Mann für Mann
 
 
Georg lernt Tobias am Poll besser kennen - und lieben!
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer / Romantik
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In diesen Sommerferien war der Klimawandel durch die starke Hitze im August und September deutlich zu spüen. Bereits am frühen Morgen war es schon sehr heiß. Seit einigen Tagen verbrachte ich meine Ferien bei Georg, einem Freund von Opa Franz und Onkel Thomas. Mit ihnen hatte ich viel Kuschelsex gehabt. Aber mit Georg und seinem Freund Mark hatte ich am Pool einen geilen Dreier. Georg telefonierte danach mit meinem Opa. Und der hatte eingewilligt, dass ich küntig auch in Georgs Haus wohnen dürfte - wenn ich es als 18 Jahre alter Abiturient es wolle.

 

Georg war ein Millionär, der ein großes Freibad im Garten hatte. Nach dem Besuch bei ihm tat mir zwar immer mein Hintern extrem weh, was es schwierig machte mich hinzusetzen. Sobald ich es jedoch getan hatte, begann ich sofort daran zu denken, wie Georgs Schwanz in meiner Arschfotze rieb und Mark meinen Penis lutschte. Ich bekam dadurch einen weiteren riesigen Steifen. Als ich mir einen runterholte, merkte ich, dass ich es kaum erwarten konnte, das gelbe Latex-Höschen wieder anzuziehen, um Georg und Mark zu besuchen. Er hatte mich schließlich eingeladen und mir einen Hausschlüssel zu seiner Villa gegeben, damit ich auch bei seiner Abwesenheit die Annehmlichkeiten nutzen könne.

Als ich mit meiner Reisetasche an diesem Tag zur Villa kam, war tatsächlich niemand da. Auf dem Wohnzimmertisch stand eine volle Flasche Amaretto. Ich machte ein Glas voll - und trank es zügig aus. Da ich noch kein Zimmer hatte, ging ich ins Bad und zog T-Shirt und Bermuda-Short aus - ich hatte dann nur noch die gelbe Latex-Badehose an. Ich betrachtete mich in dem großen Spiegel: meine 167 Zentimeter waren wohl proportioniert. Die schulterlangen Haare waren mein ganzer Stolz: rötlich-blond, an den Spitzen leicht sonnengebleichte Haare. Tausende von Sommersprossen zierten die Haut. In dem eng-anliegenden Latex-Shorts war mein großer, perfekt geformter Arsch besonders gut präsentiert. Ich hatte auf den Ablage einen großen Silikon-Plug gefunden. Ich strich Creme auf den Plug und schob ihn drehend in meinen Po. Ich war gut drauf an diesem Tag - und nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche, bevor ich den Amaretto und meine Kleidung mit zum Pool nahm. Ich spang hinein und plantschte johlend herum - ich war wohl etwa angetrunken...

Georg war mit seinen 55 Jahren ein besonders attraktiver Mann: seine Körpergröße war knapp zwei Meter. Seine 95 Kilogramm waren gut verteilt. Er war durch viel Sport noch schlank, hatte gar einen leichten Sixpack. Sein Körper war männlich mit schwarzen Haaren übersät, worauf recht viele Frauen und junge Männer abfuhren. Freilich, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haaren ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen kurzen Maschinenschnitt gut kaschieren konnte.

Als Georg gegen 11 Uhr nach Hause kam hörte er laute Geräusch vom Swimmingpool. Vorsichtig schlich er sich in seinen Garten. Er konnte ungewöhnliche Bewegungen sehen und Spritzer vom Plantschen im Pool hören. Da war definitiv jemand drin. Dann sah er den kleinen Haufen ordentlich gefalteter Kleidung auf dem Gartenstuhl. Tobias Kleidung. Er ging in den Garten Richtung Pool und rief: „Tobias?“ Georg zuckte zusammen, als seine Stimme ein wenig zu laut klang.

Georgs Temperament raste und er stampfte in Richtung Pool. Was er sah, ließ jeden Tropfen Blut in seinem Körper direkt in seinen Schwanz fließen. Ich hatte die gelbe Badehose ausgezogen und wichste meinen Schwanz. Als er nach mmir rief, strich ich mein durchnässtes Haar zurück und hob mein Kinn. Dunkel-grüne Augen richteten sich auf Georgs Blick, ohne auch nur den geringsten Versuch zu unternehmen, mich zu bedecken. „Ich hoffe, dass der Anblick von mir - nackt, nass und willig - in deinem Pool, stärker ist, als dein Widerstehen.“

Ich zitterte leicht, aber ich gab nicht nach. Georg wurde klar, dass mir nicht kalt sein konnte – es musste Erregung sein. Die Außentemperatur war sehr hoch. Georg zog sich schnell aus und kam zu mir in den Pool hinein. Er nahm eine Handvoll meiner Haare, zog meinen Kopf zurück und biss seine Zähne in die glatte, sommersprossige Haut meines Halses.

