Mann für Mann
 
 
Der nächste Abend, erster Oralverkehr zwischen Timo und Marco.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze
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Kaum war Timo in seiner kleinen Wohnung angekommen, vibrierte auch schon sein Handy. Marco bedankte sich wie ein Gentleman für den schönen Abend sowie die unbeschreibliche Nacht und schrieb sogleich, dass er sich freuen würde, wenn sie sich wiedertreffen könnten. Das taten sie dann auch, noch am selben Abend. Beide waren sie den ganzen Tag über nervös und voller Vorfreude über das neuerliche Aufeinandertreffen. Sie hatten sich in einer angesagten Bar in der Stadt verabredet, plauderten, lachten und tranken den einen oder anderen Cocktail.

 

Timo trug eine blaue Chino, die sich perfekt um den knackigen Arsch schmiegte, dazu ein modisches Shirt mit einem dezenten Print und hatte seine Haare nach hinten gestylt. Marco hingegen hatte eine dunkle Jeans an, die ein enormes Paket erahnen ließ und wieder ein Hemd, das zu einem guten Stück aufgeknöpft war. Beide spürten sie eine immer stärker werdende Anziehung, die bei Timo automatisch dazu führte, dass er sich unterordnen wollte. Er war sich schon gestern der dominanten Ausstrahlung von Marco sofort bewusst gewesen und war sich sicher, dass er mehr erleben wollte. Marco hingegen genoss es, dass der jüngere Timo so interessiert war und wenn er sonst auf etwas ältere Männer stand, so war die Spannung auch für ihn greifbar. Vielleicht hätte er ihn nicht einfach so angesprochen, wenn nicht der Zufall sie zusammengeführt hätte, aber er war sich sicher, dass er in Timo mehr sah als nur einen netten Gesprächspartner. Dabei führten sie allerdings sehr anregende Gespräche über Gott und die Welt, was beiden gefiel.

Im Laufe des Abends beugte sich Marco zu Timo hinüber, um ihm mit etwas gedämpfter Stimme zuzuflüstern, worauf er so stehen würde. Augenblicklich war es um Timo geschehen. Marco hatte erwartet, dass Timo das zu viel wäre, er mit dieser Art von Sex wenig anfangen könnte und sich die längst aufgekeimte Lust aufeinander schnell abkühlen würde, aber das Gegenteil war der Fall. Timos Augen begannen zu glänzen, er legte kurz eine Hand auf Marcos haarigen Unterarm und flüstere beinahe, wie geil ihn das alles machen würde und dass er nichts lieber täte, als sich Marco völlig hinzugeben. Dieser musste grinsen und nun war er es, um den es geschehen war.

Er legte eine Hand an Timos Arsch und begann diesen zu kneten. Es war klar, dass dies nur der Auftakt zu einer leidenschaftlichen Nacht sein sollte. Als Timo den aufmunternden Blick von Marco so deutete, dass er diesen berühren dürfe, fingen dessen Hände an, erst die Arme, dann den Oberkörper und schließlich, etwas verstohlen, denn sie hatten immer noch wildfremde Männer um sich, wenn diese auch auf sich selbst und deren Begleiter fokussiert waren und sich teilweise viel freizügiger gaben, die dicke Beule zu ertasten.

Als Marco meinte, er müsse mal auf die Toilette, war das für die Timo wie ein Startschuss. Sofort nickte er und folgte Marco. Zwar hatte dieser auch schon im öffentlichen Bereich einer Toilette geilen Sex gehabt und letztlich hatten beide nichts gegen Zuseher, doch war ihnen in diesem Moment nicht danach. Sie wollten sich nur zu zweit genießen, erkunden und waren geil aufeinander. So gingen sie in die hinterste Kabine und als Timo als Zweiter eintrat, verriegelte er die Türe, drehte sich zu Marco und gab sich dessen Kuss hin.

