Mann für Mann
 
 
„Du bist aus der Wohnung ausgezogen? Dann lebst Du vor Deiner Reise unter den Isarbrücken?“, fragte Aaron...
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Tale: Teil 1: Ralf auf dem Oktoberfest

Teil 2: Ralf in Augsburg

Was in Teil 1 bisher geschah: Alexander ist Künstler und hat zwei erwachsene Kinder: Tobias und Susanne. Alexander ist viele Jahre mit Aaron zusammen, beide haben eine „Offene Beziehung“. Der beste Freund von Tobias – Wolfgang - hat die Schwester von Tonias geheiratet und ein kleines Kind. Tobias und Wolfgang sind bi. Ein schwuler Freund – Ralf – kommt gelegentlich aus München zu Besuch. Ralf erzählt Alexander und Aaron von seinen Erlebnissen am ersten Sonntag im Bräurosl auf dem Oktoberfest. Am Schluss kündigt er an, dass er eine Weltreise machen will.

 

Folge 4:

„Du bist aus Deiner Wohnung ausgezogen? Dann lebst Du die letzten Wochen vor Deiner Weltreise unter den Isarbrücken? Willst Du nicht lieber zu uns kommen?“, fragten Alexander und Aaron ihr ‚Betthupferl‘ Ralf anzüglich. Seit Susanne ausgezogen war hatten sie viel Platz. Nur Alexanders Sohn Tobias war noch da und hatte sein eigenes Zimmer. Sehr zur Freude von Ralf.

„Ich komme gern!“, antwortete Ralf und dachte dabei hauptsächlich an Tobias. ‚Ob es wohl mit der neuen Freundin von Tobias gut läuft?‘, fragte sich Ralf in Gedanken: ‚Wolfgang hat jetzt andere Verpflichtungen und kommt nicht mehr so oft zu Tobias. Ob ich wohl Wolfgangs Platz einnehmen kann? Wenn ich von meiner Reise zurück bin?‘.

Ralf wusste, dass Tobias bi war. In den Wochen vor der Reise wollte er alles so vorbereiten, dass er nach seiner Rückkehr viel mit Tobias zusammen sein konnte. Ralf hoffte, dass Tobias allmählich die Frauen vergessen würde.

Seine Wohnung hatte Ralf deshalb vorsichtshalber nicht kündigen lassen. Dass er unter den Isarbrücken schlafen musste, hatte Ralf nur erzählt, um von Alexander und Aaron eingeladen zu werden... so ein Schlawiner.

Ralf wurde also im Gästezimmer (früher das Zimmer von Susanne) offiziell installiert. In Wirklichkeit suchte er sich jede Nacht ein anderes Bett. Ralf hatte sich sehr verändert: vom tuckigen Twink zu einem kernigen jungen Mann. Dabei blieb er jetzt, sein neues ‚Ich‘ gefiel ihm viel besser, als sein altes ‚Ich‘.

Eine Sache hatte Ralf besonders beeindruckt: mit einem auswärtigem Bekannten sah Ralf auf dem schwulen Hans-Sachs-Straßenfest einer Gruppe tuckiger Twinks zu. Sie hatte ein Schild dabei: „Nachwuchsgruppe des schwulen Sub“ konnte Ralf aus der Distanz gerade noch erkennen. Die Gruppe tuckte herum und produzierte sich sehr geziert.

„Na, wenn das euer schwuler Nachwuchs sein soll, dann gute Nacht“, bemerkte der Bekannte abfällig. Ralf dachte nach: ‚So war ich früher mal. Ein Glück, dass ich heute nicht mehr so bin... von den Jungs werden sich in ein paar Jahren einige weiterentwickeln und zu richtig geilen Männern werden‘, ergänzte Ralf in Gedanken mit Blick auf die Twinks, wie die Gruppe Flyer austeilte: ‚Sie sind ja noch sehr jung. Sicher gerade erst achtzehn geworden und zum ersten Mal auf dem Straßenfest‘.

Heute war Ralf bei Alexander und Aaron im Bett. Die beiden mit ihren vielen Muskeln gefielen Ralf, also wollte er bei seinen Gastgebern schlafen. Sogar obwohl er immerzu an Tobias denken musste.

„Wie ist es Dir in München ergangen?“ fragte Alexander als sie alle drei im Bett lagen. Aaron guckte gespannt. Ralf hatte sich an ihn gekuschelt.

