Mann für Mann
 
 
Tobias und Mark verwöhnen sich am Pool mit viel Gefühl!
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer / Romantik
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Ich konnte es gar nicht erwarten Mark, den 70jährigen Schwulen, wieder am Pool zu treffen. Auch der nächste Ferientag im August war sehr heiß. Schon am frühen Morgen hatte es an die 25 Grad Celsius. Und so plante ich am Pool von Georg einen weiteren Tag. Ich freute mich, das Latex-Höschen wieder anzuziehen und den Garten mit Pool zu besuchen. Der grauhaarige Mark hatte es mir ebenso wie Georg angetan. Aber Georg war nicht anwesend. Ich setzte mich sofort auf Marks Oberschenkel. Mark stellte für sich fest: rötlich-blonde, an den Spitzen leicht sonnengebleichte Haare. Tausende von Sommersprossen zieren die Haut. Der rot-blonde Teen hat in seiner eng-anliegenden Latex-Hose einen perfekt geformten Mädchen-Arsch. Dunkel-grüne, unschuldige Augen: der reinste, unschuldigste Junge seines Alters, den es gibt, wenig berührt, wunderschön, atemberaubend. Die Mini-Badehose aus gelbem Latex war wie ein String-Tanga geschnitten, Mark war sehr an meinem Mädchen-Arsch interessiert, das sah ich in seinen Augen. Mark war einfach supergeil.

 

Ich zog mein T-Shirt aus. Mark starrte auf meine haarlose, leicht muskulöse Brust. Dann zog ich meine gelbe Latex-Hose aus. Mark hatte sofort einen freien Blick auf meinen durchaus schönen und schon gut entwickelten Schwanz und meine haarlosen Eier. Mein Penis war umrahmt von nicht ganz so dichten Schamhaaren und hing schlaff herunter. Sofort stellte Mark fest, dass mein Gehänge so um zwölf bis 13 Zentimeter lang war, mit einer schönen Vorhaut. Mir war nicht entgangen, dass Mark auf meinen Schwanz gestarrt hatte und so hielt ich mir verlegen die Hand davor. Nicht jedoch vor Scham, sondern mit der Aufforderung: „Guck nicht so, sondern zieh dich auch aus, dann kann ich auch was sehen“. Ich grinste Mark dabei an.

Ruck zuck stand Mark dann auch nackig vor mir. Nun verschlang ich seinen Schwanz mit meinen Blicken – denn gestern hatte ich ihn nicht so richtig betrachtet. Der ist schlapp größer als meiner. Marks Schwanz ist jedoch rasiert, genau wie seine Hoden. „Wow, ist der groß“ stellte ich fest. Mark sagte mir, das läge daran, dass er komplett rasiert sei und daher größer wirke. Wir setzten uns gemeinsam ins Gras und ließen uns von der mittlerweile recht starken Augustsonne „braten“. Nun bemerkte Mark, dass die Sonne echt anfing zu ballern. Mark holte eine Sonnenschutzcreme mit den Worten hervor: „Komm, Tobias, leg dich mal auf den Bauch, damit ich dich eincremen kann, sonst verbrennst du heute noch!“ Ich legte mich hin: „Danke, das ist nett von dir.“

Mark verteilte dann die Creme großzügig auf meinen Rücken. Mit kreisenden Bewegungen ging er dabei von den Schultern in Richtung meines haarlosen Hintern und meiner Beine. Am Po angekommen hörte Mark wie ich die Luft scharf einzog, gleichzeitig aber meine Beine ein wenig spreizte, so dass er meinen Sack sehen konnte. Beim Eincremen der Beine und der Innenschenkel strich Mark dann „unbeabsichtigt“ mit den Fingerkuppen über den haarlosen Sack. Mir lief es kalt über den Rücken, ich bekam sofort überall Gänsehaut. Ich zuckte leicht, hob aber gleichzeitig den Po ein wenig an. Mark grinste, da ihm das Spiel gefiel. Nun forderte er mich auf mich umzudrehen.

„Das geht grad nicht“, flüsterte ich.

