Mann für Mann
 
 
Lukas und Milad werden von ihrem Mitspieler überrascht. Was führt der geile Stürmer bloß im Schilde?
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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„Lukas?“ Tim, unser bester Stürmer, steht in der Umkleide und sieht mich fragend an. „Was machst du denn noch hier?“ Jetzt fällt sein Blick auf meine Körpermitte und sein Mund verwandelt sich in ein triumphierendes Grinsen.

 

Beschämt hebe ich meine Unterhose auf und halte sie mir vor den Intimbereich. „Es ist nicht das wonach es aussieht ...“, stammle ich unbeholfen. „Du kennst das doch mit den Hormonen. Da bekommt man von allem eine Latte.“

Tim scheint einen Moment zu überlegen, nickt dann aber. „Stimmt. Bekomme auch immer in den unpassendsten Momenten einen Ständer“, lacht er. „Und keine Angst, du bist nicht der Erste, der sich hier einen runterholt“, setzt er kichernd nach.

Noch bevor ich antworten kann, geht Felix auf die andere Seite der Umkleide und schnappt sich eine schwarze Mütze von einem der Haken. Die hatte ich vorhin wohl übersehen ... Tim guckt an mir vorbei zu den Duschen und hält inne. Ohne mich umzudrehen, weiß ich bereits, was er da erblickt hat, den Wäscheberg aus Milads und meinen Klamotten.

„Ist noch jemand hier?“

Von einem auf den anderen Moment steigt mir unglaubliche Hitze in den Kopf. Wahrscheinlich sehe ich aus eine überreife Tomate, während ich versuche, mir eine plausible Ausrede einfallen zu lassen. „Ich, äh, wer sollte denn ...“, ist jedoch das einzige, was mein Kopf gerade zustande bekommt.

Tim lässt seinen Blick durch den Raum schweifen und bleibt an Milads roter Sporttasche kleben. Er scheint kurz überrascht ehe er die Augen aufreißt. „Warte mal. Ist das nicht Milads Tasche?“

„Was? Nein! Natürlich nicht“, kreische ich.

In dem Moment kommt Milad jedoch mit hängenden Schultern aus der Dusche. Er hält sich seine Hände vor den Schritt und wagt es kaum, Tim anzusehen. Dessen Augen wandern zwischen mir und Milad hin und her.

„Ihr zwei hattet Sex“, stellt er nüchtern fest.

„Nein“, falle ich ihm ins Wort. „Milad hat etwas vergessen und ich habe ihn aus Versehen mit Eistee überschüttet. Deswegen muss er ...“

„Komm schon Lukas“, unterbricht Tim mich unwirsch. „Eure Klamotten liegen verstreut in der Dusche, ihr seid beide nackt und habt einen Ständer. Deutlicher geht es ja wohl nicht.“

Wie ein geprügelter Hund falle ich in mir zusammen. Jetzt ist alles aus. Tim hat uns gesehen und bald weiß es die ganze Mannschaft, dann die Schule und wahrscheinlich auch unsere Eltern. Schlimme Bilder tauchen vor meinem inneren Auge auf, wie ich irgendwo im Wald sitze und mich bekehren lasse, aber auch von Milad wie er von seinem Vater verprügelt wird. Neben mir höre ich ein leises Schluchzen und sehe aus dem Augenwinkel Milad auf dem Boden sitzen. Er hat die Beine angezogen und sein Gesicht zwischen den Oberschenkeln vergraben.

„Hej, was ist denn jetzt los?“ Tim setzt sich hilflos vor Milad auf den Boden.