„Neulich war ich wieder in einer Gay-Sauna“, hob Ralf an. „Dort traf ich zwei Bekannte: beide sind hübsch, aber einer ist leider etwas schüchtern. Allmählich ging es auf die Schließungszeit der Sauna zu. Die Sauna wurde langsam immer leerer. Der forsche Freund machte mit einem muskulösen Typen auf der Bank im Dampfraum herum. Der Typ sah gut aus. Sein schüchterner Freund setzte sich vorsichtig neben seinen forschen Freund und den hübschen Typen.

Plötzlich sehe ich, wie der forsche Freund die Hand des Typen zwischen die Schenkel seines schüchternen Freundes legt. Der Typ denkt, der forsche Freund will einen Dreier und fängt gleich an, den schüchternen Freund zu befummeln. ‚Gleich zwei so hübsche Kerle...‘ denkt der Typ begeistert. Ich sehe es seinen Augen an.

Der forsche Freund steht auf und geht aus dem Dampfraum. Er lässt den Typen mit seinem schüchternen Freund zurück. Ich bin überrascht und verlasse den Dampfraum ebenfalls. Draußen stelle ich den forschen Freund zur Rede: „Was war das denn?“ „Ach, mein Freund hat heute noch keinen Typen abgekriegt. Da musste ich etwas für ihn tun...“, war die Antwort.

„Das würde ich für meinen Freund genauso machen. Aber Alexander ist glücklicherweise nicht schüchtern“, bemerkt Aaron. Er fährt über Ralfs Sixpack wie der Typ aus Ralfs Erzählung über den schüchternen Freund. Ralf schnurrt, wahrscheinlich wie der schüchterne Freund.

 

Ralfs Hand liegt längst zwischen Alexanders Beinen. Seine Finger schließen sich um Alexanders Rübe. Alexander stöhnt leise. Aaron steht auf. Er gibt Ralf einen leichten Klaps, damit sich Ralf auf alle Viere kniet. Ralf ist folgsam, so kommt er nebenbei besser an den Kolben von Alexander. Die Rübe von Alexander zuckt vor seinem Mund...

‚Alex hatte doch neben unserem Bett immer eine Flasche Gleitgel versteckt. Ach, hier ist sie ja!‘, denkt Aaron und macht seinen Riemen glitschig. Er streicht mit seinem glitschigen Steifen mehrmals durch die Poritze von Ralf und macht den pulsierenden Eingang zu Ralfs Lustkanal gleitfähig. Dann setzt er seinen Schwanz auf Ralfs Loch. ‚So muskulöse Pobäckchen!‘, denkt Aaron und greift zu. Mit Ralfs Arsch kann er das Eindringen von seinem Kolben in Ralf steuern.

‚... und das Loch zwischen den Pobacken erst!‘, schwärmt Aaron während er seine Hüften vorschiebt. Er fühlt, wie Ralfs Rosette an seinem Stock hinunter gleitet. Seine Hände haben alles voll im Griff. Ralf stöhnt etwas, als sich Ralfs Rosette über den dicken Rand von Aarons Eichel quälen muss. Aber dann ist Ralf aufgebohrt und Aaron Schaft glitscht nach.

Aaron bewegt sich. Immer heraus und hinein in Ralfs Loch fährt sein Kolben... ‚so ein geiler Hintern‘... heraus und hinein... kann Aaron noch denken... heraus und hinein... bevor sein Hirn auf Automatik schaltet... heraus und hinein. Ralf stöhnt. Er schwebt im siebten Himmel... mit Aarons Kolben im Arsch.

Ralf kann aber nur unterdrückt stöhnen, denn inzwischen hat er sich Alexanders Schwanz in den Mund gesteckt. Mit seinen Lippen fährt er immer an Alexanders Schwanz hinauf und herab. Alexander keucht vor Genuss. Seine Rübe geht in Ralfs Rachen immer hin und her.

Folge 5:

„Positionswechsel?“, schlägt Alexander Aaron vor und zieht schon Mal seinen Kolben aus Ralfs Rachen.

Fast wäre Alexander gekommen, aber dann wäre alles vorbei. Zumindest für ihn. Dann hätte Alexander nur noch zuschauen können, wie sich Ralf und Aaron miteinander vergnügen. Das will Alexander nicht. Er möchte erst noch Ralfs Loch probieren.

