitig rein.“ grinste er. Er ritt nun in den kleinen Wellen auf mir. Es ging immer sanft rein und wieder raus. Zwischendurch umarmte er mich und wir küssten uns wieder. Er saß bestimmt fast zehn Minuten auf mir, als er vorschlug, mal zu wechseln. Björn legte sich auf den Bauch und ich sollte mich auf ihn legen und ihn von hinten nehmen.
Ich flutschte rasch in ihn und hob und senkte mein Becken. In der Ferne sah ich zwei Leute am Strand liegen. Einen Mann und eine Frau. Ab und zu schauten sie mal zu uns rüber und wussten bestimmt, was wir da machten. Aber die machten nichts anderes. Nur dass wir eben zwei junge Männer waren...grins.
Als ich sah, wie der Typ dahinten seine Partnerin von hinten fickte, stellte ich mir vor, dass er sie auch in den Arsch fickt. Das machte mich so geil, dass ich das Tempo erhöhte und bald in Björn absahnte. „Ja, gib mir all deine Sahne.“ stöhnte er.