„Wir sind beide ungeoutet“, flüstere ich kaum hörbar. „Unsere Eltern würden das zwischen uns nicht gutheißen.“

„Und warum?“, fragt Tim ungläubig. „Schwul sein sollte doch 2024 kein Problem mehr sein.“

Ich setze mich neben Milad auf den Boden und nehme meinen zitternden Freund in den Arm. „Weißt du“, beginne ich und sehe Tim fest in die Augen, „unsere Familien sind sehr religiös. Milads Eltern leben streng muslimisch und meine sind konservative Katholiken, für die ist Homosexualität eine Sünde. Wenn die herausfinden, dass wir ein Paar sind ...“

Tim hebt die Hand und bedeutet mir aufzuhören. „Von mir erfährt keiner was, okay?“

„Echt jetzt?“ Milad hat seinen Kopf gehoben und blickt Tim aus verquollenen Augen an.

„Echt“, lächelt Tim und klopft uns auf die Schultern. „Wie wäre es damit: Ihr zieht euch an und wir gehen zu mir? Meine Eltern sind heute nicht da und wir können bisschen quatschen.“

Irritiert gucke ich zuerst zu Milad dann zu Tim. Wir sind zwar in der gleichen Mannschaft, waren aber nie besonders dicke. Was wohl vor allem daran liegt, dass ich Tim bisher eher als eingebildeten Geldsack wahrgenommen habe. Seine Eltern sind reich und pumpen regelmäßig eine Menge Geld in unseren kleinen Verein. Den Trainer und die Besitzer des Trainingsgeländes freut es, schließlich können sie damit neue Trikots kaufen oder den Rasen erneuern lassen. Trotzdem war Tim mir nie sonderlich sympathisch. Aber vielleicht würde sich das ja heute ändern.

 

Keine Viertelstunde später sitzen wir auf unseren Fahrrädern und radeln durch ein kleines Waldstück in das nächste Dorf. Während die Landschaft an mir vorbeizieht, denke ich über Tim und unser unfreiwilliges Outing nach. In mir brodelt es trotz Tims Beteuerung, nichts über uns zu verraten. Was, wenn er versucht uns zu erpressen? Warum sonst sollte er uns zu sich nach Hause einladen? Auf der anderen Seite war es vorhin so verständnisvoll. Egal wie ich es drehe und wende, mir fällt keine Erklärung für die ganze Situation ein. Milad, der neben mir über den erdigen Boden fährt, sieht ebenfalls nicht sehr glücklich aus. Als der Wald sich lichtet, kommt es mir so vor, als würden wir in eine andere Welt eintauchen. Links und Rechts türmen sich meterhohe Hecken und Zäune auf. Darüber kann ich ab und zu den Blick auf eine der vielen Villen erhaschen. Tim lotste uns durch einige Straßen ehe wir vor einem prunkvoll verzierten Eingangstor zum Stehen kommen. Unser Gastgeber steigt von seinem Rad und gibt einen Code an einem Zahlenfeld ein. Mit einem leisen Summen öffnet sich das Tor und lässt uns passieren. An der Haustür wiederholt sich das Spiel und schon wir stehen im Inneren von Tims Anwesen. Staunend betrachte ich den großen Eingangsbereich, die teuer aussehenden Möbel und den viel zu weichen Teppich.

„Wow!“ Höre ich Milad neben mir flüstern.

„Kommt mit. Ich führe euch durch mein kleines Reich.“

Über eine gewundene Treppe gelangen wir in den ersten Stock. Hier wird mir wieder deutlich, in welch unterschiedlichen Welten Tim und ich uns bewegen. Sein „kleines Reich“ ist fast so groß wie die Wohnung von Milad und seiner Familie. Tim verfügt über ein eigenes Wohnzimmer mit großem Fernseher und den neuesten Konsolen, daneben liegt das Schlafzimmer mit einem Kingsize-Bett und daran anschließend ein Ankleidezimmer und ein Bad, das man auch locker als Wellness Oase bezeichnen kann. Im Gegensatz zum Eingangsbereich wirkt hier alles wohnlicher und wärmer. Auch wenn ich es nicht zugeben möchte, fühle ich mich irgendwie wohl. Zurück im Wohnzimmer setzen Milad und ich uns auf Tims große Couch während unser Teamkollege Getränke organisiert.

