Mann für Mann
 
 
Ein Jugendtraum.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Epilog: eine Jugendliebe

Timon lernte Ravtan bei einem Fußballspiel kennen. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick als er den Mittelstürmer vom Zuschauerbereich im Stadion das erste Mal sah. Der junge Inder rannte auf kräftigen wohlproportionierten Beinen über das Feld und brachte der gegnerischen Mannschaft Manieren bei. Dabei bewegte sich sein knackiger Hintern beim Laufen und sein kräftiges Kreuz schwitzte in dem engen Trikot. Als er sich in der Halbzeit das Hemd auszog und sich mit dem Handtuch, das sein Trainer ihm reichte, den Schweiß abwischte, stand Timon abrupt auf und gab einen Schrei der Verzückung von sich. Er war auf den Tag genau vierzehn Jahre alt und nun wusste er mit treffsicherer Genauigkeit, dass er schwul war.

 

Er war so überwältigt, dass er da stand, den Mund zum Jubelschrei geöffnet, einen Ständer in der Hose und Tränen in den Augen. Direkt neben ihm saß sein Vater. Völlig blind für die Reaktion des eigenen Sohnes. Die Augen nur auf das Spielfeld gerichtet. Durch Timon rasten mit hundert Sachen tausend Gefühlsempfindungen. Er hatte sich in seiner Sexualität durch sein Elternhaus und die Gesellschaft stets eingeschränkt gefühlt. Wie zubetoniert. Unglücklich weil er fühlte, dass er irgendwie nicht dazu gehörte. Isoliert, verunsichert und desorientiert. Wie in einem Glaskasten. Er konnte sehen was die anderen taten, aber er war durch eine Scheibe von ihnen getrennt.

Die starken Gefühle, die der schneidige junge Stürmer in ihm auslöste, waren seine sexuelle Revolution. Er wusste endlich wer er war und was er wollte. Und das Gefühl war so stark, dass er vor Glück aufschluchzte und die Hände auf sein pochendes Herz drückte. Ihm war, als wäre er nach Jahren in einer Gefängniszelle endlich frei und als Ravtan ein Tor schoss und sein Vater, sein Onkel und er sich johlend umarmten, da jubelte er nicht deswegen. Vierzehn Jahre war er alt und endlich im Selbst angekommen. Die Suche nach dem Ich hatte ihr Ziel gefunden. Timon hatte keine Angst. Die sollte erst später kommen. Er war nur glücklich.

Ravtan war sechzehn. Nachwuchstalent. Auf dem Weg zum Star. Sein Lächeln unwiderstehlich. Der Oberkörper. Ein Traum. Er warf seinem frisch gebackenen Fan das benutzte Handtuch hin und Timon fing es ehrfürchtig auf, als hätte es mindestens Elvis oder Michael Jackson gehört. "Der ist aber sehr freundlich zu seinen Fans." meinte sein Vater, der ihn ins Stadion begleitet hatte weil er froh war, dass sich sein Sohn für männliche Sportarten interessierte. "Oh ja." Timons Onkel drückte die Zeigefinger beider Hände gegeneinander. "Sehr freundlich." Die Art wie sein Onkel ihn dabei ansah und zwischen den Zeilen verspottete war es was Timon vom Glücksmoment herunter riss und ihm Angst machte.

Das Unausgesprochene, das zwischen den Zeilen, war es woraus die Abwertung und die tiefe Verachtung kam. Nur die sehr direkte Reaktion seines Vaters war noch schlimmer. "Mein Sohn kann nicht schwul sein, der versteht was von Fußball." Schwul = schlecht. Schwul = deine Familie verliert den Respekt vor dir. Das waren zwei Dinge, die Timons junger Verstand in der sensibelsten Entwicklungsphase der Pubertät lernte. Aber schwul bedeutete auch Freiheit. Wahres Glück. Identität. Dieser Widerspruch war hart und schwer auszuhalten. Es stellte ihn vor die Wahl. Entweder die Loyalität dem Vater gegenüber oder die eigene Lebensfreude. Beides gleichzeitig ging nicht.

Und doch blieb Ravtan für ihn eine Versuchung. Er besuchte jedes Spiel und hing seinem Traum nach. Während sein Vater sich am Spiel begeisterte, begeisterte sich Timon am Spiel der Muskeln in dem sehnigen jungen Männerkörper. Oder an der Süße eines Lächelns, das ihn wie ein Amorpfeil traf wenn sich ihre Blicke begegneten. Ein Jahr war vergangen ehe Ravtan ihn fragte ob er ein Autogramm haben wolle. Er konnte es nicht wissen aber es war ein Geburtstagsgeschenk zum fünfzehnten als sie einander erstmals richtig ansahen und Ravtan ein Bussi mit einem Herz über dem "i" auf den Handrücken malte.