Ich stieß einen Schrei aus, als Georg mich umarmte. Er beanspruchte mich völlig und zog meine Erektion gegen seinen Sixpack. Ich rief: „Bitte, Georg!“ „Halt die Klappe“, verlangte Georg und drückte seine Lippen in einen schmerzhaften Kuss. Ich wimmerte und ärgerte mich gleichzeitig über Georgs Schulter, die eine engere Körperlichkeit verhinderte. Mein Bein rieb an Georgs Oberschenkel. Mit einem weiteren Knurren packte Georg mich und hob mich hoch. Meine Beine schlangen sich um seine Taille, als er mich zwischen sich und der Wand des Pools zerquetschte. Er spürte, wie sich meine starke Erregung gegen seinen harten Bauch drückte. Finger tauchten in mein Haar, als er meinen Mund tief mit seiner Zunge plünderte. „Du hast es angeboten. Ich nehme es“, knurrte er und stieß erneut mit seiner Zunge zu. Ich jammerte lediglich meine Zustimmung in Georgs Mund.

 

Georg stützte sich mit einer Hand an der Pool-Wand ab und schob seine linke Hand unter meinen Arsch, um mich näher an sich zu drücken. Er unterbrach den Kuss, als seine Finger etwas Unerwartetes berührten und ich aufschrie und leicht zusammenzuckte. „Oh ja. Was ist das?“ Georg schnippte mit dem Silikon und ich sprang enger in seine Arme. Ich wölbte mich gegen ihn und schrie. Georg schnippte erneut und ich schrie halblaut, während ich mich rhythmisch an Georgs Bauch rieb: „Ahhhhhh! Georg! Bitte!“ Georg saugte fest an meiner Schulter und kreiste rücksichtslos mit seinem Daumen um meine Rosette. Er genoss das Stöhnen und meine zitternden, verzweifelten Bewegungen. „Das ist aber ein großer Plug, Jungen.

„Du bist ein großer Mann“, schluchzte ich an Georgs Schulter, meine Hände ballten sich und öffneten sich wieder in den dichten Brusthaaren von Georg. Dieser kicherte: „Hast du etwa da viel Vaseline drin?“ Ich nickte an Georgs Schulter. Er schnipste erneut am Stöpsel und ich sprang wie ein Kaninchen auf und nieder: „Georg, ich komme gleich.“ „Nein, kommst du nicht.“ „Bitte...“, mein Flehen endete mit einem Keuchen, als Georg seinen Kopf wieder zurückzog. Er blinzelte durch seine langen Wimpern. „Ich hoffe, du hast nicht erwartet, dass ich in einer solchen Situation nett bin?“, zischte Georg. Ich schüttelte den Kopf, ein Aufflackern der Erregung in meinen Augen. Georg grinste und zog leicht am Stöpsel, bevor er ihn wieder mit ganzer Härte hineinschob. Rein und raus, während ich auf seinem Oberkörper ritt, mein Gesicht eine Maske aus Lust und Schmerz. „Bitte, Georg. Bitte, fick mich.“

Georgs Augen verdunkelten sich und er biss die Zähne zusammen. „Heb dich hoch“, befahl er, und als ich mich ein wenig höher zog, griff Georg nach unten und fasste seine harten Schweif mit der rechten Hand an. Dann machte er sich bereit und legte beide Hände auf meinen Hintern, als ich mich senkte und Georg an meinem nackten Po spürte. Georg kontrollierte mich: auf und ab, auf und ab! Sein schmerzender Schwanz glitt zwischen meinen Arschbacken. Der Plug kratzte ihn ein wenig, aber das war es wert. Besondersd geil spürte Georg die heiße, glatte Haut - das fühlte sich so gut an.