„So, eine Limo für Milad und für dich, Lukas, ein Eistee.“ Tim überreicht uns unserer Getränke und stellte sein eigenes Glas auf den Couchtisch. „Ich würde mich noch schnell umziehen. Jeans zu Hause finde ich irgendwie unbequem.“

Er verschwindet durch die angrenzende Tür ins Schlafzimmer und fängt an sich dort auszuziehen. Interessiert beobachte ich unseren Stürmer dabei. Auch wenn wir uns vor und nach jedem Training in der Umkleide sehen, fällt mir erst jetzt auf wie hübsch der junge Mann im Zimmer nebenan eigentlich ist. Trotz seiner 19 Jahre hat Tim ein sehr jugendlich wirkendes Gesicht, was die blonden Locken und blauen Augen noch unterstreichen. Er streift sich das Shirt über den Kopf, Hose und Unterhose folgen schnell. Sein Körper ist sonnengebräunt, wirkt ebenfalls jünger und ist im Gegensatz zu Milad oder auch mir eher dünn, mit wenig ausgeprägten Muskeln. Dafür ist Tim nicht komplett rasiert, auf der Brust sehe ich einige blonde Haare und auch unter seinem Bauchnabel schlängelt sich ein dichter Streifen bis in den Intimbereich. Dieser ist ebenfalls nicht rasiert, sondern lediglich ordentlich gestutzt. Sein Schwanz ist nicht mehr ganz schlaff, wirkt etwas größer und breiter als mein Pimmel. Ich würde ihn im steifen Zustand auf 17 - 18 Zentimeter schätzen. Oberschenkel und Waden sind ebenfalls dicht behaart und ähnlich drahtig wie der Rest seines Körpers. Plötzlich dreht Tim sich um, lächelt mir kurz zu und geht ins Ankleidezimmer. Dabei lächeln mich seine glatten und knackigen Halbmonde einladend an. Wenig später kommt er in kurzer Jogginghose und Muskelshirt wieder zu uns. Tim lümmelt sich in einen Sessel uns gegenüber und nippt an seinem Getränk.

„Also“, fängt er an und wippt nervös hin und her, „warum ich euch eingeladen habe. Ich, ich ...“, stammelt Tim und wird dabei rot. „Ich wollte euch fragen, also wie ... wie habt ihr gemerkt das ihr schwul seid?“

 

Erstaunt sehe ich zu Tim. Dieser hat sein Gesicht in den Händen vergraben, traut sich scheinbar nicht Milad oder mich anzusehen. Auch mein Freund wirkt sichtlich überrascht, findet aber als Erstes seine Worte wieder.

„Gute Frage. Ich glaube, ich habe mich schon immer mehr für Jungs als Mädchen interessiert“, erzählt er nachdenklich. „Aber im Iran habe ich mich nie getraut dem nachzugehen. Erst in Deutschland und erst mit Lukas“, dabei sieht er mich verliebt an, „habe ich mich getraut zu mir zu stehen.“

„Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern“, sinniere ich. „Staffel 1 von Élite, Arón Piper hat mich damals richtig fasziniert. Hat ein paar Wochen gedauert bis ich erkannt habe, dass es nicht nur Faszination ist.“ Grinsend erinnere ich mich an die zahlreichen Wichssessions in meinem Zimmer. „Aber warum fragst du?“

„Es ist einfach so verwirrend“, schluchzt Tim heiser. „Ich habe mich immer für Mädchen interessiert, hatte auch schon Freundinnen, der Sex mit ihnen war gut, nicht überragend aber gut“, sprudelt es aus ihm heraus. „Aber seit einigen Wochen ... finde ich auch Typen attraktiv. Vorgestern habe ich sogar auf einen Gay Porno gewichst und es hat mir gefallen, besser sogar als die Heten Filmchen.“

„Und das macht dir Angst?“, frage ich ein wenig hilflos.

