Mann für Mann
 
 
Milad und Lukas, verliebt und ungeoutet, nutzen die Zeit nach dem Training für romantische Zweisamkeiten.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Fröstelnd stehe ich zusammen mit 20 anderen Jungs im Alter von 18 - 22 auf dem Trainingsplatz unseres kleinen Fußballvereins.

„Das war ein gutes Training Jungs. Wenn ihr euch übermorgen gegen Unterhaching auch so reinhängt, wird das sicher ein Sieg. Und jetzt ab unter die Dusche mit euch.“

 

Meine Mannschaftskameraden und ich brechen in lautes Gejubel aus. Innerhalb weniger Monate hatte Trainer Fuchs eine echte Mannschaft aus uns gemacht. Wenn wir am Samstag gegen die Spielvereinigung gewinnen, wäre das unser fünfter Sieg in Folge, mehr als in der gesamten letzten Saison. Milad, unser Torhüter, hat einen gewaltigen Anteil an dieser Serie. Er kam erst Anfang des Jahres zu uns, mauserte sich aber schnell zur Nummer Eins im Tor. Fast genauso schnell wie er mein Herz eroberte. Wir freundeten uns schon nach kurzer Zeit miteinander an, doch aus dieser Freundschaft wurde bald mehr. Vor vier Wochen nahm ich all meinen Mut zusammen und küsste Milad während einer Feier hinter unserem Vereinsheim. Leider haben wir nicht nur die Liebe zum Fußball gemeinsam, sondern auch Eltern, die mit ihrem Glauben über unser Leben bestimmen. Milads Familie, seine Eltern und seine drei Schwestern, stammt ursprünglich aus einem kleinen iranischen Dorf an der Grenze zu Afghanistan. Nach einem Angriff des IS flüchteten sie über den Irak und Syrien auf dem Seeweg nach Griechenland und später weiter nach Deutschland. Sein Vater ist bei der Ausübung der muslimischen Religion streng, fast schon fanatisch. Homosexualität ist für ihn eine Sünde und ich möchte mir nicht vorstellen, was er Milad antun würde, würde er davon erfahren. Meine Eltern sind streng gläubige Katholiken, nicht umsonst haben sich mich Lukas, nach einem der Evangelien des neuen Testaments, benannt. Jeden Sonntag in die Kirche, in jedem Raum ein Kreuz, Gebete vor dem Essen oder schlafen gehen. Für sie ist die ganze queere Community Teufelszeug. Wahrscheinlich würde ich nach einem Outing in einem Camp für Konversionstherapien, irgendwo im Wald, landen.

Solange wir beide noch zu Hause wohnen, kommt ein Outing nicht infrage. Allerdings machen wir beide nächstes Jahr unser Abi, dann geht es zum Studium in den hohen Norden nach Hamburg, wo wir hoffentlich endlich zusammenleben können. Bis dahin müssen wir halt jede Gelegenheit für etwas Zweisamkeit nutzen, die sich uns bietet. Aktuell sind das vor allem die Fußballtrainings, beziehungsweise die Zeit danach. Einer von uns lässt sich Zeit bis der Rest mit duschen und umziehen fertig ist. Der andere gibt vor etwas vergessen zu haben und dann treffen wir uns in der Umkleide. Nicht gerade der romantischste Ort für Sex aber es ist besser als heimliches Fummeln auf der Schultoilette. Heute übernehme ich den Part des Trödlers. Also gebe ich vor Trainer Fuchs beim Aufräumen zu helfen. Ich kann mich kaum auf ihn oder meine Aufgaben konzentrieren. Meine Gedanken driften immer wieder zu Milad ab, wie er jetzt unter der Dusche steht, das Wasser an seinem Oberkörper hinunterfließt ... dabei spüre ich, wie ein Großteil meines Blutes gen Süden fließt. Schnell lenke ich meine Gedanken in eine andere Richtung, versuche an Frau Müller und die Doppelstunde Mathe morgen früh zu denken. So schaffe ich es tatsächlich die nächsten zwanzig Minuten keine Erektion zu bekommen. Als das letzte rote Hütchen im Gerätehaus verschwunden ist, verabschiede ich mich von unserem Trainer und trotte langsam in Richtung Vereinsheim.