Die Berührung allein machte Timon völlig irre im Kopf. Er kam nach Hause und dachte sich, dass er sich niemals mehr die Hände waschen würde. Immer wieder streichelte er das Herz bis die Schrift verblasste. Es war sein Geheimnis, das er vor dem Vater hütete. Das süßeste Geheimnis und ein Versprechen. Auf einen Kuss, den er etwas später bekam. Sein allererster Kuss und das ohne Zunge. Aber ein Kuss. Und was für einer! Verboten. So verboten. Aber verboten geil!

Timon wollte seinem Schwarm so nahe wie möglich sein. Obwohl Ravtan im Laufe der Jahre immer berühmter wurde, warf er ihm öfter Kusshände zu oder zwinkerte spitzbübisch wenn sie einander begegneten. Timon wusch das Handtuch nie und nahm es zu jedem Spiel mit. Er trug es als deutliches Erkennungszeichen seiner tiefen Gefühle. Es war ihm egal, dass seine Freunde ihn aufzogen und Schwuchtel spotteten. Für ein Lächeln von Ravtan war ihm das alles mehr als nur die Mühe wert.

 

Alle anderen in Timons Alter knutschten bereits mit Mädchen oder machten tiefgreifendere Erfahrungen. Er musste sich mit eindeutig zweideutigen Signalen zufrieden geben. Mitten in den Neunzigern gab es den Paragraphen für Minderjährige noch. Ravtan war etwas älter als er und obwohl es jedes Mal knisterte hielt er sich zurück. Er konnte nicht riskieren dabei erwischt zu werden wie er einen Teenager verführte, auch wenn sie nur zwei Jahre auseinander waren. Timon war der Einzige, der wusste, dass die Luftküsse und das Zwinkern ihm galten und nicht einem Mädchen hinter oder neben ihm.

Und dennoch war es zum ersten Kuss schon vor langer Zeit gekommen und ein bisschen heimliches Fummeln am Hintern und im Schritt war auch passiert. Nichts Anstößiges. Schon fast platonisch zu nennen. Sie waren eben gute Freunde wie sein Vater immer noch jedem vorhielt, der sich wunderte weshalb sein Sohn so häufig Freikarten bekam. Und es gab noch mehr Geheimnisse. Autogramme. Manche sogar auf Papier, so dass er sie bewahren konnte. "Alles Liebe zum siebzehnten Geburtstag. Bussi, dein Ravtan." Oder: "Guten Rutsch ins Millenium. Kuss, Ravtan." Und schließlich: "Endlich volljährig. Lass es krachen. Ich küsse dich überall wo du magst, dein Freund Ravtan."

Diesmal kam die Zunge zum Einsatz und Ravtan ging in die Vollen als er Timon in seinem Auto auf einem dunklen Parkplatz gegen den Rücksitz presste. "Scheiße, ich hab so lange darauf gewartet." knurrte er und küsste seinen jungen Fan mit viel Einsatz des gierigen Schleckmuskels. "Du willst es doch auch, oder?" "Jaaa!" gab Timon fast außer Atem zurück. Und wie er es wollte! Ravtan küsste sich seinen Hals hinunter und riss ihm das Hemd auf. Machte sich dann über die Brustwarzen her. Er nestelte wie im Fieber an seiner Hose. Timon half ihm den Reißverschluss zu öffnen.

Was ihm entgegen sprang ließ ihn denselben Jubelschrei ausstoßen wie vor vier Jahren als ihm bewusst geworden war, dass er schwul war. Ravtan kicherte. "Du bist so süß, weißt du das eigentlich? Ich hab dich gesehen und dachte nur: Gottverdammt, wie kann man soo niedlich sein? Ich wollte dich unbedingt privat kennenlernen, hab mich immer gefreut dich in der ersten Reihe zu sehen. Für dich hab ich alle Tore geschossen. Nur für dich." Sie versanken wieder in einem heißen Kuss, nur dass sich Ravtans Männlichkeit dabei an den nackten Oberschenkeln von Timon steif rieb. "Jetzt dürfen wir ja endlich."

2001. Den Paragraphen gab es nicht mehr und Timon war alt genug. Gleich zwei Gründe zu feiern obwohl sie sich in ihrem Fall eigentlich gegenseitig aufhoben. Ravtan befreite den kleinen Timon und brachte ihn von der Reservebank ins Spiel, indem er ihn zärtlich rieb. Verträumt schauten sie einander dabei an. Beide völlig fasziniert und wie gefesselt voneinander. Die Vorhaut flutschte wie von selbst durch zupackende Finger. Es war ein Instinkt, dass sie beide wussten wie sie einander berühren mussten und was zu tun war erfuhren sie learning by doing. Die Schwellkörper bildeten sich. Es pochte und kribbelte. Von den Eiern rauf zum Stamm und bis hinein ins Loch. Sie verloren beide ihre Unschuld an jenem Tag.