Tim nickt lediglich und sinkt wieder in sich zusammen. Hilfesuchend blicke ich zu Milad, der aber auch nur mit den Schultern zuckt. Also setze ich mich zu Tim und lege freundschaftlich meine Arme um ihn.

„Das wird schon“, versuche ich ihn zu beruhigen. „Und selbst wenn du auf Kerle stehst, ist das doch kein Weltuntergang.“ Außer du lebst in einem tief religiösen Umfeld, das ließ ich aber ungesagt.

Tim richtet sich etwas auf und sieht mich aus roten Augen an. „Meinst du?“

„Klar“, springt Milad mir zur Hilfe. „Ich weiß, dass das, was du da gerade fühlst, sehr verwirrend sein kann. Aber das wird besser und irgendwann findest du vielleicht auch so einen süßen Kerl wie meinen Lukas.“

Unsere Worte scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Tim entspannt sich sichtlich, seine Tränen versiegen und ich erkenne sogar ein leichtes Lächeln auf seinen vollen Lippen. Doch irgendwas beschäftigt ihn noch, ich sehe es in seinem Blick. „Was beschäftigt dich sonst noch?“

„Naja, ich“, druckst Tim herum, „ich würde gerne wissen wie es sich anfühlt.“

„Wie sich was anfühlt?“, frage ich, obwohl ich mir sicher bin, die Antwort bereits zu kennen.

„Wie fühlt sich schwuler Sex an?“ Tims Stimme ist nur noch ein leises Flüstern.

„Wie soll ich dir das beschreiben?“ Nachdenklich tippe ich mir gegen mein Kinn. „Ich habe da keinen Vergleich. Milad ist mein erster Freund und mit einer Frau habe ich nie geschlafen. Es fühlt sich einfach schön an, sowohl zu geben als auch zu nehmen.“

Tim nickt. „Wahrscheinlich muss ich es selbst mal erleben.“

„Und wenn wir es dir zeigen?“, höre ich Milad plötzlich sagen.

Erstaunt blicke ich zu ihm. Was soll das denn jetzt werden? Schnell entschuldige ich mich bei Tim, schnappe mir meinen Freund und zerre ihn ins Schlafzimmer.

„Was hast du vor?“, zische ich ihn an.

„Komm schon“, grinst Milad, „hast du noch nie von einem Dreier geträumt? Außerdem habe ich deinen Blick vorhin bemerkt. Du findest Tim doch auch heiß.“

So gerne ich Milad widersprechen möchte, er hat recht. Schon oft habe ich mir einen Dreier mit ihm und einem heißen dritten vorgestellt. Und das ich Tim scharf finde, lässt sich schwer leugnen. Trotzdem sperrt sich etwas in mir. Ich habe Angst Milad zu verlieren. Also teile ich ihm meine Bedenken mit. „Du hast schon recht mit deinen Annahmen. Aber hast du keine Angst? Ich will dich nicht betrügen und dadurch verlieren.“

Milad nimmt meine Hände in seine. „Sex und Liebe sind für mich zwei unterschiedliche Dinge. Ich liebe dich aber ich will auch etwas mit dir erleben. Warum sollen wir nicht zusammen solche Erfahrungen sammeln?“

„So habe ich das noch nie gesehen“, gestehe ich. „Und was genau willst du machen?“

 

„Erlaubt ist, was Spaß macht. Auf keinen Fall ohne dich, entweder gemeinsam oder gar nicht.“

Ich überlege noch kurz aber eigentlich weiß ich, dass meine Entscheidung schon lange feststeht. „Okay, so machen wir es“, stimme ich Milad zu.