Timo spürte den kurzen Vollbart, der sich über die Lippen und Wangen schob, die heiße Zunge, die in ihn eindrang und den Speichel, der von oben in seinen Mund lief. Marco wurde immer geiler und fordernder und drückte Timo an die Wand dahinter, schob mit seinem Knie die Beine etwas auseinander und rieb sich an dem jüngeren Kerl. Er fuhr unter Timos Shirt und begann damit, ihm hart an den Nippeln zu spielen, was Timo aufstöhnen ließ. „Du stehst also auf eine harte Behandlung?“ meinte Marco, doch erwartete er sich keine Antwort. Vielmehr ließ er von Timo ab, lehnte sich seinerseits an die gekachelte Wand und sagte nur „Zieh dich aus.“

Timo streifte die Hose ab und warf diese mit Unterhose und Shirt über den Haken an der Innenseite der Türe. Marco nickte anerkennend, als er Timos geilen Körper sah. Haare an seinen Kerlen machten ihn heiß und Timo war an den richtigen Stellen wunderbar behaart. Mit einer Hand fuhr er um den jüngeren Kerl herum und fühlte dessen haarigen Arsch. Auch als er einen Finger abspreizte und probeweise durch die Kimme fuhr, dabei feststellte, dass Timo auch am Loch haarig war und das nicht zu knapp, geilte ihn dies zusätzlich auf. Dass Timo dabei die ganze Zeit über steif war gefiel ihm, da es ihm zeigte wie sehr es der junge Typ genoss. Wirklich um den Verstand brachte ihn aber der perfekte Arsch, den er sogleich härter zu kneten begann.

 

„Der wird heute ganz mir gehören und ich nehme mir was ich will.“ zischte er und gab Timo einen festen Klapps auf den Arsch. Dieser zuckte kurz und nickte mit glänzenden Augen, bevor er, nach einem Nicken von Marco, anfing, dessen Hemd zu öffnen. Er zog es dem massigen Kerl aus, konnte die Augen von diesem Körper nicht mehr abwenden und sabberte leicht. Marco hob den linken Arm und presste Timos Mund und Gesicht in die schweißige Achsel. „Leck sie mir!“, raunte er nur und Timo legte los. Er ließ seine Zunge immer wieder die Achsel auf- und abfahren, leckte den Schweiß und nahm dabei die Maskulinität von Marco in sich auf. Dieser musste stöhnen und es wurde dessen Jeans noch enger. „Gut machst du das, Kleiner.“ stöhne er und begann dann, das Gesicht weiterzuschieben. Marco ließ sich die Nippel lutschen, erst den einen, dann den anderen und genoss die Behandlung zusehends. Timo liebte nicht nur, wie dominant Marco schon jetzt sein konnte, sondern ebenso den maskulinen Geschmack, der ihn Vorfreude auf den Inhalt der Jeans bekommen ließ und es machte ihn auch geil, als sich die Nippel des haarigen Kerls versteiften. Er konnte sanft an ihnen knabbern, was Marco ein lautes Stöhnen entlockte.

Marco war schon die ganze Zeit über geil gewesen und seit den ersten Berührungen steif, sein fetter Kolben hatte schon massig in die Shorts gesaftet, sodass sich an der Jeans bereits ein dunkler Fleck gebildet hatte. Dass Marco immer so viel Vorsaft gab, konnte Timo noch nicht wissen, aber dieser stand auf das natürliche Gleitmittel.

Ohne dass es ihm gesagt werden musste, nestelte Timo, dessen eigener Schwanz ebenfalls stocksteif war und tropfte, an Marcos Jeans herum und öffnete sie. Er zog sie hinunter, ging vor dem großen Kerl auf die Knie und begann damit, an der dunklen Shorts zu sniffen und zu lecken. Dass sie nicht mehr frisch war machte ihn nur noch geiler. Timo stöhne auf und lutschte sofort an der dicken Beule. Da er bemerkte wie groß der Schwanz sein musste, wurde er unruhig und freudig erregt, außerdem war da noch etwas. Timo war sich nur noch nicht ganz sicher, ob er es richtig deutete. Als er dann jedoch auch die Boxershorts runterstreifte und der dicke Schwanz heraussprang, bekam er kurzfristig große Augen. Ob sein Arsch den vertragen konnte?

