Mann für Mann
 
 
Sex ist die größte Stärke.
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"Hier seid ihr. Ich suche euch schon die ganze Zeit." Herschel sah die Hoffnung in seinen Augen. "Was ihr in der Kirche gemacht habt, das war einfach klasse." "Wir hatten damit nichts zu tun." gab Murtahb reserviert zurück. "Doch. Einer von euch hat ihn Makkarena tanzen lassen und ein anderer hat ihn gezwungen die Wahrheit zu sagen." Herschel hob den Zeigefinger und drängte ihn beiseite. "Das darfst du nie jemandem erzählen." "Dass ihr Superkräfte habt?" Der junge Mann kicherte vor Vergnügen. "Das Geheimnis nehme ich mit ins Grab. Vier scharfe junge schwule Superhelden! Wie geil ist das denn!"

 

Er habe vor der Trauung mit Hindernissen nicht direkt gewusst, dass er auf Kerle stand. Seine wahre Natur sei immer durch seine Familie und die eigene Scham unterdrückt worden. Nun aber sei etwas in ihm los gelöst worden und das verdanke er ihnen. Seine Begeisterung war herzerfrischend. Trotzdem hatten sie eigentlich keine Zeit für ihn, denn in der Firma, vor der sie gerade standen, herrschte Ignorantos seit nunmehr dreißig Jahren. "Ihr wollt da rein?" fragte Dirk. "Dann haben wir denselben Weg. Die haben mich einfach so raus geworfen. Mir steht aber noch ein Gehalt zu." "Dir steht sehr viel mehr zu." entfuhr es Reginald. Er zischte den anderen ins Ohr: "Das ist derjene...ihr wisst schon...der Lehrling, dem wir helfen sollen..." "Ich weiß nicht was du meinst." begann Dirk. "Wir erklären es dir."

Dirk staunte nicht schlecht als er erfuhr, dass er nicht nur ein Homosexueller war sondern der Großcousin eines ebenfalls schwulen Erfinders, auf dessen Idee sich der Reichtum der Firma stützte. Er war nicht nur entlassen worden, er war nach Strich und Faden verarscht worden. Ihm standen Millionen zu. "Woher weißt du das?" fragte er. "Ich erkenne die Wahrheit." erklärte Herschel und zeigte ihm was passierte wenn er das Firmenschild berührte.

Als er dies noch einmal tat wurde er weiß im Gesicht und trat einen Schritt zurück. "Die feiern hier eine Party." spuckte er aus. "Wer?" wollte Herschel wissen. "Ignorantos und Intoleranzia." Murtahb ballte die Fäuste und trat die Tür auf. Sie preschten zu fünft in den Raum und dann sahen sie was da los war. Es waren die Dämonen Ignorantos und Intoleranzia in ihrer reinen Form. Nicht menschlich wie sie sonst auftraten. Sie zeigten hier ihre hässliche teuflische Fratze.

Intoleranzia war ein pockennarbiges böswilliges Weib mit schuppiger Schlangenhaut und einer spitzen Zunge. Ignorantos war ein blasierter Schnösel mit der Nase ganz weit oben, emotionslosen Augen und verkniffenen Lippen. Er war früher ein Feenwesen gewesen aber er hatte seine Flügel eingebüßt. Die Strafe für ein elitäres Denken, das sich für niemand anderen interessierte. Sie feierten hier gerade wirklich eine Party. Tanzten wie Rumpelstilzchen auf den Tischen und Stühlen herum. Alles was nicht Hetero, Weiss und Männlich war unter den Angestellten wurde von Ignorantos klein gemacht und von Intoleranzia verschlungen. Die Seelen, die dem Management nicht passten, waren in ihrem Bauch gefangen und sie entzog ihnen die Lebensenergie.

Herschel, Murtahb, Ivan und Reginald spürten wie die Kraft des Bösen auch an ihnen zog. Doch sie waren imun dagegen. Dass sie ihr Sperma gemischt hatten, hatte die ganze Gay Power frei gesetzt und sie vorübergehend unbesiegbar gemacht. Das galt aber nicht für Dirk, der nun, da er sich die eigene Homosexualität eingestand, für die Dämonen als Zielscheibe sichtbar wurde. Was zuvor als er hier gearbeitet und raus geworfen worden war noch nicht so gewesen war. Es nicht zu wissen und nicht zu leben schützte einen. Aber nur bedingt. Er hätte sich auch so nicht ewig verstecken können.

