Mann für Mann
 
 
„Das sagte ich doch! Du reichst mir zum Frühstück. Ich will dich jetzt und hier!“...
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Wir müssen dann irgendwann eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte ich am Samstag gegen 7.30 Uhr auf und Ben lag in voller Schönheit und wie Gott ihn schuf neben mir im Bett und schlief. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Beim Anblick seines glatten Intimbereichs regte sich bei mir schon wieder was. Ich beschloss erst einmal aufzustehen und Frühstück zu machen. Ich ging ins Bad und stellte eine Waschmaschine mit seinen Klamotten an. Das T-Shirt, welches ich gestern schon in der Hand hatte, nahm ich mit und versteckte es im Flurschrank. Man kann ja nie wissen. Dann zog ich mir seine blaue Glanzshort über und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Ich war gerade dabei Kaffee zu kochen als Ben in der Küchentür stand. Er hatte nichts an.

 

„Hey! Warum hast du mich allein gelassen in deinem großen Bett? Ich habe dich vermisst!“ „Na ich dachte ich lasse dich noch ein wenig schlafen und mache Frühstück“, antwortete ich. „Das ist lieb von dir! Aber ich brauche nicht viel zu Frühstück, du reichst mir schon“ Ben kam auf mich zu, lächelte mich an und fing an meine Brust zu streicheln. Dann küsste er mich auf den Mund. Oh Mann, ist dieser Boy geil, dachte ich. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen spielten miteinander. Ben berührte mich am ganzen Körper und durch die Glanzshorts konnte ich spüren wie seine Erregung mehr wurde. Langsam zog er mir die Shorts runter und unsere Schwänze berührten sich. Dann kniete er sich vor mir nieder und fing an, meinen Schwanz zu küssen und zu lecken. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen: „Und was ist jetzt mit Frühstück?“ Er kam wieder hoch und antwortet: „Das sagte ich doch! Du reichst mir zum Frühstück. Ich will dich jetzt und hier!“

Dann hob er mich auf den Küchentisch und stieß meinen Oberkörper sanft runter, so das ich mit dem Rücken auf der Tischplatte lag. Er fing an meine Brust zu küssen und meine Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen. Ich spreizte meine Beine und legte sie über seine Schultern. Dann spürte ich sein steifes Glied an meinem Arsch. Vorsichtig dirigierte er seine Eichel an meine Arschfotze und versuchte dann ganz langsam einzudringen, was nicht klappte. Er griff neben uns ins Regal und holte eine Flasche Olivenöl heraus. Das kippte er mir auf die Arschritze und seine Hand, mit welcher er seinen Schwanz massierte. So eingeölt flutschte sein großer Schwanz spielend rein und raus. „Oh du bist so geil eng!“, stöhnte er mir ins Ohr. „Und du erfinderisch!“, antwortete ich ihm. Er wurde immer schneller mit seinen Fickbewegungen und es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass er abschuss- bereit ist. „Spritz es mir auf den Schwanz!“, bat ich ihn. „Ja!“, stöhnte er, zog seinen Schwanz raus. Er brauchte ihn auch nur kurz zu wichsen und schon spritze seine Sahne voll auf meinen Schwanz und meinen Bauch. Er war völlig erschöpft und sank auf einen Stuhl. „Los leck meine Arschfotze während ich mich vor deinen Augen wichse!“, befahl ich ihm. Er tat, was ich sagte und ich verteilte seine Wichse auf mein Schwanz und fing an ihn zu reiben. Seine Zunge wanderte in der Zwischenzeit durch meine Arschritze und verwöhnte mein Loch. Er bohrte sich tief rein. Bei so einer geilen Stimulation brauchte ich natürlich auch nicht lange, bis es mir kam. Ich spritze meine Soße auf meine Brust bis zum Kinn. Völlig erschöpft lag ich auf dem Küchentisch. Ich hätte nicht mal eine Kaffeetasse halten können.

Ben saß vor mir auf dem Stuhl und war völlig verschwitzt. „Das war ein Frühstück, was?“ „Ich liebe dich!“, sagte ich ihm. „Ich dich auch“, antwortete er mir mit einem Lächeln. Nach zehn Minuten stand ich auf, nahm ein Küchenhandtuch und wischte mich etwas sauber. „Weißt du was? Wir gehen Frühstücken. Ich kenne da ein klasse Bistro wo man bis Mittags Frühstück bekommt.“ sagte ich zu Ben. „Einverstanden! Nur vorher sollten wir duschen und uns anziehen. Sonst fallen wir dort auf, wenn wir nackt dorthin gehen.“

Gesagt, getan. Wir gingen ins Bad und stellten uns zusammen unter die Dusche. Es war ein herrliches Gefühl, von Ben eingeseift zu werden. Ich fand es klasse das er auf der einen Seite so dominant wie gestern Abend sein kann und auf der anderen Seite zärtlich und einfühlsam. Wir beschlossen mit seinem Motorrad dorthin zu fahren, um dann von dort unsere Tour ins Grüne zu machen. Er zog also wieder seine schwarz-gelbe Dainese Lederkombi an. Und ich nahm meine blau-weiße Dainese Lederkombi mit dem Gewissen extra. (Dazu später mehr), dazu meine schweren blauen Alpinstars Crossboots.