Der Schwanz war hart, stand bedrohlich nach oben, hatte über den Schaft verteilt dicke Adern und eine bemerkenswert breite Eichel, die schon dunkel gefärbt war und aus der ihm der Vorsaft ins Gesicht tropfte. Besonders geil war aber das, was er vorher schon vermutet hatte, ihn jetzt aber anblitzte. Ein dickes Prinz Albert Piercing hing an dem massigen Schwanz und machte ihn nur nochmal geiler. Umrahmt war der Schwanz von dichter Behaarung, die sich wie Wolle kräuselte. Es passte einfach alles an dem großen Kerl.

Marco bemerkte den Blick, musste grinsen und dirigierte die nasse Eichel dann an Timos Lippen. „Schön aufmachen, los.“ sagte er nur und schob die Eichel samt Piercing in Timos Mund. Dieser begann sofort zu lutschen und zu saugen und schmeckte dabei Pisse und Vorsaft. Dass Marco sehr viel Saft produzierte, das hatte er schon an der Boxershorts gemerkt und geschmeckt. Jetzt war der Geschmack aber noch viel intensiver und erregte Timo ungemein.

Marco musste laut aufstöhnen, als Timo die Vorhaut mit der Hand am Schaft hart zurückstreifte und mit der Zunge gekonnt am Bändchen und der Unterseite des Piercings spielte. Marco hatte immer schon eine sehr lange Vorhaut gehabt, im schlaffen Zustand einen richtigen Rüssel, für den er als Jugendlicher auch manchmal verspottet wurde, bis sich die Typen daran gewöhnt hatten, dass er einfach einen großen Schwanz hatte. Dann waren sie nur noch neidisch darauf und manche kamen dann auch in den Genuss, den Schwanz näher in Augenschein zu nehmen. Dennoch musste er feststellen, dass mit einer langen Vorhaut nicht alle Typen gut umgehen konnten. Manchen sammelte sich darunter zu viel Pisse, Vorsaft, etc. an und sie lutschten erst, wenn Marco frisch gewaschen war, was dieser hasste und andere wussten nicht so recht, wie sie diese am besten zurückstreifen sollten. Dabei genoss es Marco, wenn sein Schwanz ganz hinten am Schaft umfasst, die Vorhaut hart zurückgestreift wurde und der Typ dann genüsslich den leicht siffigen Schwanz leckte und säuberte. Als er sich den PA hatte stechen lassen, war es nur noch krasser geworden. Manchen Typen war er zu bedrohlich, anderen zu schnell zu siffig und nur eine kleine Gruppe konnte dieses Gadget so richtig genießen. Erst recht mit der Zeit, als der Ring immer dicker wurde. Mittlerweile trug Marco einen PA mit 12mm Stärke. Ein massives Teil in Tribal Dream Ausführung, also durchgehend drehbar, aus Edelstahl gefertigt und damit auch schwer. Marco genoss die verstohlenen, bewundernden Blicke unter den gemeinsamen Duschen und ignorierte, wenn jemand das Gesicht verzog. Wollte er nicht, dass ihn jemand sah, dann streifte er einfach die lange Vorhaut über den PA und es war kein Thema mehr.

