Mann für Mann
 
 
Timo und Marco erleben einen unvergleichlichen Höhepunkt und den Auftakt ihrer Beziehung.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze
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Timo stöhnte laut und wurde von heftigen Wellen durchzogen. Das Loch wurde dabei enger und schnürte Marcos Schwanz ein. Dieser genoss die Enge, fickte aber etwas langsamer, damit Timo den Orgasmus ganz auskosten konnte. Dann zog Marco seinen Schwanz aus ihm, ließ sich neben Timo aufs Sofa fallen, drehte diesen um und zog ihn fest an sich. Timo kuschelte sich sofort an den haarigen Kerl neben sich und kam nur langsam zur Ruhe.

 

Sanft streichelte Marco über den Rücken von Timo, spürte wie schweißnass dieser war und er nahm dessen Atem am Oberkörper wahr, der nur langsam ruhiger wurde. Er sah den roten Arsch, den er noch vor wenigen Momenten hart gefickt hatte und in den er sich sogleich zurückwünschte. Timo hingegen genoss die Wogen, auf denen er gerade war. Er konnte den kühlen Luftzug am Loch spüren, dass sich zwar zusammengezogen hatte, aber intensiv pulsierte. Er spürte außerdem, wie nass er am Arsch war. Dieses geile haarige Biest musste ihm schon alleine mit Vorsaft die Fotze abgefüllt haben, dachte Timo. Ein bisschen vom Schleim rann Timo auch über die Backe.

Marco streichelte weiterhin den geilen Kerl neben sich und ließ diesem die Zeit, die er brauchte. Als Timo sich aber ein bisschen weniger fest an ihn kuschelte und wieder an den fetten Schwanz griff, der die ganze Zeit über stahlhart von Marco abgestanden war und dabei heftig geschleimt hatte, musste Marco grinsen. Er wusste, der Kleine war wieder bereit. Marco drehte Timo grunzend zur Seite, sodass dieser mit dem Oberkörper über die Lehne hing. „Hier, zieh kräftig, du wirst es wieder brauchen.“ sagte Marco, gab Timo das Fläschchen, nachdem er selbst je vier Züge genommen hatte und legte sich dann auf ihn. Marco drängte Timos Beine etwas auseinander und als dieser gezogen hatte stieß er unvermittelt zu.

Mit einem kräftigen Ruck war die ganze Länge des fetten Kolbens in Timo versenkt. Beide stöhnten laut auf und genossen das Gefühl. Marcos haariger Körper rieb an Timos Rücken, als er hart in das heiße und schleimige Loch fickte. Timo zog wieder am Poppers und stöhnte laut „Fick mich, fick mich so hart du kannst!“ Marco grunzte zur Bestätigung und legte einen Zahn zu. Der Raum füllte sich immer mehr mit dem Geruch nach Testosteron, Männerschweiß und Poppers. Marco griff um Timos Brustkorb und hämmerte sich hart in die enge Fotze. Die andere Hand umfasste den Hals und drückte sanft zu. „Deine Fotze gehört mir, dich markiere ich, du Sau. So schnell wirst du meinen Schwanz nicht vergessen!“ stöhne Marco.

Er fickte hart und erbarmungslos, ganz auf sein Verlangen ausgerichtet, aber als er mitbekam, dass die Position für Timo unbequem wurde, zog er sich aus ihm zurück und nahm dessen Hand, „Komm mit mir mit.“ sagte er sanft. Marco zog Timo mit sich ins Schlafzimmer, knipste das Licht an und drückte Timo kniend aufs Bett. Dann kam er zur anderen Seite und drückte die Eichel zwischen Timos Lippen. Der begann den Schwanz zu lutschen, ihn sauber zu lecken und mit der Zunge zu verwöhnen. Marco zog am Poppers, das er aus dem Wohnzimmer mitgebracht hatte und ließ sich von Timo verwöhnen. Dieser knetete dabei auch die großen Hängeeier und roch die maskulinen Gerüche, die aus den Schamhaaren in seine Nase stiegen.

Marco stöhnte und schloss die Augen. Der Kleine konnte extrem gut blasen, das musste er zugeben. Auch leckte dieser geil rund um den PA, was nicht alle so gut konnten. Marco warf das Fläschchen aufs Bett, packte Timos Kopf und schob den Schwanz immer tiefer in dessen Maul. „Mach es schön weit auf, nimm den Schwanz!“ stöhnte er, als er begann, in den Hals zu ficken. Timo musste wieder würgen und wusste, dass er üben musste, um den geilen Kerl auf Dauer glücklich zu machen. Als Marco bemerkte, dass es Timo immer schwerer fiel, ruhig zu bleiben und es zu genießen, zog er seinen Schwanz aus dem Maul und drehte Timo auf den Rücken. Er packte Timo unter den Achseln und zog den Kopf ein Stück über die Bettkante.