An der Treppe ins Souterrain, wo auch die Umkleide und Duschen liegen, bleibe ich stehen und horche. Die grüne Tür ist nur angelehnt aber ich höre nichts mehr, kein Wasserplätschern, keine aufgeregten Diskussionen meiner Teamkameraden. Unter lautem quietschen öffne ich die Tür und blicke in eine leere Umkleide. Lediglich ein blaues Trikot mit einer großen weißen Eins auf dem Rücken hängt an einem der Ständer. Von Milad ist noch nichts zu sehen, also schnappe ich mir sein Trikot und halte es mir vors Gesicht. Der herbe Duft seines Schweißes steigt mir in die Nase und von dort direkt in den Schwanz. Mit einer Hand halte ich weiter sein Trikot vor meine Nase, die andere schiebe ich in meine Hose und streichle über meine halbsteifen beschnittenen 15 Zentimeter.

„Wie ich sehe gefällt dir mein Geschenk“, tönt plötzlich eine bekannte Stimme hinter mir.

 

Grinsend drehe ich mich um, lasse das Trikot auf den Boden fallen und mache ein paar Schritte auf meinen iranischen Liebhaber zu. Dieser nimmt mich sofort in den Arm und drückt sich an mich. Seine wunderbar weichen Lippen pressen sich auf meinem während er seine Hände unter mein Trikot schiebt. Fordernd tippe ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen, die sich bereitwillig für mich öffnen. Unsere Zungen berühren sich, erst zaghaft doch schnell entwickelt sich ein heißer Kampf um die Vorherrschaft in Milads Mund. Gleichzeitig schicke ich auch meine Hände auf Wanderschaft, streichle über seinen Rücken, ehe ich mich ebenfalls unter sein weites Oberteil schiebe. Seine Haut fühlt sich heiß und unfassbar weich unter meinen Fingern an. Noch während wir uns küssen schiebe ich Milad durch die Umkleiden zur großen Gruppendusche. Kaum angekommen hebt er mein Trikot an und streift es mir über den Kopf. Auch ich kann nicht mehr länger warten und reiße ihm das störende Stück Oberbekleidung vom Körper. Erneut finden unsere Münder zueinander und es entbrennt ein erotischer Tanz zwischen unseren Zungen. Ohne unseren Kuss zu lösen, entledigen wir uns unsere Hosen und Shorts. Kaum ausgepackt springt sein Schwanz nach vorne und klatscht gegen meinen Bauch.

Wieder löse ich mich von Milad und mache zwei Schritte zurück. Auch wenn ich ihn in den vergangenen Wochen und Monaten schon oft nackt gesehen habe, kann ich mich an seinem Körper einfach nicht satt sehen. Seine dunklen, fast schwarzen, Haare liegen verwuschelt auf seinem Kopf mit den braunen Augen und zarten Grübchen. Er ist mit 1,95 ein paar Zentimeter größer als ich und auch seine glatte, karamellfarbene Haut ist ein deutlicher Kontrast zu meinem sehr hellen Hautton. Die leicht gewölbte Brust und das darunter liegende Sixpack haben es mir besonders angetan, vor allem seine dunklen Nippel, die jetzt steif hervorstehen. Dank des Fußballs hat Milad muskulöse Oberschenkel und stramme Waden, die von einem leichten Flaum bedeckt sind. Am beeindruckendsten ist aber sein Schwanz. Er ist glatt rasiert und die Haut ist etwas dunkler als der Rest seines Körpers, während seine Eichel Rosa unter der kurzen Vorhaut hervorlugt. Mit fast 23 Zentimetern ist er deutlich länger und auch dicker als meine Stange. Darunter hängen tief zwei ebenfalls glatt rasierte Hoden.

„Gefällt dir was du siehst?", fragt er mich mit leichtem Akzent.

Statt zu antworten, mache ich wieder einen Schritt auf ihn zu und knabbere zärtlich an seinem Hals. Milads leises stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Langsam gehe ich tiefer, meine Lippen streifen die warme, weiche Haut seiner Brust und Nippel, die ich abwechselnd fest drücke oder mit den Händen zwirbele.

„Oh Lukas, das fühlt sich so gut an“, haucht Milad über mir.