Es war zuerst Timon, der mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht gedehnt und eingeritten wurde. Sein Loch nahm einen Umfang an, den er nie für möglich gehalten hätte als es sich in der widerspenstigen Zähmung um Zeigefinger und Mittelfinger herum öffnete. Sperrig war es und leistete Widerstand. Aber der Druck der Finger war stärker und das Streicheln des Daumens am unberührten Liebeskanal überredete den Analring dann doch nachzugeben. Ravtan hielt ihn dabei die ganze Zeit mit seiner starken männlichen Umarmung und küsste die Lippen, die sich in süßer Agonie aufeinander pressten.

"Ich hab gelesen, ein bisschen Schmerz gehört dazu." "Hab ich auch gelesen." presste Timon raus. Er war ein bisschen in Pein aber um nichts in der Welt hätte er etwas anderes gewollt als den dritten Finger, der sich hinten dazu gesellt hatte. "Wenn's zu sehr weh tut, dann höre ich auf." Timon schüttelte heftig den Kopf. Plötzlich in Angst das Gefühl der stoßenden Finger in seinem viel zu engen kleinen Poloch missen zu müssen. "Nicht aufhören. Bloß nicht. Ahhhauhhjaaaahhh!" "Was war das denn?" "Ich weiß nicht. Bitte noch mal." Als Ravtan noch einmal im selben Winkel zustieß gab Timon einen Jubelschrei von sich. "Alles ok?" "Ich glaub, du hast gerade meine Kirsche geknackt. Gott, war das schön. Mach's noch mal!"

 

Ravtan entfernte die Finger und schob sein Glied durch den widerspenstigen Ring. Wie ein Tiger sprang er ins Feuer. Timons Po war innendrin heiß und die Flammen verbrannten ihn beinahe vor Leidenschaft, so dass er fast sofort gekommen wäre. Timon stöhnte auch heftig auf als er das geschmeidige harte Fleisch fühlte, das sich in seinen Innereien einfügte und auch noch zu stoßen begann bevor er die Überraschung was für ein irres Gefühl das war richtig verdaut hatte. "Hab ich dir weh getan, Süßer?" "Ein bisschen." Ravtan war vor lauter Unsicherheit und Geilheit zu schnell und zu forsch geworden. Timon ließ keinen Zweifel daran offen, dass er ihm und sich selbst die Unerfahrenheit liebend gern verzieh und dass er seine Entjungferung in vollen Zügen genoss. Trotz der immer noch leicht ziehenden Schmerzen.

Ravtan begann sein Becken zu bewegen und gegen seines zu stoßen. Timon hielt dagegen und stöhnte. Er war so dermaßen glücklich. Seit Jahren hatte er nur darauf gewartet, hatte viel gelesen was es hieß sich hinzugeben und hatte nicht im Traum erwartet, dass es so geil sein würde, und nun schoss Ravtan das Tor seines Lebens als er heftig in ihm kam. Das Sperma war noch feucht und nass als sich Timon nun über den Hintern des heißen Mittelstürmers her machte und ihn küsste. Timon hatte noch nie einen Schließmuskel richtig gesehen. Den eigenen konnte er ja nur mit vielen Verrenkungen im Spiegel betrachten. Aber die Tatsache, dass dieser Ring dunkler war als der Rest von Ravtans Körper und mit viel Fantasie wie ein Schokodonut aussah machte ihn an. Ravtan röchelte: "Ist das nicht ein bisschen eklig?"

Eklig war das Letzte was Timon in den Sinn gab als er seine Zunge vorsichtig dagegen stippte. Unsicher begann er die Zungenspitze um den geriffelten Muskel kreisen zu lassen. Er war begeistert, dass er nicht nur schmeckte sondern sich zuckend öffnete. Das rosa Fleisch im Inneren wollte geleckt werden. Timon war auch davon fasziniert, dass das fremdländische Aussehen Ravtans hier endete. Innen drin waren alle Männer gleich. Süße weiche Schleimhäute bettelten darum von seiner Zunge gestreichelt zu werden. Er vergrub sein Gesicht ganz tief darin und leckte wie besessen, so dass er es erst nicht hörte als Ravtan ihn bat sich zu drehen.

Ravtan packte ihn am Hintern und leckte sein eigenes Sperma aus ihm raus. So küssten sie sich gegenseitig auf die hintere Schnauze und fickten sich mit der steifen Zunge bis Ravtan sich schlussendlich auf Timons Stab selbst entjungferte, auf seiner Hüfte zum Sitzen kam, vor und zurück wippte und dabei grunzte wie das kleine Ferkel, das er in Wirklichkeit war. Seine Augen leuchteten als er sich so über Timon bewegte.