Er beugte sich vor und rotzte Timo ins Maul, der sich die Spucke schmecken ließ. Marco ging dann ein Stück in die Knie und schob seinen harten Kolben wieder in Timo, während er vor Geilheit aufstöhnte. Seine Hände griffen an die kleinen Nippel dieses geilen Kerls unter ihm und kneteten diese, während er begann, in das heiße Maul zu ficken. Seine haarigen Eier klatschten Timo dabei auf das Gesicht, die Stirn und gegen den Kopf. Immer tiefer trieb er den PA ins Maul und rutschte damit in Timos Rachen. Musste dieser würgen, zog Marco sich ein Stück zurück, wartete kurz und fickte dann wieder in den Hals. Zwischendurch ließ er Timo am Poppers ziehen und nahm selber eine tiefe Nase, wenn er seinen Schwanz ganz im Maul versenkte. Dort verharrte er bis Timo nicht mehr konnte und zog sich erst dann zurück. Was für eine geile Sau, dachte Marco.

 

Timo konnte schmecken, dass jede Menge Vorsaft in sein Maul gepumpt wurde und dass sich der geile Schleim tief im Hals ausbreitete. Er sog außerdem den geilen Geruch nach Kerl tief in sich, wann immer sich Marcos Sack über die Nase schob und es ihm die Sinne benebelte. Klatschte das haarige und schweißige Fleisch gegen seinen Kopf, dann machte ihn das nur noch geiler. Timo war dabei selbst hart und schleimte sich auf den Bauch, auch ohne sich zu berühren.

Marco zog den Schwanz aus Timos Maul, von dem sich ein langer Faden Schleim zur Eichel zog. Dann rutschte er vor, und ließ sich die dicken Eier lutschen. Marco griff mit einer Hand an seinen Schwanz und trommelte mit dem PA sanft auf Timos Brust, mit der anderen hielt er sich das Poppers an die Nase. Auf Timo bildete sich ein kleiner See aus Vorsaft, durch den Marco die pralle Eichel schob. Dann ging er wieder zurück und fickte abermals in das bereitstehende Maul. Timo sah ihn von unten dankbar an, bevor er wieder den Sack ins Gesicht bekam.

Beide stöhnten sie immer lauter und der Geruch im Raum wurde immer betörender. So konnte nur geiler Sex unter Kerlen riechen, ging es Marco durch den Kopf. Er wollte und brauchte mehr. Also zog er seinen Schwanz aus Timos Maul, packte ihn und drehte ihn auf dem Bett zurecht. Dann ging Marco selbst ums Bett, zog Timo noch etwas mittiger und kam dann über ihn. Mit seinem harten Schwanz rieb er Timo über den Körper und presste ihm diesen gegen den Bauch, als er sich über ihn beugte. Marco sah ihm tief in die Augen und dann näherten sich die Lippen. Er küsste Timo zärtlich aber fordernd, nass und tief.

Die beiden küssten sich immer fordernder und wilder. Rotze lief in Timos Maul, die dieser gierig schluckte. Immer wieder sahen sie sich tief in die Augen und es war klar, dass es zwischen den beiden um mehr als nur geilen Sex ging. Marco rieb seinen nassen PA hart an Timos Bauch und musste immer wieder stöhnen. Timo rutschte ein Stück und sniffte an Marcos nasser Achsel, bevor er diese wieder zu lecken begann. Beide grunzten und stöhnten und Marcos Augen glitzerten.

Er war so geil auf Timo, schob sich weiter nach unten und hob nun dessen Beine an. Wie von selbst rutschte Marcos dicke Eichel zwischen die Backen und schleimte sofort wieder das haarige Loch ein. Timo schloss kurz die Augen und stöhnte „Nimm mich, du Hengst. Fick mich ab!“ Das hätte es zwar nicht gebraucht, war für Marco aber wie eine Einladung. Er hob einmal kurz sein Becken und bohrte den Schwanz dann wieder tief in Timos Arsch.

Beide mussten sie laut aufstöhnen und sahen sich lustvoll in die Augen. Marco rotzte Timo wieder ins Maul und hielt ihm danach das Poppers unter die Nase. Timo zog gierig vier Mal je Seite und nachdem Marco sich auch selbst versorgt und das Fläschchen verschlossen hatte, hämmerte er wieder drauf los. Die enge Fotze wurde wie mit einem Presslufthammer bearbeitet. Es schmatzte bei jedem Stoß und die haarigen Eier klatschten laut gegen Timos Arsch. Timo hätte nie gedacht, dass er diesen monströsen Schwanz ohne gröbere Probleme vertragen könnte, aber nun war es so. Sein Loch war aufgefickt und er genoss jeden einzelnen Stoß.