Alexander kniet jetzt hinter Ralf und Aaron steckt seinen Steifen in Ralfs Rachen. Alexander dringt langsam in Ralf ein. ‚Aaron hat ihn schon gut aufgebohrt‘ denkt Alexander wie im Delirium. Sein Stock flutscht leicht in Ralf. ‚Ralf ist unser optimales Ficktier‘ schießt es Alexander durch die Gedanken. Ralf keucht nur wenig. Eigentlich nur, als sich seine Rosette über Alexanders Eichel quälen muss. Alexander und Aaron haben wirklich große Schwänze.

Ralf stöhnt nur noch aus Genuss... er merkt, wie seine Rosette am Schaft hinuntergeleitet... ‚Alexander hat wirklich eine genauso tolle Rübe wie Aaron‘... denkt Ralf... ‚Die füllt mich ganz aus‘... ‚Ich merke, wie meine Rosette an Alexanders Stock hinuntergleitet‘... ‚Ein tolles Gefühl‘... denkt Ralf... während Alexanders Kolben in ihm pumpt.

Alexanders Hirn schwebt auf Wolke sieben. Sein Schniedel geht in Ralfs Arsch hin und her. Alexander stöhnt. Sein Hirn schwebt zwar auf Wolke sieben, aber es ist vollständig auf Automatik geschaltet. Alexander keucht, denn zustechen mit seinem besten Stück ist so anstrengend wie eine Übung im Sportstudio. Alexander beugt sich vornüber und zieht Aarons Kopf zu sich. Dann gibt er seinem Freund einen langen Kuss. Dabei vergisst er natürlich nicht, sich in Ralfs Hintern zu bohren.

‚Aaron genießt wohl genauso!‘, fährt es durch Alexanders Hirn. Er sieht, wie die Stange von seinem Freund in Ralfs Rachen pumpt. Alexander sieht den Stock von Aaron im Mund von Ralf auftauchen und verschwinden. Alexander und Aaron sind begeistert von Ralf. Besonders von Ralfs Hintern und Rachen. Sie stechen mit Wonne in Ralfs Löcher.

„Seid ihr soweit?“ ruft das Hirn von Aaron an seine Hoden. „Ja sicher. Wir machen gleich die Schleusen auf. Penis, Eichel fertig?“, rufen die Hoden. „Mach‘ endlich. Heute kein Kondom. Da müsst Ihr besonders kräftig spritzen!“, rufen Penis und Eichel. „Pobäckchen. Könnt Ihr unterstützen?“, ergänzen beide. „Natürlich, fangt nur an!“, rufen Aarons Pobacken. „Wir machen die Schleusen auf und fluten jetzt“, schreien die Hoden.

 

Aaron bemerkt ein Ziehen in seinen Lenden. Alexanders Hüftschwung wird unregelmäßig. Seine Zehen bewegen sich hektisch. Alexander kommt, also stemmt sich Aaron nicht gegen das Ziehen. Er möchte möglichst gleichzeitig mit seinem Freund kommen. Ralf bemerkt die Zuckungen in seinem Arsch und Rachen. Aaron entlädt sich. In Ralfs Mund wird es salzig. Alexander zuckt in Ralfs anderem Loch. Ralf stellt sich vor, wie die Eichel ihn innerlich vollspritzt...

Das ist für Ralf überwältigend: Ralfs Rosette krampft und versucht Alexanders Schwanz einzuschnüren. Natürlich hat die Rosette keine Chance... Ralf fühlt, wie sein Saft aus den Hoden aufsteigt und sich durch seinen Riemen drängelt. Die Eichel schießt alles unter Ralf.

Ralf fällt erschöpft in seine eigene Soße, Alexander und Aaron legen sich auf seinen Rücken. Aaron gibt seinem Alexander einen intensiven Kuss. Als alle wieder geradeaus denken können, holen sie Ralf dazu und geben sich einen „Dreierkuss“. Ihre Zungen winden sich umeinander.

„Das ist schön“ murmelt endlich Alexander. „Erzähl noch ein wenig von den Gay-Saunen in München“ fordert Aaron Ralf auf. Aaron und Alexander haben es sich wieder bequem gemacht (auf trockenen Stellen des Bettes) und umarmen Ralf. Ralfs Muskeln fühlen sich einfach geil an.