Dirk war auf die Knie gefallen. Ihm war furchtbar elend zumute. Seine ganze Lebenskraft schwand dahin und er fühlte sein Rückgrat schrumpfen, fühlte sich kleiner werden. Alles in ihm wollte die eigene Identität verleugnen, wollte sich ducken und sich entschuldigen aber er merkte, dass es dafür zu spät war. Die Intoleranz in Person würde auch ihn verschlucken wie so viele andere vor ihm. Denn er verdiente es. Die Stimme der Ignoranz in seinem Kopf redete es ihm ein, dass er nicht gleichwertig sei wie andere Menschen.

Dirk konnte die tanzenden und feiernden Dämonengeschwister nicht sehen. Er glaubte, dass die Gefühle von Selbsthass und Unzulänglichkeit von ihm selbst ausgingen. Aber Herschel, Ivan, Reginald und Murtahb sahen sie. Sie sahen auch, dass Dirk am Ende aller Kräfte auf dem Boden kniete und sichtbar kleiner wurde. "Er steht unter ihrem Bann." meinte Reginald. "Er geht drauf wenn wir nichts tun. Sie gehen alle drauf!" Murtahb ging mit geballten Fäusten auf die Dämonen los. Er konnte sie jedoch mit Körperkraft nicht besiegen. Sie waren genauso wenig greifbar wie der Wind.

 

Die bösen Mächte zogen und zerrten immer mehr an ihnen. Es war überall. In den Wänden. Es strahlte von der Decke. Eine düstere Aura der Ignoranz waberte wie Nebel um sie herum. Homosexuelle wurden hier mit Gewalt von der Karriereleiter fern gehalten und mit Absicht klein gemacht. Man beutete ihre Leistung aus und zog ihnen die kreativen Ideen ab, degradierte sie zu drolligen Clowns (schwul als drollig weil auf Klischee reduziert und dennoch asexuell) und wenn nichts mehr zu holen war, dann wurden sie von der Intoleranz getilgt und verschlungen. So ging das schon seit Jahrzehnten, erkannte Herschel.

"Du kannst die Wahrheit spüren, was?" Intoleranzia bewegte sich wie eine Schlange auf ihn zu. Sie berührte ihn mit ihren dürren spinnenartigen Fingern im Gesicht. Herschel sah sich selbst wieder im KZ wo man ihm den Rosa Winkel verlieh und ihn zur Arbeit zwang. Schwul und dann noch Jude. Selbst die Gaskammer war zu gut für ihn. Deshalb hatte man ihn tot geprügelt. "Lass sie nicht in deinen Kopf!" schrie Murtahb ihm zu. Sie spürten es alle, dass die Wirkung ihrer Sperma triefenden Vereinigung nachgelassen hatte.

Herschel versuchte sich ihrem Bann zu entziehen. Er kämpfte dagegen an. Dirk war bereits um die Hälfte kleiner geworden. Mühelos verschlang sie einen jungen Surferboy, der schon die Größe einer Maus angenommen hatte. Man konnte ihn mit den anderen Unglücklichen in ihrem Bauch rumoren hören. Ignorantos näherte sich Dirk und wollte ihn durch gezieltes Schikanieren noch kleiner machen. Aber Ivan und Reginald stellten sich davor. Sie hatten einander an die Hände genommen und jeder von ihnen berührte Dirk. Was dessen Schrumpfen aufhielt.

"Gegen Empathie kommst du nicht an, oder?" spuckte Reginald dem snobistischen Dämon ins Gesicht und streckte die freie Hand nach Herschel aus. "Es ist Mitgefühl, Leute. Murtahb, komm her!" Ignorantos sah sich hilflos gegen die schützende Mauer des Mitgefühls. Er kam nicht mehr an Dirk heran. Seine narzisstische Arroganz bekam Risse. Mit funkelnden Augen stierte er die Vier an, die sein Opfer schützten. Dies war ihm in Millionen Jahren noch nie passiert.