Hand in Hand gehen wir zurück zu Tim, der noch immer in seinem Sessel sitzt und uns jetzt fragend ansieht. „Alles gut bei euch?“

„Alles gut“, antwortet Milad für mich und setzt sich rechts neben Tim auf die Lehne seines Sessels. Nervös setze ich mich auf die andere Lehne und lege meine Hand auf die Brust des Stürmers. „Also, was hältst du von dem Vorschlag?“

Tims Blick gleitet unsicher von links nach rechts, ich kann förmlich hören wie es in seinem Kopf rattert und arbeitet. Als kleine Entscheidungshilfe lasse ich meine Hand weiter nach unten wandern, streichle seinen Bauch und schließlich über seinen halbsteifen Lustspender in der Hose. Tim schließt seine Augen und lässt seinen Kopf nach hinten sinken. Ein leises Wimmern entweicht seinem Mund. Seine Reaktion lässt mich mutiger werden also fange ich an, seinen zuckenden Penis durch den dünnen Stoff zu massieren. Tims stöhnen wird lauter und er windet sich unter meinen Berührungen. Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie Milad nun ebenfalls seine Hände auf den Körper unseres Mitspielers legt. Anders als ich lässt er sie jedoch unter dem Shirt verschwinden, gleichzeitig küsst und leckt er über Tims langen Hals.

„Alter, wie geil“, raunt Tim neben mir.

Mit einem Ruck erhebe ich mich von der Lehne und gehe vor Tim auf die Knie. Mit den Händen schiebe ich seine Beine auseinander und rutsche direkt vor ihn. Total erregt presse ich meinen Mund auf die Beule in seinem Schritt, lecke und knabbere an dem pulsierenden Stück Männlichkeit. Meine Finger gleiten nach oben bis sie den Saum seiner Hose erreichen. Langsam schiebe ich die Shorts nach unten, bis mir plötzlich sein Schwanz federnd ins Gesicht schlägt. Tims Latte ist tatsächlich etwas länger als meine eigene, scheinbar lag ich mit meiner Schätzung gar nicht so verkehrt. Genau wie ich ist er ebenfalls beschnitten und unendlich erregt. Mit spitzer Zunge lecke ich über die samtige Haut seiner Eier, nehme sie nacheinander in den Mund um an ihnen zu saugen. Keine Ahnung wie lange ich mich mit seinen Hoden beschäftige, doch irgendwann löse ich mich von ihnen. Jetzt möchte ich endlich wissen, wie sein Pimmel schmeckt! Mit den Lippen fahre ich den gesamten Stamm rauf und runter, ertaste jede Ader und Unebenheit, bevor ich mich seiner feucht glänzenden Eichel widme. Anders als bei Milad schmeckt Tims Vorsaft irgendwie nussig. Das Aroma breitet sich auf meiner Zunge aus, macht mich noch geiler als ich eh schon bin. Während ich Tims Spitze mit Lippen und Zunge verwöhne, wandert mein Blick wieder nach oben. Milad hat Tim mittlerweile den letzten Rest Kleidung ausgezogen und massiert seine steifen Nippel. Unsere Blicke treffen sich, was Milad grinsen lässt. Schmatzend löst er sich von Tims Brust und kniet sich neben mich. Jetzt liebkost auch er den schönen Schwanz des blonden Stürmers. Seine Zunge wirbelt über den Stamm, gleitet dabei immer höher, bis er schließlich die Eichel erreicht. Zusammen saugen und lutschen wir an der zart rosa Knolle, die immer mehr köstliches Precum absondert. Tim lässt sich vollkommen fallen, stöhnt immer lauter und enthemmter.

„Jungs, oh das ist so geil“, seufzt er atemlos. „Ich komme bald.“

Das ist unser Stichwort, schließlich wollen wir dem blonden Schönling noch andere Dinge zeigen. Wir lassen von ihm ab, greifen stattdessen nach seinen Händen und ziehen Tim in die Höhe. Wortlos bringen wir ihn in sein Schlafzimmer, wo Milad Tim auf das große Bett schubst. Flink befreit sich mein heißer Freund von seinen Kleidern und steht wenige Sekunden später nackt vor mir. Sein Schwanz steht lang und steif von ihm. Am liebsten würde ich sofort wieder vor ihm auf die Knie gehen. Doch jetzt soll es erst mal um Tim und sein erstes Mal gehen. Auch ich streife mir meine Klamotten vom Körper und stöhne heiser auf, als mein Speer endlich aus seinem engen Gefängnis schießt. Arm in Arm stellen wir uns vor das Bett. Tim setzt sich auf und betrachtet abwechselnd unsere Körper. Verträumt streicht er mit seinen Fingern über unsere erhitzte Haut erkundet jeden Millimeter, den er erreichen kann. Schließlich kommt er an unseren Schwänzen an.