Mark lachte laut und sagte: „Das ist nicht der erste steife Schwanz, den ich zu sehen bekomme, also stell dich nicht an.“ Langsam drehte ich mich um. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit dann doch auf dem Rücken lag, wurde Mark mit einem tollen Anblick belohnt: Mein Penis hatte sich voll aufgerichtet und stand steif in die Höhe. Schätze so geile 14 cm ragten in die Luft. Die Vorhaut bedeckte noch komplett die Eichel. „Geiles Gerät hast du da, da kann man ja richtig was mit anfangen!“ So machte Mark mir ein Kompliment. Ich wurde ein wenig rot und erwiderte nur: „Meinst du?“ Mark cremte zärtlich meine Brust ein. Ich schloss die Augen und genoss die Massage. Wieder mit kreisenden Bewegungen arbeitet er sich Richtung Bauch, bis er an den Haaransatz meines Schwanzes kam. Ich zuckte zusammen und sagte:: „Da bin ich sehr kitzelig.“

Nun wurde Mark mutiger und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand. Kurz zuckte ich und blinzelte mit den Augen, schloss diese dann aber: Ich genoss die zärtliche Behandung durch Marks Hände. Dieser massierte nun meinen Ständer. Vorsichtig zog er die Vorhaut über meine Eichel, worauf ich befreiend stöhnte. Dann als er die Vorhaut zurückschob, sah Mark, dass ein glasklarer Tropfen Vorsaft aus dem Pissschlitz kam. Er zog die Vorhaut wieder zurück und verteilte mit seinem Zeigefinger den Tropfen auf der Eichel. Ich zuckte und stöhnte. „Gefällt dir das, Tobias?“ fragte Mark. Ich stöhnte und meinte: “Das fühlt sich hundertmal geiler an, als wenn ich mir selbst einen runterhole!“. „Holst du dir oft einen runter?“ fragte er mich. „Wenn es möglich ist und ich nicht gestört werde, dann meist so drei oder vier Mal am Tag“ antwortete ich leise. Mark staunte nicht schlecht und lobte: „Da ist aber einer ganz schön im Saft.“

 

Ich grinste und gestand ihm, dass ich heute auch schon vor lauter Geilheit mir einen runtergeholt habe. Mark erinnerte sich an seine Jugend: Als er so alt war wie Tobias erging es dem Grauhaarigen genauso: „Na, dann hoffen wir mal, dass du noch genug in deinen Eiern hast!“ Mark intensivierte die Wichsbewegungen um mich zu befriedigen. Der ältere Mann umfasste meinen steifen, geäderten Schwanz und wichste ihn immer schneller. Ich atmete immer heftiger. Meine Bauchdecke und mein Brustkorb hoben sich im schnellen Takt. Nach weiteren Wichsbewegungen sah Mark, wie sich meine Hoden an den Körper zogen. Ein untrügliches Signal, dass ich mich dem Punkt näherte, meine Boysahne rauszuschießen.

Und tatsächlich, ich schrie und stöhnte laut: Dann schoss der erste Strahl aus meinem geilen Schwanz. Da war so viel Dampf hinter, dass ich mein Gesicht traf. Der zweite Strahl landete auf meiner linken Brusthälfte. Weitere, nicht mehr ganz so kräftige Strahlen landeten auf meinem Bauch sowie in meinem Schamhaar. Wenn Mark richtig gezählt hatte, waren es acht Schübe geiler Boysahne. „Wow, du hast ja richtig geilen Druck auf deinem Sack!“ lobte mich Mark. Ich grinste breit: „Es war ja auch richtig geil, mal so abgesamt zu werden!“

Es dauerte etwas, bis sich mein Puls beruhigte. „Da steht aber auch ein anderer voll im Saft,“ freute ich mich. Dabei schaute ich auf seinen Schwanz, der auch steif von Mark abstand. Er hatte wegen der geilen Abspritzshow reichlich Vorsaft produziert, so das ein klarer Faden zu sehen war. Ohne weitere Worte setzte ich mich hin, langte nach seinem Ständer und streichelte diesen. „So nun bist du an der Reihe,“ freute ich mich und wichste kräftig weiter. Mark lehnte sich zurück ins Gras und genoss die Hand an seinem Penis. Sehr gefühlvoll wichste ich Marks Steifen, der immer mehr Vorsaft absonderte. „Geil, wie dir der Vorsaft kommt“, bewunderte ich den Grauhaarigen. Schließlich nahm ich meine zweite Hand zur Hilfe und knetete damit vorsichtig seine dicken und harten Eier.