"Ihr verachtenswerten kleinen Schwuchteln." geiferte Intoleranzia. "Ihr könnt uns nicht besiegen!" "Ich respektiere deine Meinung." Reginald lächelte ihr einfach ins Gesicht und erklärte es den anderen, dass das Gegenteil von Intoleranz nur Toleranz sei. Mit Gewalt könnte man nichts gegen sie ausrichten. "Die armseligen Psychospielchen könnt ihr euch in den Arsch schieben." Der Geifer rann ihr aus dem Maul. Sie würgte ihr erstes Opfer heraus. "Bedauerlich." Murtahb zuckte die Achseln. "Wenn das deine Einstellung ist, dann musst du damit leben. Ich wünsche dir alles Gute!"

"Ihr beschissenenen verfluchten dreckigen Schwu..." Weiter kam sie nicht weil das nächste Opfer durch ihre Hust- und Würganfälle frei kam. "Niemand braucht euch!" versuchte es Ignorantos. "Ihr seid ein Irrtum der Natur und tot besser dran." "Ganz schön viel Aufmerksamkeit von einem Dämon, der Ignoranz verkörpert, oder?" grunzte Herschel. Er hatte das Spielchen begriffen und begann die Hände zu streicheln, die er auf beiden Seiten hielt. Er wickelte sich in die Arme ein und verteilte Küsse. Heisse liebevolle Zungenküsse, die Murtahb und Reginald neben ihm trafen. Ivan wurde einfach dazu geholt.

"Ihr könnt uns keinen Selbsthass einreden. Denn wir vier sind ein Team. Wir stehen füreinander ein. Gemeinsam sind wir stark." "Und ohne einander seid ihr nichts!" fauchte Ignorantos, dessen blasiertes Gesicht zur hasserfüllten Fratze geworden war. "Ich hole mir jeden einzelnen von euch Arschfickern. Das nächste Mal nehme ich mir euch einzeln vor!" "Wie du meinst." Sie hatten einen Kreis um Dirk gebildet und schützten ihn und sich selbst, in dem sie einander streichelten und küssten.

Währenddessen würgte Intoleranzia weitere Opfer einfach raus und Ignorantos schrie seinen Hass gegen taube Ohren. Sie verloren beide an Macht und je mehr sie verloren, desto weniger geballte Schwulenfeindlichkeit strahlte von den Wänden ab. Desto stärker fühlte sich das Queertett. "Das werdet ihr furchtbar bereuen, ihr verdammten Arschf..." "Halt endlich dein dummes Maul!" Reginald hielt seinen Kiefer durch Telekinese geschlossen und schleuderte Ignorantos gegen die Wand. Endlich konnten sie ihnen auch physisch etwas anhaben.

 

"Wie bekommen wir die Angestellten wieder normal groß?" wollte Murtahb wissen. Intoleranzia stellte sich ihm schäumend in den Weg als er seine Gabe des Wunden Heilens einsetzen wollte. Was für physische Wunden galt musste doch für psychische auch gelten. Er versuchte es. Doch es gelang ihm nicht. Lachend schlug sich das Dämonenpaar auf die Schenkel. "Schwule Superhelden. Ha! Was für eine Peinlichkeit! Ihr könnt gar nichts!"

"Weißt du was ich eher glaube?" zischte Ivan unbeeindruckt. "Ich glaube, dass ihr zwei Armleuchter verhindern wollt, dass wir die Tür erreichen. Murtahb, bist du so lieb?" Murtahb warf die beiden Dämonen einfach beiseite wie zwei Säcke Mehl und schlug ein Loch in die Tür zum Chefbüro, so dass sie sich von außen öffnen ließ. Dann standen sie dem Geschäftsführer gegenüber. Ein gestandener Mann Ende Fünfzig, der Klasse und Würde ausstrahlte. Eine Respektperson. Doch die Bösartigkeit, die ihnen zuvor sämtliche Energie geraubt hatte, komprimierte sich hier wieder. Stärker als zuvor.