Timo hatte ihm die Vorhaut weit zurückgeschoben, hielt den dicken Schwanz, den er nicht ganz umfassen konnte, an der Wurzel und leckte gerade genüsslich an der etwas siffigen Eichel. So liebten sie es beide, jeweils aus der unterschiedlichen Perspektive. Timo hatte Marcos Rüssel gleich sexy gefunden und dass er darunter nicht nur gut nach Mann schmeckte, sondern auch einen geilen PA trug, machte ihn noch zusätzlich an. Er spürte auch die dicken Adern, die am Schwanz in alle Richtungen zu laufen schienen und er hatte ein paar Probleme, die deutlich dickere Eichel in den Mund zu nehmen. Das würde er lernen müssen, wollte er diesen Kerl häufiger treffen, dessen war sich Timo bewusst. Marco musste immer wieder runtersehen, genoss den Anblick als Timo an der dicken Eichel lutschte und begann langsam, diese tiefer zu drängen. Als Timo die Eichel ohne Probleme in den Mund nehmen konnte, stieß Marco sie weiter und stoppte auch nicht, als er an den Rachen kam.

Mit einer raschen Bewegung hielt er Timos Kopf wie in einem Schraubstock gefangen und schob seinen Schwanz tiefer in den Schlund. Marco stöhnte laut auf und es störte ihn nicht, als Timo würgen musste. Dieser krallte sich in die Oberschenkel von Marco und schob sich selbst hart auf den Schwanz. Dass er devot war, war nicht nur dahingesagt und würgen zu müssen, das war für ihn kein Thema. Auch als er weißen Schleim aus der Nase prustete und Marcos Schamhaare, die etwas gestutzt waren, benetzte, hörte er nicht auf. Er schluckte an der dicken Eichel und hörte von oben nur „Nimm ihn tief, bis zu den Eiern, Schwanzlutscher.“ Dann begann Marco zu grunzen und fickte seine Eichel noch tiefer. Mit immer mehr Wucht klatsche er seine dicken Eier gegen Timos Kinn, bis dieser die Nase in die Schamhaare pressen musste.

Marco grinste als er sah, dass er bis zum Sack im Maul des jüngeren Kerls steckte. Timo massierte ihm dabei die Rückseite der Oberschenkel und die Arschbacken und grunzte nur unterdrückt, als Marco zu pissen begann. Der schloss die Augen, hielt Timos Kopf und pisste einfach los. Timo musste schlucken und spielte dabei mit dem Rachen und dem Schluckreflex an der dicken Eichel, die sich, noch während Marco pisste, im Schlund zu bewegen begann. Marco fickte nun hart drauf los und grunzte immer lauter. Der nasse Mund, der schluckgierige Kerl, das war es, was Marco brauchte.

Er drückte Timos Kopf gegen die Trennwand und fickte hart in den Schlund. Bei jedem Stoß krachte Timo gegen die Wand und musste würgen. Dennoch genoss er die Behandlung sehr und wichste mit einer Hand energisch seinen Schwanz. Marco wurde immer lauter und schneller, dabei schwoll auch seine Eichel nochmal ein Stück an. Von der vergangenen Nacht, den Küssen auf der Parkbank, dem Tag, den er an Timo gedacht hatte und von der erregenden Szene in der Kabine war er so geil, dass er gleich das erste Mal kommen musste. Er sah runter, spuckte Timo ins Gesicht und fickte nochmal härter weiter. „Du Sau, mir kommt es gleich.“ grunzte er und „Schluck alles!“ Marco zuckte und musste dann spritzen. Er flutete Timos Hals mit acht, neun Schüben zähflüssigen Spermas. Das war auch für Timo zu viel, der auf Marcos Schuhe rotzte.

Marco verschnaufte laut, fickte langsam noch ein paar Mal in den Hals und zog den Schwanz dann aus Timos Maul. „Los, sauberlutschen!“ zischte er und streichelte Timos Kopf, als dieser Eier, Schaft und Eichel säuberte. Als das erledigt war, packte Marco Timos Kopf und drückte diesen runter, „Leck dein Sperma ab, du Sau.“ Timo folgte und sah erst auf, als er fertig war. Marco lächelte ihn an, zog ihn dann hoch, umarmte ihn und flüsterte ihm „Das hast du sehr gut gemacht!“ zu, bevor er ihn zärtlich küsste.

 

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