Der wiederum konnte gar nicht glauben wie geil es war geritten zu werden. Er hatte seinen Penis in das weichste und seidigste Loch hinein gesteckt. Ein Loch, das lebendig war und ihn umfing wie reines Samt. Ravtan ging auf die Knie und ließ sich nehmen. Timon bestieg ihn von hinten und begann zu rammeln. Sie waren richtig schön drin als die Tür aufgerissen wurde und das wütende Gesicht von Ravtans Vater auftauchte.

Ravtan wurde mit einer Ohrfeige von Timon runter geschleudert. Aber er stieg gleich wieder rauf und sperrte diesmal ordentlich ab. Seinen Vater ließ er einfach stehen. Zeigte ihm nur den Stinkefinger. Irritiert stoppte Timon die Bewegungen. Er fühlte sogar wie er weicher wurde. Endlich ging der zornige Mann aber Timon fragte sich dennoch ob es nicht besser wäre ihm nachzugehen. "Er profitiert von meiner Karriere als mein Manager." sagte Ravtan. "Es ist mir scheißegal was er von mir hält. Er wird sein Maul halten wenn er weiter an mir verdienen will."

"Er ist dein Papa. Geh ihm doch nach. Ich könnte nie so über meinen Vater reden und ihn so behandeln." "Kommt schon noch." Ravtan beugte sich runter und küsste ihn. "Sie sind alle gleich. Glaub mir. Wenn ich einmal Kinder hab, dann mach ich es besser." "Wie denn?" In Timons Augen schimmerte ein wenig Ironie, denn Männer konnten nun einmal keine Kinder miteinander haben. "Das wird die Zukunft zeigen. Ich kann auch nicht ewig Karriere beim Fußball machen. Irgendwann bin ich zu alt dafür und dann will ich ein guter Vater sein. Der beste Vater überhaupt."

15 Jahre später

Ravtan grunzte wie ein glückliches Schwein, diesmal ein ausgewachsenes, als Timon seinen Samenspender durch die Hand gleiten ließ. Seit er seine Fußballkarriere wegen einer Knieverletzung vorzeitig hatte aufgeben müssen war er für seinen Vater nur noch schwul. Die Akzeptanz hatte sich damit auch erledigt. Aus der Familie geworfen. Enterbt. Kontaktverbot. Ravtan tat nur weh, dass er nicht mehr dem runden Leder nachlaufen konnte. Fußball war sein Leben und würde es immer sein. Timon fand ihn so oder so wunderbar. Sie hatten seit einer ganzen Weile eine eingetragene Partnerschaft und er genoss den Umstand, dass sie sich jetzt offiziell zeigen konnten seit Ravtan durch keine Verträge, keine Erwartungen und keine familiären Zwänge mehr gebunden war.

Zur Feier ihrer Verbindung, die ein Leben lang halten sollte, hatte es eine Karte gegeben: "Werdet erwachsen!" Die Karte kam von Timons Vater. Damit waren die Fronten klar. Eigentlich war das nicht einmal das schlechteste Hochzeitsgeschenk: die Freiheit zu lieben. Unabhängig zu sein und einfach zu leben. Werdet erwachsen. Genau das wollten sie. Ravtan wollte so dringend Kinder. Der Wunsch brannte in ihm mehr denn je seit er nicht mehr Fußball spielte. Einen ganzen Stall hätte er haben wollen aber für den Anfang reichte ihm ein Sohn. Ein Sohn, an dem er alles wieder gut machen wollte was ihre Väter an ihnen verbrochen hatten.

Timon rubbelte an dem glatten Stab bis die Säfte in den Eiern kochten. Ravtan war kurz davor. Sie schauten einander an als Timon seine Hand zum Glücklichmacher ernannte und es ihm damit gekonnt besorgte. Mit jahrelanger Erfahrung am selben geliebten Schwanz, der ihm so vertraut war wie der eigene. Die klinische Atmosphäre vergaßen sie. Die Schwänze waren beide hart. Aber für den Vollzug genügte einer. Der Becher war einsatzbereit, um das weiße Gold aufzufangen, das einer Leihmutter eingesetzt werden sollte. Offiziell war das verboten aber es gab eine Grauzone und zwar wenn die Befruchtung der Eizelle in den Ländern erfolgte wo es legal war. Die Betroffene war eine junge Ukrainerin aus armen Verhältnissen, die das Geld dringend brauchte. Mit der Gewissheit ein Baby zu machen war das junge Paar in einen separaten Raum gegangen und tat was es am liebsten tat.

 

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