„Vor zwei Jahren lerne ich in einer Gay-Sauna einen schwarzen Arzt aus Harvard kennen. Der Arzt ist erst ungehalten, dass ich ihn im dusteren Dampfraum – es ist eine Mischung aus Dampfraum und Darkroom – ignoriere.

‚Du bist im Dampfraum nicht zu sehen, weil Du so dunkel bist‘ rechtfertige ich mich später, als wir uns im Hellen treffen“, erzählt Ralf: „Ich bewundere seine Muskeln. Sieht aus wie ein schwarzer Bodybuilder. So jemanden mag ich... Leroy heißt er, glaube ich“.

Der Typ kommt meinetwegen sogar noch ein paar Mal nach München geflogen. Einmal gehen wir in München an den Strand der Isar. Leroy ist in der Öffentlichkeit sehr prüde. Will partout nicht seine Badehose aus ziehen und seinen geilen Kolben zeigen. Obwohl um uns herum alle Leute nackt sind. „Der arme Kerl weiß gar nicht, wo er hin schauen soll... aber so sind die Amerikaner nun mal: in der Sauna lassen sie die Sau raus, in der Öffentlichkeit sind sie sehr schamhaft...“, ergänzt Ralf.

Ein anderes Mal kam Leroy sogar mit seinen Eltern. Seine Eltern wohnten im Intercity-Hotel im Bahnhof. Es war der kürzeste Weg zu ‚Hertie am Bahnhof‘ schräg gegenüber. Die Eltern kamen nur zum Shopping nach München und waren verliebt in das große Kaufhaus, dessen obere Etagen sich fast bis zum Stachus hinzogen. ‚So große Kaufhäuser kennen wir nur aus New York‘, behaupteten sie.

Ich durfte seine Eltern besuchen. Im Foyer des Intercity-Hotels holte mich mein schwarzer Arzt aus der Sauna ab. ‚Krieg keinen Schreck. Meine Eltern sind weiß. Ich bin ein adoptiertes Kind‘, sagte er zu mir. Ich war beeindruckt von so viel Offenheit. Schließlich war Leroy nur eine Saunabekanntschaft...

Wir hatten einen sehr gemütlichen Abend mit den Eltern: auf der Leopoldstraße gingen wir in einem krachledernen (= bayerischen) Restaurant essen. Mit bayerischen Schmankerln (= Leckereien). Damit die Amerikaner das Münchner Flair kennen lernten. Dann brachten wir die Eltern zum Hotel zurück. Anschließend ging ich mit Leroy in meine Wohnung... der geile Kerl wollte nicht im Hotel bleiben.

Ralf sah, dass Alexander und Aaron vor Müdigkeit die Augen zufielen. Also hörte er schnell auf zu erzählen. Ralf kuschelte sich an Alexander und Aaron an. Dann versank er in tiefen Schlummer. Durch Ralfs Träume geisterten ein schwarzer Arzt aus Harvard und Tobias...

Folge 6:

Am nächsten Tag gab es für jeden nur eine Schale Müsli zum Frühstück. Aaron hatte Dienst, Tobias musste zur Arbeit. Ralf mümmelte. Tobias kam zum Frühstück geschlurft. „Kommst Du heute Abend zu mir?“, fragte Tobias im Flüsterton. „Gerne“, flüsterte Ralf mit Müsli zwischen den Zähnen zurück. Er hatte mit vollem Mund schon mal besser gesprochen. Ralf nickte heftig, falls Tobias ihn nicht verstand.

 

Dann ging jeder seiner Wege: Alexander ins Atelier, Aaron und Tobias zur Arbeit. Ralf ging erst mit Alexander ins Atelier, wollte aber nachmittags Aaron im Museum abholen und dann mit ihm zusammen Shopping gehen. Augsburg war noch geringfügig billiger als München...

Endlich war es abends und alle waren zu Hause. Nach dem Abendessen zeigten sich Alexander und Aaron enttäuscht, dass Ralf im Gästezimmer übernachten wollte. Jeder ging in sein Schlafzimmer und machte die Tür zu.

Was Alexander und Aaron nicht mehr sahen, war, dass die Tür zum Gästezimmer gleich wieder geräuschlos auf ging und Ralf lautlos in das Zimmer von Tobias huschte. Tobias wartete schon. „Mach‘ die Tür leise zu“, warnte er Ralf. „... und komm‘ zu mir“ ergänzte Tobias und hielt einen Zipfel seiner Bettdecke hoch.

