Mann für Mann
 
 
Meine Hand wanderte automatisch in seinen Schritt und fing an, seine...
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Ich war noch am Dienstag ganz fertig von der geilen Nacht im Zug. Ob Ben sich wirklich melden wird? Die Tage vergingen! Dreimal täglich kramte ich den Zettel mit seiner Handynummer hervor, doch ich hatte nicht genug Mut, ihn anzurufen. Gerade, als ich am Donnerstagmorgen wieder den Zettel mit seiner Handynummer, die ich inzwischen schon auswendig kannte, in der Hand hatte, klingelte mein Handy.

 

„Hallo, hier ist Ben!“

Mir stockte der Atem und ich bekam keinen Ton raus.

„Hallo Ole! Ich bin der Typ aus dem Nachtzug! Erinnerst Du Dich?“

„Äh, ja klar!“ sprudelte es aus mir heraus, „Wie geht es Dir?“

„Gut! Ich wollte Dich fragen, ob Dein Angebot noch steht, dass ich am Wochenende zu Dir kommen kann? Ich habe frei und hier in der Kaserne ist nichts los!“

„Na klar, kannst Du kommen! Ich hab genug Platz! Muss bloß leider zwischendurch arbeiten! Hab Dir ja erzählt, dass ich Koch bin, oder?“

„Kein Ding! Hauptsache, ich darf überhaupt zu Dir kommen! Wäre morgen so gegen 15:00 Uhr bei Dir!“

„Ja, das geht, da bin ich gerade von der Mittagsschicht zurück!“

„Dann bis morgen! Freu mich schon!“

„Ich auch! Bis morgen!“

Dann legte er auf. Ich hielt den Hörer noch eine Weile in der Hand. Er hat tatsächlich angerufen und will kommen. Ich konnte es kaum fassen.

Doch zum Überlegen blieb mir nicht viel Zeit, da ich zur Arbeit losmusste. Die Stunden auf der Arbeit kamen mir wie eine Ewigkeit vor! Ich konnte vor lauter Aufregung kaum schlafen. Am Freitagmorgen ging ich nervös einkaufen und hoffte nicht, die Hälfte zu vergessen. Dann ging ich zur Arbeit. Gegen 14.45 kam ich heim und hoffte insgeheim, dass er schon vor meiner Tür warten würde. Doch er war noch nicht da. Ich zog mir noch schnell eine neue Jeans und meine schwarze AF1 an und kochte Kaffee. Hoffentlich mag er überhaupt Kaffee.

Die Minuten vergingen sehr langsam. Um 15:10 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich drückte den Summer und wartete, bis es noch mal an der Wohnungstür klingelte. Ich öffnete und da stand er vor mir! In seiner Oliven-Uniform, den schweren BW-Stiefeln und einem Seesack in der Hand. Er kam rein, schloss die Tür, ließ den Seesack fallen, ging ein paar Schritte auf mich zu, nahm mein Gesicht zwischen die Hände und gab mir einen innigen Zungenkuss, den ich erwiderte. Das Eis war gebrochen.

Meine Hand wanderte automatisch in seinen Schritt und fing an, seine Beule zu massieren, während seine Zunge sich immer tiefer in meinen Mund bohrte. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen“, stöhnte ich.

„Gerne!“, erwiderte Ben. Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und küssten weiter. Unsere Zungen spielten miteinander. Wieder wanderte meine Hand an in seinen Schritt und ich massierte seine Beule. Ben wurde immer gieriger. Ich öffnete seine Jacke und zog sie ihm aus. Dann glitt meine Hand unter sein T-Shirt und streichelte seine Brust. Schließlich zog ich ihm auch dieses aus. Meine Finger streichelten seine Brustwarzen und wir küssten uns immer und immer wieder.

„Zieh mir die Stiefel aus!“, stöhnte Ben.

Ich glitt auf den Boden und kniete vor ihm. Dann roch ich erst mal am schwarzen Leder. Meine Finger streichelten das glatte Leder und schließlich leckte meine Zunge an seinen Boots. Mit den Zähnen öffnete ich die Schnürsenkel.

Schließlich zog ich ihm den ersten Stiefel aus. Zum Vorschein kam ein weiß besockter Fuß. Den ich mir sofort ins Gesicht drücken ließ.

„Ja! Sniff daran! Die trage ich seit Montagabend den ganzen Tag, sogar zum Schlafen!“

Die Socken hatten einen geilen Smell. Ich konnte nicht genug bekommen und zog ihm auch noch den zweiten Stiefel aus, um seinen besockten Fuß im Gesicht zu spüren.