Vor lauter Geilheit zitterte ich von Kopf bis Fuß. Ich drehte meinen Kopf und leckte Georgs Ohrläppchen. „Bitte fick mich, Georg. Ich brauche dich in mir.“ Der letzte Rest Kontrolle riss. Georg zog den Plug heraus und richtete sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf, genoss einen Moment lang meinen klagenden Schrei, bevor er tief eindrang. Meine Beine schlossen sich fester um Georgs Taille und meine Arme waren um seinen Hals geschlungen. „Tiefer. Bitte. Ohjaaaaaaaa“, schrie ich, als Georg gehorchte. Meine Arme und Beine wurden allmählich schwächer, als Georg immer wieder in mich hineinstieß. Wir keuchten und küssten uns gegenseitig mit tiegen Zungenküssen.i Freilich, Georg konnte einfach nicht aufhören, mein zartes Fleisch zu schmecken. Er versenkte seine Zähne genüsslich darin – überall, wo es ihm gefiel.

Er drückte mich wieder gegen die Poolwand, als er halb schlaff wurde. Georgs eigene Kraft schwand jetzt, während er brüllte und knurrte und fluchte. Ich keuchte und schluchzte Georgs Namen, aber es war kaum hörbar. Dann öffneten sich meine Augen weit und ich starrte Georg wie unter Schock an: Dann erzitterte ich so heftig, dass Georg mich fast in Poolwasser fallen ließ. In diesem Moment kam ich absolut heftig, dabei hatte Georg meinen Schwanz noch nicht einmal berührt. Georg nahm nun seine letzte Kraft zusammen und stieß ein-, zwei-, drei-, viermal zu. Stöhnend presste er die Luft aus mir heraus, während er leidenschaftliches Verlangen und Frustration freisetzte. Er zitterte fast so stark wie ich.

Ein paar verzweifelte Atemzüge und er merkte, dass ich an seinem Körper hinunterrutschte. „Füße auf den Boden, Junge. Füße runter, ich lasse dich fallen“, keuchte er. Georg beugte seine Knie leicht, um aus Tobias herauszugleiten, während Tobiass Beine schwach über seine Hüften glitten. Als er sah, dass ich gleich in den Pool sinken würde, packte er mich an der Taille und beugte sich dann vor. Er hob mich auf seine Schulter, bevor er sehr vorsichtig und etwas schwach aus dem Pool stieg.Ich stöhnte immer noch und versuchte aber auch zu kichern, aber ich hatte kaum die Kraft für beides.

 

Georg schaffte es, ein Handtuch aufzunehmen. Dann ging er in die Villa, warf das Frotteetuch auf die Couch im Weohnzimmer. Mich ließ er dann einfach darauf fallen. Er setzte sich neben mich: Unfähig, auch nur die Augen zu öffnen, knochenlos und erschöpft.

Allmählich wurde Georg bewusst, dass die beiden nassen Personen das teuere Ledersofa ruinieren würden. Deshalb rappelte er sich auf und besorgte zwei weitere Badetücher. Wir trockneten uns ab. Plötzlich hatte Georg eine Amaretto-Flasche in der Hand. Er stand da und betrachtete mich, während er etwas Likör trank. Ich war immer noch außer Atem. Meine Bauchmuskeln hoben und senkten sich schnell und zitterten sichtlich. „Willst du etwas Amaretto, Junge?“ Ich schaffte es, leicht nach Luft zu schnappen und hob vage eine Hand. Georg grinste und begann sich ein wenig zu erholen. Er trat an die Couch heran und stützte mich. Er hob die Flasche an meine Lippen und ließ mich trinken. Als ich fertig war, rutschte ich einfach zur Seite und Georg setzte sich auf das Sofa. Ich lag nur da und lächelte Georg an.

Georg fragte spontan: „Bereit?“ Ich runzelte fragend die Stirn. „Gut“, sagte Georg, drehte mich um, riss meine Hüften hoch und drang wieder in mich ein. Er packte mich an der Brust und zog mich hoch, obwohl ich sonst lediglich aufs Sofa zurückgefallen wäre. „Ich bin noch nicht fertig mit dir“, grunzte Georg und stieß bereits zu, als ich ihn hektisch am Arm packte. „Los! Gib mir das!“ forderte Georg und packte meinen härter werdenden Schwanz mit seiner freien Hand. Das Geräusch, das ich machte, war fast unmenschlich. Und die Wänden warfen die Schreie wie ein Echo zurück, als Georg uns beide gnadenlos zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Bevor er mit mir auf das Sofa fiel und mich unter seinem größeren Körper beinahe zerquetschte, kam aus seinem Mund auch ein erlösender Schrei. Als ich auf die Sitzfläche des Sofas klopfte - fast wie ein Ringkampfsignal - grinste Georg müde und rollte sich auf die Seite. Sein Lächeln wurde breiter, als er verzweifelt Luft holte. Nur das Geräusch von schwerem Atmen im Zimmer.