„Erzähl mal von Deiner ‚Männersammlung‘ in München“, wollte Tobias wissen. Auf Ralfs Geschichten aus München hatte sich Tobias schon den ganzen Tag gefreut. ‚In München kann man wenigstens etwas erleben... ist nicht so langweilig wie Augsburg... da möchte ich noch nicht ‘mal tot über ‘n Zaun hängen‘, dachte Tobias.

Ralf hob an und schilderte die Dates, die es wert waren, in Erinnerung zu bleiben: „Den schnellsten Sex hatte ich mit einem schwulen Fahrradfahrer aus Spanien. Wir saßen jeder auf einem Fahrrad. In der Rotphase einer Ampel haben wir uns als schwul identifiziert, fünf Minuten später waren wir bei mir im Bett... von dem Sex hatte ich mir aber mehr versprochen.

Einen schnuckeligen Elektriker aus einem Wasserwerk habe ich im Müllerschen Volksbad kennengelernt“, machte Ralf weiter: „der Elektriker hatte viele schwarze Haare, war muskulös und hatte eine gut gefüllte blaue Badehose. Ich verknallte mich gleich in ihn beziehungsweise in seine blaue Badehose... er lud mich in sein Wasserwerk ein.

Ich habe ihn dort besucht: vom Tor des Wasserwerks bis zum Wasserwerk selbst musste ich noch etwas durch den Wald laufen. In der Haustür sah ich jemanden von weitem, der dicklich und glatzköpfig war.

Der Elektriker hatte einen Freund! Und mir das nicht gesagt... erst bei meinem Besuch fragte er leise: ‚Bist Du enttäuscht, dass ich einen Freund habe?‘... meine Antwort kannst Du Dir vorstellen... pro forma habe ich dort einmal übernachtet (weil das Wasserwerk ‚in the middle of nowhere‘ war) und bin dann wieder nach Hause gefahren.

In einer Kneipe habe ich meinen vermeintlichen Traummann getroffen. In der Disko danach (leider noch ohne den Traummann) habe ich am Tresen zu einem Bekannten geseufzt: ‚Ich habe vorhin meinen Traummann getroffen‘. Die Beziehung hielt einen wunderbaren Sommer und war damit aus dem Stadium des Techtelmechtels heraus. Aber als sich im Herbst die Blätter verfärbten, welkte unsere Liebe... und er hat sich von mir verabschiedet... auf Dauer“.

„In einer Gay-Sauna habe ich einen jungen Praktikanten aus meiner Firma getroffen“, fuhr Ralf fort. „Das war sicher kitzlig, nicht wahr?“, unterbrach Tobias die Erzählung. „Nicht wirklich, denn wenn ich in der Gay-Sauna einen Bekannten treffe, ist klar, dass der Betreffende genauso schwul ist wie ich. Ich habe meinen Kollegen höflich begrüßt und ansonsten die Finger von ihm gelassen. Der Praktikant war sowieso nicht mein Fall.

Nur einmal habe ich heimlich von hinten seine Eier massiert. Da war der Kollege mit jemandem auf einer Liege beschäftigt und von einem Pulk Zuschauer umringt. Er kam wegen der Massage schneller als sonst. Ich habe mich aus dem Staub gemacht, bevor er herausfinden konnte, wer für sein vorzeitiges Kommen verantwortlich war...

Am Schönsten war es mit einem jungen italienischen Lastwagenfahrer. Ich hatte ihn aus einer Kneipe mit nach Hause genommen. Dort hatten wir geilen Sex unter der Dusche.“ setzte Ralf seine Männersammlung fort.

Ralf merkte an seinem Bein, dass Tobias erregt war. Schnell schob er sein Bein zwischen Tobias‘ Schenkel und noch mehr gegen Tobias‘ halbsteifen Schwanz. Jetzt konnte Ralf endlich die Hoden von Tobias mit seinem Bein berühren.

 

„Der nette Lastwagenfahrer war plötzlich verschwunden und ward in der ganzen Szene nicht mehr gesehen. ‚Na ja, typisch One-Night-Stand‘, dachte ich. Nach einiger Zeit – Monaten - tauchte der Lastwagenfahrer aber plötzlich wieder auf.