 

„Boah ist der Groß“, flüstert er anerkennend, während er über Milads Fleischpeitsche streichelt.

Zaghaft greift er mit beiden Händen nach Milads Latte und beginnt, ihn behutsam zu wichsen. Um nicht ganz untätig daneben zu stehen, begebe ich mich wieder auf meine Knie und nehme Tims Riemen in den Mund. Fast ohne Probleme versenke ich seine 17 Zentimeter in meinem Maul, lasse gleichzeitig die Zunge über seinen Stamm gleiten. Über mir versucht Tim seine Lippen ebenfalls über Milads dicke Knolle zu schieben, scheitert aber kläglich. Irgendwie erinnert mich das an meine ersten Versuche mit dem iranischen Prachtschwanz. Mit einem leisen Plopp entlasse ich Tim aus meinem Mund und richte mich wieder auf.

„Ich zeige dir mal wie das geht.“

Tim rückt etwas nach rechts und lässt mich neben sich aufs Bett. Eine Hand schließe ich um Milads Peniswurzel, während sich meine Lippen um die massige Eichel legen. Schon stöhnt Milad heiser auf und vergräbt seine Hände in meinen Haaren. Doch jetzt behalte ich die Kontrolle, lege meine Hände auf seinen knackigen Hintern und bewege den Kopf langsam nach vorne. Zentimeter um Zentimeter verschwinden so in meinem gierigen Blasemaul. Der Geschmack, den Milad absondert, ist einfach fantastisch und lässt meinen Schwanz vor Freude zucken. So beschäftigt merke ich gar nicht, wie Tim plötzlich in meinem Schoß verschwindet. Erst seine Zunge an meiner Eichel lässt mich überrascht und erregt aufstöhnen. Etwas unbedarft wandert er über meine pralle Erektion bis zu den Eiern, die er abwechselnd zaghaft in den Mund nimmt.

„Jaaa, gut maffst du daf“, stöhne ich mit vollem Mund.

Er lässt kurz von mir, schließt dann aber seine Lippen um meine Spitze und beginnt an ihr zu saugen und zu lecken. Auch wenn er dabei immer wieder unbeabsichtigt seine Zähne mit ins Spiel bringt, lässt der Blowjob meinen ganzen Körper kribbeln. Die 69er-Position ist schon immer eine meiner liebsten Stellungen. Nur hier kann man gleichzeitig einen geilen Schwanz verwöhnen und sich selbst verwöhnen lassen. Das gleiche Gefühl kommt auch hier in mir auf und zaubert mir schöne Gefühle in den Bauch.

„Ich will auch blasen“, beschwert sich Milad nach einigen Minuten, was uns alle drei zum Lachen bringt.

Um ihm seinen Wunsch zu erfüllen, legen wir uns im Dreieck auf Tims Bett. Nun hat jeder einen Pimmel vor seiner Nase, den er mit Mund und Zunge verwöhnen kann. Der Raum ist erfüllt von unseren Geräuschen, dem Schmatzen unserer Münder und leisem stöhnen. Nach weiteren geilen Minuten entzieht sich Milad mir. Sein Schwanz ist feucht von meinem Speichel und das Gesicht vor Erregung gerötet.

„Ich bin sonst gleich so weit“, entschuldigt er sich.