Kurz lasse ich von ihm ab, um mich auf die Knie zu begeben, setze meine Wanderung über seinen Körper aber schnell wieder fort. Mit der Zunge zeichne ich die Muskeln seines Sixpacks nach, wandere dabei immer weiter nach unten über den Bauchnabel bis in seinen Intimbereich. Jetzt habe ich seinen dicken Penis genau vor mir. Mit einer Hand umfasse ich den Stamm und biege ihn leicht nach oben zu meinen Lippen. Die Eichel glänzt bereits feucht und auf der Spitze glitzert ein einzelner Tropfen Vorsaft. Vorsichtig ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück und schlecke gierig mit meiner Zunge über seine Eichel. Ein leicht salziger Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit. Ich will mehr davon, also stülpe ich meine Lippen über den Pilzkopf und fange an, behutsam daran zu saugen. Immer mehr Precum tropft aus seinem Pissschlitz auf meine Zunge. Milad quittiert meine Behandlung mit leisem stöhnen, was mich anstachelt, ihn noch mehr zu verwöhnen. Langsam schiebe ich meinen Kopf nach vorne und schlucke so immer mehr von dem dunkelhäutigen Prachtschwanz. Bei etwa der Hälfte ziehe ich mich zurück und entlasse Milad aus meinem Mund. Jetzt glänzt seine Latte von meinem Speichel und dicke Fäden seines Saftes tropfen langsam auf den Fließenboden. Milad greift mir ungeduldig in die rotblonden Haare und klopf mit seinem Pimmel gegen meine Lippen. Nur zu gerne öffne ich meinen Mund, um Milad erneut Einlass zu gewähren. Jetzt gibt er das Tempo vor und drückt sich unnachgiebig in meinen Mund. Ich schiele nach oben, unsere Blicke treffen sich und ich erkenne pure Lust in seinen Augen. So sehr ich den zärtlichen und liebevollen Milad liebe, macht mich seine dominante Art im Bett wahnsinnig an. Es macht mir nichts aus, wenn er sich bis zum Anschlag in meinem Mund versenkt. Würgend versuche ich so viel von seinem Fleisch zu schlucken wie möglich. Tränen laufen über mein Gesicht während sich Milad immer und immer wieder in mich schiebt. Meine Nase drückt gegen seinen Schambereich und ich rieche seinen Duft, eine Mischung aus Milads Körpergeruch und dem fruchtigen Axe Duschgel, das er so gerne benutzt.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in Wahrheit waren es nur wenige Minuten, lässt Milad von mir ab, greift unter meine Achseln und zieht mich nach oben. Seine Augen leuchten als er seine Hände an meine Wangen legt und mich zärtlich küsst. Ich umgreife ihn, lege meine Hände auf seinen Po und erwidere den Kuss. So zieht Milad mich unter eine der Duschen. Warmes Wasser plätschert auf uns herab und vertreibt auch den letzten Rest Kälte aus meinen Knochen.

„Bleib genau so stehen“, grinst Milad und läuft in die Umkleiden.

Einen Augenblick später steht er mit zwei Flaschen, eine größere mit Duschgel und einer kleineren mit Gleitgel, wieder vor mir. Das Gleitgel stellt er auf die Duschablage neben uns, tut sich vom Duschgel eine große Portion auf die Hand und fängt an mich einzuseifen. Angefangen bei meinen Haaren arbeitet Milad sich Millimeter für Millimeter nach unten, massiert meine Schultern, Brust und meinen Bauch, unterbrochen nur von gelegentlichen Küssen auf den Mund oder meine steifen Nippel. Den Schambereich lässt er aus, kümmert sich lieber um meine Ober- und Unterschenkel bevor er mich umdreht und meinen Rücken und Hintern mit der gleichen Hingabe einschäumt. Nach einer weiteren 180° Wende geht Milad vor mir auf die Knie. Mit seinen zarten Lippen liebkost er meinen Bauch, geht tiefer und küsst die Schwanzwurzel. Jetzt spüre ich seine Zunge, die meine gesamte Länge abfährt und wenig später auf meiner Eichel liegt. Vorsichtig leckt er über den Pissschlitz, biegt meinen Schwanz nach oben und züngelt von unten an der hellrosa Knolle.

„Ah, Milad, so gut“, hauche ich.