Der Chef war am Schreibtisch gesessen und hatte hundert Entlassungen fertig geschrieben. Schwule Mitarbeiter, die auf Firmenfeiern für das Prestige keine Alibi Begleitung auftreiben wollten. Kollegen, die sich die Karriereleiter zu weit rauf trauten, und mit denen man sonst gemeinsam in die Sauna gehen oder sich ein Hotelzimmer teilen müsste. Weg damit. Kreative Köpfe, deren Neigungen das Ansehen der Idee schmälerten. Weg damit. In einer so großen Firma konnte man leicht Leute entlassen. Dann konnte man sie klein machen und der Intoleranz zum Fraß vorwerfen wie eine Maus der Schlange.

"Er ist von Extremis besessen." Herschel ging in die Knie und der Reihe nach auch die anderen. Extremismus war der Schlimmste von allen. Dagegen kam man weder mit Toleranz noch mit Empathie an. Unbesiegbar waren sie nun alle nicht mehr. Die Wirkung war verflogen. Unter heftigen Selbstzweifeln schrumpften sie und trugen dabei noch das Gewicht der Scham. Sie hörten das Gelächter der Dämonen als sie auf Mausgröße dezimiert worden waren. Intoleranzia war schon dabei Dirk zu verschlingen, da schrie Murtahb aus ihrem Bauch heraus: "Stop!"

Er war der Erste gewesen, den sie geschluckt hatte. Sehr zum Entsetzen der anderen, die einen Moment lang geglaubt hatten ihre Clique sei jetzt schon des Todes noch bevor sie richtig los gelegt hatten. Reginald hatte aufgeschrien. Herschel waren Tränen gekommen. Ivan hatte die Fäuste geballt. Murtahb war der Stärkste von ihnen. Ohne ihn. Was waren sie dann? Dunkelhäutig und schwul. Ein gefundenes Fressen. Dachte Intoleranzia. Aber dass Murtahb sie von innen heraus zu Brei schlagen würde hatte sie ihm nicht zugetraut. Sie musste ihn wieder heraus würgen.

"Denkt an unsere Stärke! Lasst sie nicht gewinnen!" "Wie schützen wir die anderen wenn wir drauf gehen?" wollte Ivan wissen. "Einen Versuch ist es wert." Reginald begann Banksy zu zitieren. Sie hielten sich alle an den Händen. Umringten und schützten Dirk. Dabei gelang es ihnen sich zwischen die Angestellten im anderen Raum und die Bösewichte im Chefbüro zu stellen. Zwischen den sich berührenden Händen tauchte der Regenbogen auf und die Bösen wagten es nicht ihm zu nahe zu kommen. Eine unsichtbare Kraft hielt sie davon fern. Es schien ihnen sogar Angst zu machen.

"In a world of whispers, rise and speak, A voice unique, no echoes weak. Forge your path where none have tread, Let your thoughts be boldly spread."

Extremis fuhr aus dem Körper des alten Chefs. Er war ein gewaltiger Dämon, genährt durch Hass. Seine Gestalt überragte sie alle. Es war eine Kleinigkeit für ihn Reginald aus der Menge zu pflücken und ihren Wall aus Händchen halten zu durchbrechen. "Hört nicht auf!" Reginald sah sich bereits zerdrückt und zermalmt. Er konnte die anderen nur noch durch einen Schleier sehen. Aber so lange er noch Atem hatte, schrie er: "Hört nicht auf!"

"In shadows where the echoes hide, Step into light, with strength and pride. Be the voice that breaks the mold, A story new, a truth untold."

 

Es war Herschel, dem es gelang dem Ungeheuer nahe genug zu kommen, um durch dessen Aura die Wahrheit zu spüren. "Wahrheit! Extremismus verzerrt die Realität. Er kennt nur einen Feind. Wahrheit!" rief er aus. Durch intensiven Blickkontakt zwang er den Dämon in seine wahre Gestalt. Es war nichts Furchterregendes mehr an ihm dran als sie ihn als Nerd erkannten, der im Internet Fakenews über den Regenbogen als Bedrohung verbreitete. Zusammengestutzt auf ein passiv aggressives armes Würstchen verlor Extremis seine Macht über Reginald und musste ihn los lassen.