Was sich wie Stunden anfühlte, war eher zehn Minuten später: Georg hievte sich mit einem Grunzen vom Sofa und trottete ins Badezimmer. Drei Minuten später kam er mit Handtüchern und Lappen zurück. Er zerzauste meine Haare: „Komm, wach auf!“ Ich lag immer noch auf dem Bauch und hob mein Gesicht. Ich war immer noch ein wenig rot und meine Wangen waren immer noch feucht, aber mein Lächeln war strahlend: „Hey.“ Georg reichte mir ein Handtuch, um mir das Gesicht abzuwischen, und schob mich ein wenig auf die Seite. Er kniete auf dem Teppich vor dem Sofa und grinste, als ich in das Handtuch kicherte, während Georg sanft meine Schenkel, meinen Bauch, meinen Penis und meine Hoden abwischte. Es kitzelte sehr. „Trockne dich weiter mit dem Handtuch ab“, wies Georg mich an. Ich drückte das Handtuch mit übertriebener Sanftheit gegen meinen Schritt. Gleichzeitig runzelte ich die Stirn und versuchte, über meine Schulter zu schauen.

Georg hielt mich mit einer Hand an meiner Hüfte fest: „Tut es dir weh?“ „Nein. Fühlt sich freilich komisch an.“ Georg seufzte und begann, meine Beine und meinen süßen Mödchen-Po sanft zu säubern. Ich stöhnte auf. Georg flüsterte: „Es tut mir leid, Tobias.“ Ich bezog es auf den kompletten Vormittag: „Was? Nein! Bitte, Georg, bereue das nicht.“ Meine Augen füllten sich spontan mit Tränen. Der feifühlige Georg legte sofort seine Handflächen an mein Kinn und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Er flüsterte: „Niemals!“

Ich entspannte mich wieder und zuckte zusammen, als Georg weiter säuberte. Er wischte vorsichtig mit dem Tuch über meine Rosette. „Wau. Es fühlt sich wirklich komisch an“, gab er zu. „Ich bin sauber, Georg. Ich teste regelmäßig, aber ich habe nachgesehen. Weil ich das hier wollte.“ Meine Wangen wurden rot. Ich streckte die Hand aus und packte sein Handgelenk. Er setzte sich auf seine Fersen und musterte mich von Kopf bis Fuß. „Du bist verdammt schön. Dunkel-grüne, unschuldige Augen: der reinste, süßeste Junge deines Alters, den es gibt - wunderschön, atemberaubend.“ Ich schenkte ihm ein breites, aber schüchternes Grinsen, sodass er seine Nase rümpfte: „Das bist du!“ Unvermittelt fragte Georg: „War ich zu grob?“ Er fuhr mit den Fingerspitzen über einige der blauen Flecken, die über meine Haut verstreut waren. Ich lachte hell auf: „Ich bin nicht empfindlich, Georg.“

„Du bist perfekt“, erklärte Georg. „Aber winzig. Wie eine kleine Fee.“ Ich lachte schallend. „Hast du mich gerade tatsächlich Fee genannt?“ Ich stupste Georgs Bauch an. „Geh weg, du weißt, was ich meinte.“ Georg küsste mein Handgelenk. Ich starrte ihn nur böse an, ruinierte es aber mit einem Gähnen.

„Guter Plan“, sagte Georg zu ihm, sammelte schnell die zahlreichen Handtücher und Lappen ein, warf sie ins Badezimmer und schaltete das Licht aus, als er mit mir an der Hand ins Schlafzimmer ging. Er rückte die Kissen und Bettdecken wieder an die richtige Stelle und entspannte sich mit einem dankbaren Stöhnen auf dem Bett.

Ich kroch vom Fußende des Bettes hoch und rollte mich auf die Seite - Georg zugewandt. Er konnte meine Gestalt erkennen und ein Glitzern des Fensterlichts in meinen Augen. Er wisperte: „Nicht nah genug.“ Er spürte, wie ich mich ein wenig näher heranwand. Er konnte die Wärme meiner Haut spüren, die ihn nicht ganz berührte, und meinen Atem, der über sein Gesicht strich. Die Haare auf seinem Arm stellten sich mit einem kribbelnden Gefühl auf. „Nicht nah genug“, krächzte er. Diesmal öffnete er die Arme, während ich mich so nah wie möglich an ihn drückte: Mein Kopf auf Georgs Schulter. Meine Beine um seine Hüften verschränkt. Als Georg in den Schlaf hinüberglitt, hörte er meinen langen, glückseligen Seufzer.

 

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