Als ich ihn zur Rede stellte, erzählte der Lastwagenfahrer, dass er mit seinem Wagen – der Lastwagen gehörte ihm - während des zweiten Golfkriegs (ersten Irakkrieg, als es um Kuweit ging) über die Bundeswehr im Dienst der Amerikaner stand. Alles streng geheim damals. Deshalb durfte er auch in der Szene niemandem sagen, wo er hin wollte. Bei mir unter der Dusche wusste er schon Bescheid.

Als die Welt noch diskutierte, ob die Amerikaner angreifen sollten oder nicht und wie sie zu den Amerikanern stehen sollten, wenn sie vielleicht angriffen (oder vielleicht nicht), war er mit seinem Lastwagen bereits in der Gegend und bereitete den Krieg zusammen mit den Amerikanern und anderen Verbündeten vor. Die Beschlüsse, ob Angriff ja oder nein, waren in Washington längst gefallen (ein Krieg braucht eine gewisse Vorbereitungszeit). Die Welt moralisierte derweil...

Der Italiener erzählte, dass im Lastwagen immer ein hübscher Amerikaner mit MG und Kampfuniform neben ihm gesessen hätte, der nach Beginn des Krieges bei jedem Halt erstmal um den Lastwagen herumging und die Lage peilte, bevor er als ziviler Fahrer hinaus durfte (zum Beispiel bei einer Pinkelpause).

Der Amerikaner übte in seiner knappen Freizeit wohl fleißig in der Muckibude der Armee (was sollte er sonst groß anderes machen). Das sah man ihm an: Auf seinen kräftigen Brustmuskeln ruhte die Armeemarke. Außerdem hatte er auf dem Kopf blonde Haare mit einem kurzen Putz (wie in der Armee üblich).

Insgesamt sah der Amerikaner aus, wie der Traum von einem Bodybuilder. ‚Es war gar nicht so einfach, von dem hübschen Soldaten die Finger zu lassen‘, erzählte der italienische Lastwagenfahrer... der Lastwagen hatte viele Einschusslöcher. Deswegen wurde der Wagen im Irak verkauft, praktisch verschenkt, statt ihn stark beschädigt nach Deutschland zurückzunehmen (wo er so gut wie unverkäuflich gewesen wäre).

Beinahe hätte mein Lastwagenfahrer noch massiv Zoll nachzahlen müssen, da er einen Lastwagen aus Deutschland ausgeführt, aber nicht wieder eingeführt hatte...“. Damit beendete Ralf seine Männersammlung.

Folge 7:

Ralf fühlt: Tobias ist jetzt ganz steif. Ralfs Hand langt unter Tobias‘ Pyjamajacke und streichelt das Sixpack. Tobias gefällt das, er schnurrt. Ruckzuck hat Ralf seinen Pyjama ausgezogen. Und den von Tobias gleich mit. Nackt liegen beide nebeneinander. Tobias geniert sich noch etwas... aber sein Riemen ist hammerhart.

Ralf wälzt sich zu Tobias. Ihre Sixpacks schmiegen sich aneinander. Ralf streicht mit seiner Hand über den Rücken von Tobias. Tobias erschauert. „Soll ich Dir eine Massage geben?“, fragt Ralf. Statt einer Antwort dreht sich Tobias auf den Bauch.

Ralf setzt sich auf den Arsch von Tobias. Sein Steifer fühlt sich in der Poritze von Tobias sehr wohl... dann nimmt Ralf sich erstmal die Schulterblätter vor. Zart streicht Ralfs Hand über die Haut und den Nacken vor Tobias. Tobias findet das sehr angenehm und schließt die Augen.

Danach ist der Rücken dran. Ralf nimmt am Po eine Rolle mit Haut in seine Finger und rollt die Haut rechts von der Wirbelsäule bis zu den Schulterblättern. Oben angekommen nimmt er etwas Haut und rollt sie links von der Wirbelsäule wieder hinunter zu Tobias‘ Hintern. Tobias seufzt genussvoll.

„Bist Du Profi?“, fragt Tobias Ralf. „Nö. Ich bin nur selbst oft genug massiert worden und weiß, was schön ist.“ antwortet Ralf. „Lass‘ mich mal“, sagt Tobias. Ralf und Tobias tauschen die Plätze.

Tobias ist erst noch etwas ungeschickt, aber mit einigen Korrekturen von Ralf kann Tobias bald genauso gut eine Rolle Haut nach oben oder unten rollen, wie Ralf.