Ich drehe mich zu Tim, der ausgestreckt auf dem Bett liegt. Sein Penis ist ebenfalls komplett nass, das Gesicht gerötet und ein seliges Lächeln liegt auf seinen geschwollenen Lippen. „Lukas, Milad, was macht ihr nur mit mir? So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt“, schwärmt er. „So ein Schwanz im Mund fühlt sich so gut an. Wie schön muss das dann erst sein, wenn man gefickt wird?“ Mit einer schnellen Bewegung hat sich Tim wieder aufgesetzt. „Ich will, das mich einer von euch fickt! Bitte, Jungs, ich will wissen wie sich das anfühlt!“

Lachend setze ich mich auf Tims Schoß und küsse ihn. Er ist ein guter Küsser, seine Lippen fühlen sich unfassbar weich an. „Und wer von uns soll dich entjungfern?“, frage ich.

Nachdenklich wandern Tims Augen zwischen mir und Milad hin und her. „Ich glaube, für das erste Mal nehme ich dich, Lukas. Sorry Milad, aber du bist mir etwas zu groß.“

„Kein Problem“, winkt mein Liebhaber ab. „Lukas ist auch ein geiler Stecher.“

Ohne ein weiteres Wort rutsche ich von dem jungen Fußballer und drehe ihn auf den Rücken. Ein Kissen wandert unter seinen Rücken und ich drücke seine Beine weit nach oben. Tim versteht und hält sich an seinen Kniekehlen fest, so habe ich eine wunderbare Aussicht auf seinen schönen Po. Im Gegensatz zum Rest seines Körpers ist Tims Hintern vollständig rasiert und extrem knackig. Bewundernd streichle ich mit beiden Händen über die festen Apfelhälften, massiere sie und bringe Tim erneut zum Stöhnen. Ein Finger streichelt durch seine haarlose Furche. Immer wieder berühre ich Tims Loch, dass unter meinen Berührungen freudig zuckt. Vorsichtig ziehe ich seine Bäckchen auseinander und erblicke den runzligen, etwas dunkleren Ring. Ungeduldig beuge ich mich nach vorne und versenke mein Gesicht zwischen seinen Pobacken. Eine Mischung aus Schweiß und Tims Eigengeruch schlägt mir entgegen. Mit meiner Zunge streiche ich durch seine enge Spalte, lecke gierig von oben nach unten und wieder zurück. Unter meinen Liebkosungen wird Tim immer entspannter, bis ich nach wenigen Minuten zum ersten Mal meine Zunge in sein heißes Loch stecke.

 

„Oh Lukas, das ist so gut“, stöhnt Tim laut unter mir.

Milad sitzt die ganze Zeit neben uns und massiert seinen Schwanz. Jetzt jedoch legt er sich auf den Rücken und rutscht unter mich. Schon spüre ich, wie meine Lanze in seinem Mund verschwindet und mich nass macht. Vollkommen aufgegeilt pflüge ich immer wilder durchs Tim Spalte. Irgendwie schaffe ich es, neben meiner Zunge noch einen Finger ins Tims Lustgrotte zu versenken. Dieser ist mittlerweile vollkommen entspannt und stöhnt laut seine Lust hinaus. Aus einem Finger werden bald zwei und wenig später drei.

„Bitte fick mich endlich, Lukas“, ruft Tim.