Er hatte sich in der Zwischenzeit schon die Armyhose geöffnet und streichelte sein großes, hartes Glied. Der Anblick ließ meine Hose fast platzen. Ben sah das und drückte mir seinen rechten Fuß auf meinen Schritt und fing an, meine Beule mit diesem zu massieren. Was für ein geiles Gefühl, einen besockten Fuß im Gesicht und einen im Schritt.

„Los, zieh Dich aus!“, befahl Ben mir. „Bis auf die Socken, die behältst Du an! Klar!“

„Ja!“

„Das heißt: Ja Sir!“ Sein Ton wurde schärfer.

„Ja Sir!“, konnte ich nur antworten. Ich tat, was er mir sagte. Zog erst mein Shirt, dann die AF1 und schließlich auch die Jeans aus. Ich stand nur in meiner schwarzen Adidas-Glanzshorts und weißen Socken vor ihm.

„Die Shorts auch!“, befahl Ben.

„Ja Sir!“, antwortete ich und zog sie runter. Er nahm sie und drückte sie sich ins Gesicht. Nahm einen tiefen Zug und fing da an, mit der Shorts seinen Schwanz zu massieren.

„Los auf die Knie!“, befahl er. Ich tat, was er sagte, und kniete vor ihm. Dann stand er auf, zog seine Hose runter und hatte auch nur eine der typischen blauen kurzen Bundeswehrsporthose an. Geil dachte ich, er steht auch auf diese Glanzhosen als Unterwäsche. Dann nahm er meinen Kopf und drückte ihn gegen seine Beule. Ich roch seine Männlichkeit, die ich außerdem im Gesicht spüren konnte.

Er zog seine Hose runter und sein mächtiges Glied stand vor meinen Augen. Wie automatisiert öffnete ich meinen Mund und fing an, seinen Schwanz vorsichtig zu küssen und zu lecken. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund. Ben fing an, mein Maul zu ficken. Mit meinen Händen massierte ich seine Arschbacken und versuchte mit meinem rechten Zeigefinger in ihn einzudringen.

Er nahm einen meiner Sneaks und drückte ihn sich ins Gesicht. Ich merkte, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Er fing an, immer lauter und heftiger zu stöhnen. Sein Schwanz pulsierte immer heftiger und heftiger und ich verwöhnte ihn immer weiter mit der Zunge und mein rechter Zeigefinger bohrte sich langsam immer tiefer in seinen After hinein, bis er laut aufstöhnte und sich schwallartig in mir ergoss.

Ich schluckte seine ganze Boysahne, die leicht salzig schmeckte. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz raus, beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen Zungenkuss. Schließlich wollte er auch etwas von seiner Sahne abhaben.

„Leg Dich auf den Boden.“ Sagte er in einem ruhigen Ton. „Jetzt bist Du dran.“

Ich legte mich vors Sofa und er setzte sich hin. Dann fing er an, mit seinen besockten Füßen meinen Schwanz zu massieren. Ich nahm mir seine Glanzshorts und drückte sie mir tief ins Gesicht. Er konnte gut mit seinen Füßen massieren. Die weißen Socken verwöhnten meinen Schwanz. Nun nahm ich mir einen seiner Boots und roch wieder am Leder und genoss die Massage.

Dann kniete er sich hin und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Ich spürte schon, wie es mir langsam, aber heftig hochstieg. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und es dauerte nicht lange, bis ich mich in seinem Mund ergoss.

Ich zog Ben zu mir und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er erwiderte.

Dann zog er sich meine schwarze Glanzshorts an und gab mir seine blaue.

„Jetzt brauche ich erst mal was zu trinken!“, sagte Ben.

„Der Kaffee ist schon seit einer Stunde fertig!“, lachte ich nur. Wir gingen in die Küche, tranken Kaffee und redeten über die vergangene Woche. Er erzählte mir, dass auch er sich nicht getraut habe, bei mir anzurufen. Erst als ihm Donnerstagmorgen klar war, dass er nicht ohne mich kann, rief er an. So saßen wir nur in Glanzshorts und Socken in der Küche und vergaßen die Zeit.

Als ich auf die Uhr sah, bekam ich einen Schreck! „Shit! Ich muss zur Arbeit!“ Ich rannte ins Wohnzimmer und zog mich an. „Ben, hör mal! Fühl Dich wie zu Hause! Ich bin so gegen 23.00 Uhr wieder da!“

„Kann ich Deine Waschmaschine benutzen?“

„Ja, steht im Bad! Sei mir nicht böse! Aber ich muss los! Neben der Wohnungstür hängt noch ein zweiter Schlüssel, wenn Du noch hinauswillst. Bis nachher!“, sagte ich und verschwand zur Arbeit. Das Arbeiten fiel mir an diesem Abend irgendwie leichter, weil ich wusste, dass jemand zu Hause auf mich wartete....

 

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