"Echoes fade in time's embrace, But voices leave a lasting trace. So dare to dream, to shout, to show, Be a voice, let your spirit glow."

Extremis, Ignorantos und Intoleranzia drehten sich mehrmals im Kreis bevor das Feuer der Hölle sie heim holte. Dirk warf dem alten Chef nur einen Blick zu und der suchte schnell das Weite. Er hatte seine dämonischen Beschützer verloren und ohne sie war er nichts. Dirk wurde durch diesen Sieg wieder normal groß. Sie schauten hinaus und sahen, dass die Angestellten noch nicht wieder gewachsen waren. Sie konnten einander auch nur selbst helfen oder sich gegenseitig helfen, erklärte das androgyne Wesen, das wieder erschienen war. Nur so würden sie auf Dauer über sich hinaus wachsen. Die Dämonen seien fürs Erste geschlagen aber nicht besiegt. Man könne sie nur immer wieder bekämpfen. Niemals besiegen.

"Warum wir?" fragte Herschel. "Wir waren doch nur vier Verlierer, denen das Schicksal den Tod beschert hat. Nicht die einzigen. Es gibt so viele tragische Fälle. Warum wir?" "Wieso ihr? Wieso nicht ihr? Hast du dich je von den Nazis brechen lassen, Herschel? Sie haben dich nicht klein gekriegt, da haben sie dich tot geprügelt. Die Gaskammer war nicht zu gut für dich, du warst zu mutig und zu tapfer für deine Zeit. Mehr von deiner Sorte und Nazi Deutschland wäre gar nicht erst passiert."

Er schaute liebevoll lächelnd auf Murtahb und Reginald. "Ihr zwei seid hingerichtet worden. Du, Reginald, hast nicht einmal unter Folter andere Namen preis gegeben. Wie viele weitere Schwule hätten wie Zunder gebrannt wenn du nicht so stoisch gewesen wärst? Und du, Murtahb, hast auf eine mildere Strafe mit Peitschenhieben und Verbannung verzichtet weil du deinen Liebhaber nicht nennen wolltest. Sie hätten euch beide gesteinigt. Das konntest du nicht wissen. Du warst einfach unbestechlich." Das schimmernde Wesen legte seine Hand auf Ivans Wange. "Und du, mein Süßer, nur dir konnte ich die Macht geben anderen deinen Willen aufzuzwingen. Es ist eine große Macht und Macht korrumpiert. Nur dir konnte ich es zutrauen, dass du deine Stärke nie zum Bösen verwenden wirst. Wenn du dem schädlichen Einfluss deines eigenen Vaters entwachsen bist ohne radikal in die eine oder andere Richtung zu gehen, dann nimmst du es mit jedem auf."

"Wer ist sein Vater?" wollte Herschel wissen. Sie waren alle erstaunt den Namen eines Diktators zu hören, der einem anderen Diktator vor etwa achtzig Jahren gerade Konkurrenz zu machen versuchte. Ivan war unpolitisch. Er wollte mit allem nichts zu tun haben. Macht verabscheute er, denn sie tat Menschen Böses an. Gerade so jemand war dazu befähigt mit Macht umzugehen. So wie Dirk, der es sich im Chefsessel bequem machen durfte.

Seine erste Amtshandlung war es sämtliche Entlassungspapiere zu schreddern. Danach rief er seine Mutter an und sagte ihr, dass ihm nun die Firma gehöre. Eine Firma, die Millionen Gewinne mache. Man hörte sie bereits jubeln als er ihr erklärte, dass sie ja leider nichts mit Homos zu tun haben wolle was ja dann auch für schwules Geld gelte. Bedauerlich. Denn so würde er ihr natürlich die Last auch nur einen Cent davon zu besitzen nicht antun. Aus Respekt.