Das fühlte sich echt geil an, so dass Mark nun auch schnell den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gibt. Gefühlte acht bis zehn weitere Wichsbewegungen trieb es seinen Saft aus den Hoden. Mark spritze in sechs Schüben die Sahne auf seinen Oberkörper und Bauch, die Sauce sammelte sich in seinem Bauchnabel und floss an der Seite nach unten tropfend ins Gras. Wir reinigten uns vom Sperma mit einem Sprung in den Pool. Danach trocknete ich ihn und dann er mich mit einem Handtuch gegenseitig ab.

„Das war echt geil Tobias!“ Mark streichelte mir bei diesen Worten über meinen Hodensack. Ich lehnte mich an ihn und meinte mit einem leichten Stöhnen: „Das ist es immer noch“. Und schon bemerkte Mark, das im Takt des Pulses mein Schwanz schon wieder hart wurde. Mark lachte: „ Die immer geile Jugend halt!“ Marks Schwanz hingegen war erst einmal bedient und hing schlaff an ihm runter. Mark starrte meinen Po an - ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und wackselte heftig damit. Sein Schwanz wurde langsam steif. Das war mir also gelungen. Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht - als ich vor Scham errötete.

Mark holte zwei Gläser vom Tisch und brachte eine Flasche Amaretto mit. Als er den Amaretto eingoß, sagte er freudig erregt: "Dein Körper ist ein schönes Bild. Dann lass uns jetzt einen Schluck Dosenöffner trinken!“ Bekanntlich ist Amaretto eine Geschmacksrichtung für ursprünglich aus Italien stammende Liköre mit einem nussigen Aroma, das an Marzipan erinnert. Die meisten Amaretto-Liköre haben einen Alkoholgehalt zwischen 20 und 30 Volumenprozent. "Dosenöffner“ war der Spitzname dieses Likörs bei vielen Machos in Deutschland. Mark und ich kippten ein erstes Glas des Amarettos, was eine Verkleinerungsform des italienischen Wortes amaro ist, was so viel bedeutet wie ‚bitter‘. Mir schmeckte der typische, marzipanähnliche Geschmack von Amaretto. Dieser ist auf Bittermandelöl zurückzuführen. Ich leckte mir über die Lippen, das war ein leckeres Tröpfchen. Und Mark schüttete mir noch ein Glas randvoll ein. Dieses zweite Glas genoss ich noch stärker als das erste, denn ich merkte den Alkoholgehalt und schmeckte den Zucker.

 

Ich leckte mir unwillkürlich über meine kirsch-roten Lippen. Sofort küsste mich Mark. Zärtlich knetete er meine Eier, die sich immer noch prall anfühlten. Mit einem Seufzer legte ich mich ins Gras und genoss seine Streicheleinheiten. Mit der anderen Hand zwirbelte er an meinen Brustwarzen, was mir ein Stöhnen entlockte und meinen Schwanz wieder zur vollen Härte kommen ließ.

„Nun wird es noch geiler!“ sagte Mark und hatte im nächsten Moment seine Lippen über meinen Schwanz gestülpt. Ich sah auf und fragte: „Was hast du vor?“ „Leg dich hin und genieße, ich werde dir jetzt einen Blowjob verpassen!“ antwortete Mark. Daraufhin zog er meine Vorhaut in seinem Mund über die Eichel und saugte ihn fest. Ich stöhnte auf: „Solch ein Gefühl hab ich noch nie gehabt, das ist einfach nur geil“. Nun spielte Mark mit der Zunge an der Unterseite der Eichel und klopfte auf das Bändchen. „Oh, wie geil!“ schrie ich. Seine Zunge umspielte nun die komplette Eichel und gleichzeitig wichste er meinen Stamm. Geradezu spastisch zuckte ich und atmete heftig. Es sind keine zehn Minuten her, das ich eine geile Ladung abgeschossen habe, aber im nächsten Moment spürte Mark, wie sich sein Mund mit meiner geilen Boysahne füllte. Wieder und wieder schoss ihm der geile Saft in den Mund. Es war für Mark ein Traum. In seiner Geilheit spielte er weiter an meinem Penis. Freilich, ich entzog mich aber jetzt, da mein Schwanz total überreizt war. Mark schluckte die komplette Ladung.