Diesem Wunsch komme ich nur allzu gerne nach. Dank Milad ist mein Schwanz komplett eingenässt und wunderbar flutschig. Ich spucke noch einmal auf Tims süßes Loch, dann setze ich meine Spitze an und drücke zu. Viel Druck ist allerdings gar nicht nötig. Ziemlich schnell gibt Tims Körper seinen Widerstand auf und lässt mich eindringen. Eine heiße enge umschließt meine Eichel, lässt Tim und mich gleichzeitig aufstöhnen. Ich lasse mir Zeit, dringe immer nur wenige Zentimeter vor, damit Tim sich an das Gefühl gewöhnen kann. Nach wenigen Minuten stecke ich endlich komplett in ihm. Seine Darmwand legt sich wie eine zweite Haut um meine Stange, fühlt sich wunderbar heiß und eng an. Testweise bewege ich mich etwas vor und zurück, was Tim mit lautem seufzen quittiert. Milad krabbelt wieder neben uns und widmet sich nun Tims zuckendem Luststab. Jetzt lege ich richtig los, ziehe mich immer wieder fast komplett aus Tim zurück und stoße dann fest zu. Schon bald finde ich den perfekten Rythmus und rammle Tim ordentlich durch. Meine Eier schlagen laut klatschend gegen seinen Hintern. Der Anblick, der sich mir bietet, ist an Geilheit nicht zu überbieten. Milad verwöhnt Tims Pimmel mit dem Mund während sich der geile Sportler unter mir windet und jammert. So dauert es auch nicht lange bis Tim seinen Orgasmus, den kleinen Tod, erlebt. Seine Eier ziehen sich rhythmisch zusammen und ich sehe, wie sein Schwanz in Milads Mund pumpt und zuckt. Im gleichen Takt bewegt sich der enge Muskelring um meinen Stamm, melkt mich regelrecht ab.

„Oh Fuck, ich komme, ich koooomme.“

Schub um Schub pumpe ich zitternd meinen Saft ins Tims Lustkanal. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Keuchend lasse ich mich nach hinten fallen, flutsche dabei aus Tim und lande verschwitzt auf dem Bett. Das mein Freund und Mannschaftskamerad sich küssen und sich Tims Sperma teilen, bekomme ich nur am Rande mit. Erschöpft und glücklich robbe ich nach oben und komme neben Tim zum Liegen. Dieser lächelt mich selig an, flüstert ein kurzes „Danke“ und küsst mich. Seine Lippen schmecken nach seinem Sperma, leicht süßlich und nussig.

„Geile Vorstellung ihr zwei“, grinst Milad uns von der Seite an. „Was dagegen, wenn ich auf euch komme. Ihr seht beide so lecker aus.“

Natürlich haben weder Tim noch ich etwas gegen diesen Vorschlag. Wir rutschen noch etwas näher zusammen und spreizen unsere Beine, sodass Milad sich mittig zwischen uns setzen kann. Sein dunkler Schwanz ragt aufrecht nach oben und speit schleimige Tropfen aus, die sich in langen Fäden nach unten ziehen. Milad ist rattig bis zum Gehtnichtmehr. Er braucht nur noch drei schnelle Bewegungen, dann sehe ich wie seine Eichel zu pulsieren beginnt. Sein Sperma spritzt uns bis ins Gesicht und bedeckt meinen und Tims Oberkörper. Grinsend nehme ich etwas davon auf den Finger und schiebe es mir in den Mund. Seine Sahne schmeckt herber und salziger als die von Tim, mir gefällt beides sehr gut. Schwer atmend kippt Milad nach vorne, lässt es sich aber nicht nehmen uns von oben bis unten sauberzulecken. Der anschließende Kuss zu dritt lässt mein Herz höher schlagen.

„Das war mit Abstand das Geilste, was ich bisher erlebt habe“ schwärmt Tim glücklich. „Danke, dass ich das mit euch erleben durfte.“

„Da gibt es nichts zu danken“, lächele ich ihn an. „Wir hatten auch viel Spaß mit dir.“

Noch etwas eine Viertelstunde liegen wir zusammen im Bett, drücken und küssen uns, bevor wir nacheinander duschen gehen und uns schließlich voneinander verabschieden. Auf dem Heimweg kommen Milad und ich wieder in „unserem“ kleinen Stück Wald an. Wir lehnen die Fahrräder an einen Baum und klettern auf einen der dicken Äste.

„Wie fandest du es?“, fragt Milad nach einigen Momenten des Schweigens.

„Einfach geil“, lache ich ihn an. „Also versteh mich nicht falsch, zu zweit mit dir ist es immer noch am schönsten. Aber so ein Dreier hat schon was.“

Zufrieden grinsend legt Milad seine Arme um mich und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

 

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