Von Marco tropfte während des harten Ficks immer mehr Schweiß auf Timo. Er stöhnte laut und fickte tief in die geile Fotze, variierte harte mit sanften Stößen, fickte aber immer wieder hart und fordernd. Timo stützte sich auf seine Ellenbogen und hob seinen Körper ein wenig an, um an Marcos nasse Achseln zu kommen. Sofort begann er sie auszulecken. Immer wieder lutschte er den geilen Geschmack in sich, während sein Loch hart gefickt wurde. „Oh fuck, ist deine Fotze eng.“ grunzte Marco.

Timo sah die Lust in Marcos Augen, das tiefe Verlangen und die animalische Begierde. Er würde ihn tief besamen, ihn markieren und schwängern. Für Timo war es das Größte, wenn sich so ein maskuliner Kerl tief in ihm entlud, er hatte es nur schon viel zu lange nicht mehr erlebt und war sich auch nicht sicher, ob es ein anderer Mann mit dem er jemals etwas gehabt hatte, mit Marco hätte aufnehmen können. Bei Marco wusste er hingegen einfach, dass er ihm vertrauen konnte und dass er seinen Schleim in sich brauchte. So schrie er auf „Markier mich, mach mich zu deiner Fotze!“

Marco grunzte auf und rotzte ihm ins Maul. Der geile Sex zog sich nun schon über Stunden und Marco musste nun endlich selbst spritzen. Er mochte es lange, aber der Kleine machte ihn einfach extrem geil. Daher zog er seinen Schwanz kurz aus dem schleimigen Loch und drehte Timo kraftvoll auf den Bauch. Dieser quiekte nur, als er wieder ausgerichtet wurde und dabei Marcos unbändige Kraft spürte. „Deine Fotze gehört mir, ich werde sie dir vollschleimen!“ schrie Marco. Er drückte den geilen Kerl fest auf die Matratze und hämmerte sofort wieder tief in die Fotze. Seine Klöten pressten sich dabei an Timos Eier und schlugen bei jedem Stoß dagegen. Marco angelte sich das Poppers, zog es sich in die Nase und hielt es dann Timo hin, der gierig zog und es danach verschloss. Marco beugte sich über Timo, kam flach auf diesem zu liegen und fickte ihn mit kurzen harten Stößen. Beide grunzten sie, Timo schrie vor Lust immer wieder kurz auf.

Schweiß rann über Marco und tropfte von dessen Behaarung auf Timos Rücken. Er beugte sich wieder vor, um den geilen Kerl unter sich hart und tief zu ficken und biss ihm dabei in den Nacken. Dann drehte sich Timos Kopf ein Stück und sie küssten sich wild. Der Kuss war nass und alles andere als zärtlich. Timo schmeckte die geile Rotze von Marco und wurde noch triebiger. Beide grunzten sie und Marco stöhnte Timo ins Ohr „Soll ich dich markieren, bist du meine Sau?“ Dieser war kurzfristig mit der Situation überfordert. Der maskuline Hengst über ihm war scharf auf ihn, er hätte sicher jeden mit nach Hause nehmen können, aber trotzdem wollte er ihn. Er wollte Timo markieren, das machte diesen noch rattiger. „Ja, bitte markier mich, pump mir deinen Schleim ins Loch, ich bin deine Fotze!“

Diese Ansage war nun für beide zu viel. Timo spürte, dass es ihm schon wieder hochstieg. Er musste sich gar nicht anfassen, allerdings war seine Eichel auch die ganze Zeit über auf die Matratze gedrückt und durch Marcos harte Stöße stimuliert worden. Das Laken unter ihm war schon nass und es würde nun eben noch eine Ladung dazukommen. Als sich Timos Loch dabei enger um Marcos Schwanz legte hämmerte dieser härter in Timo. Marco begann noch lauter zu grunzen und nun bahnte sich auch sein Saft den Weg. „Ich spritz dich voll, du geile Sau!“ schrie er auf, dann überrollte ihn der Orgasmus.

Marco stöhnte wild, bohrte seinen Schwanz mit wenigen harten Stößen noch tiefer in Timo und explodierte bebend. Sein Schwanz blähte sich dabei auf, weitete Timo noch mehr, die Adern traten heiß hervor und er zuckte ohne Ende, als er Timos heißen Arsch, der mittlerweile zu glühen schien, füllte. Timo selbst zitterte bei seinem eigenen Orgasmus und spritzte in das Laken. Dabei spürte er auch, wie voll es in ihm wurde, als Marcos Schwanz immer wieder und wieder zuckte. Das war eine riesige Ladung, die seine Fotze füllte, dessen war sich Timo bewusst. Und, er hatte seinen Hengst gefunden.

 

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