Ivan klatschte in seiner Hand ab und meinte: "Coole Sau!" Murtahb grinste und Reginald reckte den Daumen. Herschel klopfte ihm auf die Schultern. "So, Jungs, und was macht ihr jetzt?" "Schwulen Sex." antworteten sie wie aus einem Mund. Sie mussten ja ihre Kräfte bündeln und die Batterien aufladen. Es gab noch viel schwules Unrecht zu bekämpfen auf der Welt. "Sehr geil. Darf ich mitmachen?" Murtahb strubbelte ihm durch das Haar. "Such dir für dein erstes Mal lieber was Süßes für dich allein."

Die Aura des Bösen war gänzlich verschwunden. Die Hoffnung durch den Chef Wechsel hatte bei den Angestellten einen Selbstachtungsschub bewirkt. Viele von ihnen waren bereits über sich hinaus gewachsen. Nicht wenige küssten sich auch in dieser seltsamen sexuell aufgeladenen Atmosphäre. Einer der jüngeren Angestellten, der schon siebzig Prozent seiner Normalgröße erreicht hatte, ließ sich mit großem Genuss von einem anderen einen blasen. Dabei wuchs nicht nur sein Schniedel.

Er warf einen Blick auf Dirk und begann ihn anzugraben und zu küssen. "Wollen wir die Tür abschließen, Süßer?" fragte der blonde Hottie mit dem Gesicht eines Surferboys. Dirk tat wie geheissen. Gleich danach konnte das Queertett nur noch gedämpfte Stimmen und verhaltenes Stöhnen hören. Herschel berührte kurz die Wand und grinste lüstern. Der gute Dirk bekam schön unter dem Tisch einen geblasen. Den ersten schwulen Blowjob seines Lebens.

Der smarte Angestellte brummte leise um den Schaft herum und dieses Summen erzeugte Vibrationen. Man konnte das Knarzen der Räder des Chefsessels hören, die über den Boden schabten weil der darauf Sitzende die Kontrolle über seinen gesamten Unterleib verloren hatte. Das Stöhnen wurde lauter, durchsetzt von leisem Schmatzen mit reichlich Spucke. Herschel sah alles in HD Qualität und konnte es den anderen durch Berührung zeigen. Ein Körper wurde quer über den Tisch gelegt und aufgebockt. Es war Dirk, der die aktive Rolle übernahm und seinen ersten Hintern durch bumste.

Ein Po mit einem zarten blonden Flaum bedeckt, knackig und fest. Nur allzu willig. Der blonde Hottie räkelte sich auf dem Tisch und kam den Stößen entgegen. Das Quietschen der Tischbeine verriet, dass Dirk ihn hart fickte. Es dauerte etliche Minuten bis beide schließlich erhitzt wieder auftauchten. Man roch den Sex an ihnen. Unterdessen waren die anderen auch nicht untätig gewesen. Ein Angestellter, der seine normale Größe bereits erreicht hatte, ließ zwei noch kleine Kollegen auf seinem verhältnismäßig überdimensionalen Teil reiten.

Die beiden rieben sich beim drauf sitzen daran. Ein Dritter badete schliesslich in einer Ganzkörper Dusche von Sperma. Je mehr Spass ungehemmtes Schwulsein ihnen machte, desto schneller wurden sie groß. Ein besonderer Anblick war ein junger Farbiger, der sich mit dem kleinen Pimmel eines Geschrumpften aufbohren ließ und innerhalb des Ficks mit zunehmender bis hin zur normaler Größe des Besitzers konfrontiert wurde. Sein Keuchen, Jammern und Stöhnen gab Aufschluss darüber wie geil er die eigene Metamorphose, denn er selbst war auch gewachsen, und die des anderen fand.

Aufgegeilt kehrte das Queertett wieder in ihr Quartier zurück und hatte reichlich Kopfkino, um selber ordentlich heiß zu laufen. Reginalds Po war noch der Unschuldigste von allen. Bisher war da nur Ivan drin gewesen. Nun bumsten sie ihn alle der Reihe nach durch. Abwechselnd hielt immer einer seinen Oberkörper fest und seine Beine hoch, einer schob ihm den harten Knüppel ins Maul und der jeweils Dritte stürzte sich in die enge seidige Jungsfotze.

 

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