Für meinen Freund ist das scheinbar eine Aufforderung einen Schritt weiterzugehen. Ohne sich von meiner Eichel zu lösen, stülpt er nun auch noch seine weichen Lippen über meine Männlichkeit. Er saugt sich regelrecht an mir fest während seine rechte Hand meinen Stamm massiert. Ein unglaubliches Kribbeln breitet sich in meinem ganzen Körper aus, das nur noch stärker wird, während ich mich bis zum Anschlag in Milads Blasemaul versenke. Die feuchte Hitze um meinen Schwanz fühlt sich einfach fantastisch an. Viel zu schnell lässt Milad wieder von mir ab und schäumt auch meinen Intimbereich mit dem gut duftenden Duschgel ein. Er machte das Wasser wieder an und stellt mich unter den warmen Strahl.

Erst als ich sauber bin bedeutet er mir mit einer Handbewegung, dass ich mich umdrehen und an die Wand lehnen soll. Ich weiß was jetzt kommt und leiste seinen Anweisungen nur zu gerne Folge. Milad stellt das Wasser wieder aus, kommt dicht hinter mich und presst seine Lippen in meinen Nacken. Er zieht eine feuchte Spur über meinen Schultern und meinen Rücken zu meinem rasierten Hintern, den ich ihm willig entgegenstrecke. Zärtlich küsst und beißt Milad in meine Apfelhälften.

„Lukas, du hast so einen geilen Arsch“, schwärmt er leise.

Jetzt kommt das, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut habe. Er zieht mit seinen Händen meine Backen auseinander und fährt mit der Zunge durch meine nasse Spalte. Das wiederholt er noch einige Male, streift dabei immer wieder mein Loch, was mich heiser aufstöhnen lässt. Dann endlich bleibt er an meinem Anus hängen, schleckt mal darüber oder drückt sich langsam mit spitzer Zunge hinein. Gleichzeitig schiebt er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mich. Wellen purer Erregung durchfluten meinen Körper und lassen mich laut stöhnen.

„Milad, fick mich bitte endlich. Ich brauche das jetzt!“

Das brauche ich meinem iranischen Lover nicht zweimal zu sagen. Ein letztes Mal rotzt er auf mein Loch, dann richtet er sich auf und drückt sich von hinten an mich. Erregt greife ich nach seinem Schwanz, der feucht und glitschig zwischen meinen Arschbacken liegt.

„Ich glaube auf das Gleitgel können wir heute verzichten“, kichere ich.

Mit kurzen Bewegungen dirigiere ich Milads Pimmel an mein Loch. Während er meinen Nacken mit Küssen übersät, schiebt Milad sich behutsam nach vorne. Ich spüre wie sich mein Loch unter seinen Liebkosungen entspannt und die Eichel den Muskelring überwindet. Heißer Schmerz durchzuckt mich und ich stöhne gequält auf. Milad hält inne, gibt mir Zeit mich an seine Dicke zu gewöhnen. Es dauert ein paar Augenblicke bis sich das schmerzhafte Brennen in ein angenehmes Prickeln verwandelt. Vorsichtig drücke ich mich nach hinten was Milad dazu animiert, sich weiter in mich zu schieben. Zentimeter für Zentimeter versenkt er seine 23 cm in mir. Immer wieder hält er kurz inne und macht erst weiter, wenn es für mich angenehm ist. Doch irgendwann steckt Milad komplett in mir. Sein Körper drückt sich gegen mich, ich spüre seine Brust und seinen Bauch an meinem Rücken während er mich mit seinen Armen umschlingt und behutsam streichelt. Sein Schwanz zuckt und pulsiert, massiert damit meinen Darm und besonders meine Prostata. Milad beginnt sich langsam mit knappen Stößen zu bewegen, wird dabei aber immer tiefer und schneller. Die Mischung aus Erregung und Schmerz bringt mich zum Stöhnen.