„Das war das geilste, was mir widerfahren ist!“ Hechelnd stellte ich das fest: „Ich brauch jetzt eine längere Abkühlung, was meinst du, sollen wir ein paar Minuten im Pool schwimmen?“ Gerne kam Mark diesem Vorschlag nach. Meine Nacktheit machte mir auch nichts aus, eher stolz präsentierte ich mich und meinen bei älteren Kerlen beliebten Po. Das Wasser war recht kühl. Es kostete ein wenig Überwindung, aber dann waren wir eingetaucht. Wir standen bis zu den Schultern im Wasser. Mark trat von hinten an mich heran, umfasste meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück mit der Bemerkung: „Damit er wieder schön sauber wird!“ Schon spürte Mark, dass sich mein Schwanz halbsteif aufrichtete. „Du bekommst wohl nicht genug, du geiler Junge,“ hauchte Mark in mein Ohr. Ich lehnte meinen Kopf an Marks Schulter und flüsterte: „Du machst mich ja auch total geil“. Da es jetzt doch etwas kühl wurde, beschlossen wir das Wasser zu verlassen.

Wir gingen zu unserem Platz und trockneten uns wieder mit großer Freude gegenseitig ab. Wir beide dösten schnell in der Sonne weg. Als Mark später wach wurde, schaute er rüber zu Tobias. Der lag immer noch schlafend in der Sonne, hatte aber wohl eindeutig Träume der „hitzigeren Art“, da sein Schwanz schon wieder steil aufrecht stand. Mark konnte sich einfach nicht an diesem Jungen und seinem geilen Körper sattsehen. Tobias wand sich mit leisen Stöhnen hin und her. Nun regte sich Marks Penis auch wieder neugierig in die Höhe, da die Pause offensichtlich lang genug war. Mark krabbelte über Tobias: Perfekt fanden sie sich in die 69er Stellung wieder. Marks Schwanz baumelte vor dem Gesicht von Tobias, während dessen Penis steif vor dem Mund deds Grauhaarigen stand. Mark stülpte seine Lippen über meinen geilen Schwanz und blies ihn intensiv. Augenblicklich wurde ich dadurch natürlich wach, öffnete die Augen und sah Marks Gehänge unmittelbar vor meinem Gesicht.

Beherzt griff ich zu und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Mark flüsterte vor sich hin: „Mensch, der Bengel ist ein Naturtalent, er bläst göttlich und ich werde total geil.“ Ich sagte fast flehentlich: „Bitte spritz mir in den Mund. Ich will dich und dein Sperma schmecken, so wie du grad meins geschmeckt hast.“ Aufgegeilt durch meinen Traum dauerte es auch wieder nicht sehr lange bis ich mich verkrampfte und meine Boysahne in Marks Mund spritzte. Und wieder war die Menge überraschend groß.

Der in seinem Mund befindliche zuckende Schwanz war dann auch die Initialzündung bei Mark und bescherte ihm den zweiten Orgasmus an diesem Tage. Stöhnend ergoss er sich in meinen Rachen. Die langanhaltende Geilheit an diesem Tage trug dazu bei, dass auch dieser zweite Abschuss noch recht groß war. Ich stöhnte und schluckte Marks ganzes Sperma. „Du schmeckst echt geil.“ So lobte ich den grauhaarigen Gentleman. Etwas aus der Puste sammelte Mark sich und strich mir liebevoll über den Kopf: „Und du bist echt geil!“ Wir lächelten uns verständnisvoll an.

Auf die Uhr blickend stellte Mark fest, dass sie nunmehr sechs Stunden am Pool lagen. Er fragte mich, ob mir die Sonne und Sex für heute ausreichen würde. Glücklich sagte ich, dass ich eigentlich genug habe und fuhr fort: „Lass uns nach Hause fahren, aber lass es uns am morgigen Tag wieder machen!“ Ich sagte lachend zu Tobias: „Klar du geiler Junge, das darf meinetwegen gar nicht mehr aufhören!“

 

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