Ralf dreht sich um. „Jetzt die Vorderseite... und vergiss nicht meinen Schniedel!“, gibt er seine Anweisungen an Tobias. Mit seiner Hand fährt Tobias einige Male über die Muskeln von Ralfs Sixpack. ‚Geil...‘ fährt es Tobias durch die Gedanken.

Dann fühlt Tobias die Hand von Ralf im Nacken. Unweigerlich wird der Kopf von Tobias zum zuckenden Kolben von Ralf gezogen. Tobias will protestieren. Sobald er aber den Mund aufmacht, hat er den Riemen von Ralf im Rachen.

Ralf schiebt seinen Steifen ganz in Tobias‘ Hals, bis zum Zäpfchen. Tobias würgt etwas, also zieht sich Ralf ein wenig zurück. ‚Tobias ist anscheinend noch keinen Schwanz im Rachen gewöhnt. Aber das kriegen wir mit etwas Übung schon hin...“, nimmt sich Ralf in Gedanken vor.

Verflixt. Da ist es passiert. Ralf fühlt wie seine Hoden die Schleusen aufmachen und sein Sperma durch die Penisröhre und die Eichel quillt. Tobias schluckt unwillkürlich als die Eichel in seinem Rachen spritzt.

Tobias merkt, dass er ebenfalls gleich spritzen muss. Mit seinem Arm klopft er verzweifelt an Ralfs Hand. Gerade noch rechtzeitig nimmt Ralf den Schniedel von Tobias in seine Hand. Tobias entleert sich in Ralfs Hand statt auf das saubere Bettzeug. Ralf nimmt mit seiner eingeschleimten Hand die Massage von Tobias‘ Rücken wieder auf...

Ralf hatte eine spontane Eingebung. „Willst Du meine Wohnung in München bewachen, während ich auf Weltreise bin?“, schlug Ralf vor, während er Tobias streichelte. „Du müsstest allerdings meine Katze füttern“, ergänzte er: „... sowie Alexander und Aaron nichts davon sagen. Die beiden denken, ich hätte die Wohnung gekündigt und die Katze zu Freunden gegeben.“

„Abgemacht!“ stimmte Tobias begeistert zu. Nach München zu ziehen war schon immer sein Traum. „Wo ist Deine Wohnung?“ fragte Tobias. „Am Rand des Glockenbachviertels. Ein paar Häuser weiter ist einmal die Woche eine schwule Türkendisko. Da kannst Du hingehen. Türkischer Pop ist viel rauer als unsere weichgespülte Disko-Musik“, antwortete Ralf.

Ralf erzählte weiter: „Einmal pro Abend fassen sich alle Türken an die Schulter und tanzen gemeinsam im Kreis. Wir ‚Westler‘ stehen dann am Rand der Tanzfläche und schauen zu. Es scheint ein Tanzspiel zu sein, denn bei jeder Runde ist es ein Tänzer weniger, bis zum Schuss noch zwei übrig bleiben.

Der Sieger der letzten Runde geht dann später mit dem Unterlegenen nach Hause. Was die beiden zu Hause wohl veranstalten... sind alles hübsche Jungs... die Türken“, mutmaßte Ralf. Er machte Tobias richtig heiß auf München. ‚Vielleicht ist es ein Tanzspiel, um einen hübschen Bettgenossen auszusuchen‘, dachte Tobias sehnsüchtig: ‚In diese Disko werde ich auf jeden Fall gehen. Womöglich kriege ich einen hübschen Türken ab‘.

„Sag‘ Alexander und Aaron einfach, dass Du zu einer Freundin in München ziehst“, meinte Ralf. „Mit meiner hiesigen Freundin läuft es nicht mehr so gut“, bestätigte Tobias:,da glauben mein Vater und sein Freund sofort, dass ich nach München zu einer neuen Freundin ziehe‘.

„OK dann. Ich erwarte Dich an dem Wochenende vor meiner Abreise. Dann zeige ich Dir alles. Wo die türkische Disko ist und den Rest“, legte Ralf fest. ‚... und die verschiedenen Gay-Saunas, da kann Tobias schon mal ‚üben‘, bis ich wieder nach Hause komme‘, setzte Ralf die Reihe in Gedanken fort.

Fortsetzung folgt

 

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