 

„Du bist heiß und eng“, hechelt Milad hinter mir. „Das fühlt sich so gut an.“

Ich möchte ihm sagen wie geil sich sein Schwanz in mir anfühlt, bringe aber kein Wort heraus. Lediglich ein paar gestöhnte „Ah“ und „Oh“ verlassen meinen Mund. Mittlerweile zieht er sich bei jedem Stoß fast vollständig aus mir zurück und seine Eier klatschen laut gegen meinen Hintern. Es fühlt sich einfach so verdammt gut an so ausgefüllt zu sein. Da merke ich auch schon, wie sich meine Eier zusammenziehen. Der Orgasmus scheint von meinen Beinen nach oben zu steigen. Wie eine Welle baut er sich auf und reißt mich mit sich. Mehrere dicke Schübe Sperma fliege gegen die weiß gekachelte Wand während ich mich ekstatisch schüttle. Hinter mir höre ich nun auch Milad laut stöhnen. Ein letztes Mal presst er sich bis zum Anschlag in mich, scheint dabei sogar noch etwas härter zu werden. Dann spüre ich wie seine Latte unter heftigem Zucken seine Sahne tief in mich pumpt. Keuchend lege ich meine Stirn an die Wand und versuche mich zu beruhigen.

„Fuck, war das geil“, finde ich kurz später als Erstes meine Stimme wieder.

Leise lachend küsst Milad erst meine Schulter, dreht meinen Kopf zur Seite und legte seine Lippen auf meine.

„Was machst du nur mit mir?“, schwärmt er zwischen unseren Küssen. „Es ist so schön mit dir zu schlafen.“

Unsere Orgasmen klingen nur langsam ab und so dauert es ein paar Minuten bis sich Milad aus mir zurückzieht. Mit einem leisen Plopp flutscht sein Penis mit einem Schwall Sperma aus mir. Schnell geht Milad auf die Knie und schleckt etwas von seiner Soße von meinen Eiern. Kaum habe ich mich umgedreht zieht er mich schon in eine innige Umarmung. Küssend waschen wir uns Schweiß und Sperma von den Körpern, trocknen einander ab und laufen zurück in die Umkleide. Dort geht Milad direkt zu seinem Rucksack, aus dem er eine kleine Schatulle holt und sich wieder vor mich stellt. Er nimmt meine Hände in seine und sieht mich verliebt an.

„Lukas, ich liebe dich“, flüstert er auf Persisch.

„Ich liebe dich auch, Milad“, erwidere ich mich Schmetterlingen im Bauch.

„Wir haben heute unser einmonatiges“, beginnt er feierlich und öffnete dabei langsam die Schatulle in seiner Hand. „Deswegen möchte ich dir etwas schenken.“

Mein Blick fällt auf den Inhalt der schwarzen Schachtel. Ein Bild von uns, dass Milad vor zwei Wochen bei einem Wanderausflug von uns gemacht hat. Wir stehen auf einer Lichtung im Wald und küssen uns. Das Foto steckt in meinem silbernen Bilderrahmen auf dessen Unterseite die persischen Schriftzeichen für „ich liebe dich“ دوستت دارم eingraviert sind. Mit Tränen in den Augen nehme ich den kleinen Bilderrahmen in die Hand und betrachte eingehend das Foto.

„Du bist so süß“, schniefe ich leise. „Und jetzt hab ich gar nichts für dich.“

Milad nimmt meinen Kopf in seine Hände und streichelt liebevoll mit den Daumen über meine Wangen. „Du brauchst mich nichts zu schenken. Weißt du, wie verloren ich mich die vier Jahre vor unserem kennenlernen gefühlt habe?“ Seine Stimme bricht und eine Träne läuft einsam über Milads rechte Wange. „Du warst einer der wenigen, die mich wie einen Menschen behandelt haben. Dafür bin ich dir unendlich dankbar.“

Für diese süßen Worte erntet Milad von mir einen langen Kuss. Dabei ziehe ich ihn langsam zu mir bis sich unsere erhitzten Körper aneinander pressen. Aus einem Kuss werden erst zwei, dann drei und beim vierten Spüre ich seine Zunge über meine Lippen fahren. Anders als noch vor einer halben Stunde ist unser Zungenkuss jetzt gefühlvoller und verspielter. Dennoch spüre ich, wie mein Blut in Wallungen gerät und wieder gen Süden fließt. Auch Milad geht es nicht anders, schon nach wenigen Augenblicken klopft seine Erektion von unten gegen meine Eier. Atemlos löse ich mich von meinem Freund und will ihn auf die Bank hinter uns schubsen, als plötzlich Schritte auf dem Gang vor der Umkleide zu hören sind. Milads Blick huscht panisch zwischen mir und der Tür hin und her. Gerade noch rechtzeitig schiebe ich ihn in die Duschen, da öffnet sich auch schon die Tür und ein blonder Lockenkopf kommt herein.

 

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