So eingekleidet machten wir uns auf den Weg zu dem Bistro. Die Fahrt zum Bistro dauerte nur zehn Minuten. Ben war ein guter Fahrer. Ich genoss es eng an, ihn geschmiegt auf dem Sozius seiner Maschine zu sitzen. Wir stiegen ab und nahmen Helme und Sturmhauben ab. Es war ein schöner Augusttag, die Sonne schien.

 

„Lass uns doch gleich hier draußen sitzen“, schlug ich vor. „Wir haben doch schließlich warme Kombis an.“ „Ja klar! Gute Idee!“ Wir bestellten jeder ein großes Frühstück, welches wir auch nach der Verausgabung vor einer Stunde sicher brauchten. Wir kamen ein wenig ins Gespräch. „Wie lange bist du denn noch in der Kaserne?“, fragte ich. „Na etwas über ein Jahr noch. Hab mich mit 18 gleich auf 4 Jahre verpflichtet, da ich oben in Hamburg keinen Ausbildungsplatz bekam.“ „Was wolltest du denn werden?“ „Schwierig zu sagen! Wenn es nach meinen Eltern ging, würde ich deren Eisenwarenladen übernehmen. Aber da habe ich keinen Bock drauf. So war die Bundeswehr eigentlich mehr eine Flucht von zu Hause. Man hat mir jetzt angeboten, noch 4 Jahre länger zu machen und dort etwas mit Computern zu studieren. Ich bin noch am Überlegen.“ „Was überlegst du denn da noch? Was Besseres kann dir doch nicht passieren!“, fragte ich ihn. „Na ja, ich habe halt keinen Bock mehr auf das Kasernenleben. Aber hier in München eine Wohnung mieten? Wo die Mietpreise so hoch sind! Wieso kannst du dir denn eigentlich so eine tolle große Wohnung leisten?" „Meine Eltern haben in Hamburg ein Edelrestaurant! Nur VIPS. Du verstehst?“, Ben nickte mit dem Kopf. „Na ja, da ich schon immer gerne gekocht habe und auch meinen Eltern im Betrieb geholfen habe, habe ich vor 5 Jahren gesagt, dass ich Koch werden will, mit der Bedingung, das nicht in Hamburg zu lernen. Mein Vater kam dann auf die Idee, dass ich die Ausbildung ja bei seinem Freund hier in München machen könnte. Prima, dachte ich. Weit genug weg von zu Hause. Die ersten Monate habe ich bei meinem Chef im Hotel gewohnt. Und irgendwann kamen meine Eltern auf die Idee, hier eine Eigentumswohnung zu kaufen. In die ich dann einzog“, erzählte ich Ben.

„Aber deine Lehre ist doch schon zwei Jahre her, oder?“, fragte Ben. „Ja, wieso?“ „Na, weil du immer noch hier bist!“ „Ich muss noch so etwas wie einen Meistertitel machen. Und außerdem habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich mindestens zehn Jahre in München bleiben möchte. Das haben sie akzeptiert. Tja und so lebe ich halt in einer 5-Zimmer-Eigentumswohnung.“ „Und wieso so groß?“ „Na ja, ab und zu kommen mal meine Eltern zu Besuch. So zweimal im Jahr. Meine Schwester kommt öfter.“ „Wie alt ist die denn?“ „21.“

„Und wissen deine Eltern, dass du schwul bist?“ „Ja! Ich habe es ihnen schon mit 16 gesagt. Mein Vater schluckte zwar schwer, hat sich aber damit abgefunden. Er behandelt meine Freunde, als wären es seine zweiten Söhne. Und bei dir?" „Sie wissen es nicht. Das ist wahrscheinlich der zweite Grund für meine Flucht zur Bundeswehr.“ „Und in der Kaserne?“ „Wenn du wüsstest, wie viele Schwule es bei dem Verein gibt! Ja die wissen das.“ „Pass auf! Ich habe eine Idee! Du hängst die 4 Jahre noch ran und ziehst bei mir ein. Ich habe doch Platz genug. Und außerdem liebe ich dich!“ Ben schaute mich ungläubig an und überlegte. „Ich meine es Ernst!“, wiederholte ich mein Angebot. „Ich möchte mit dir zusammen leben!“ „Ich liebe Dich auch! Aber sei mir nicht böse. Mir geht das zu schnell. Ich muss darüber nachdenken. Was würden denn deine Eltern sagen, wenn ich bei dir einziehe?“, fragte er ängstlich. „Nix! Ich muss sie natürlich fragen. Aber wie gesagt, die würden nichts dagegen haben. Ich verstehe auch dein Bedenken. Überlege es dir einfach, mein Angebot steht.“

Das Frühstück war wunderbar. Als wir alles gegessen und den letzten Schluck Kaffee getrunken hatten, bezahlten wir und gingen zu Bens Maschine. „Und wo fahren wir jetzt hin?“, fragte ich ihn. „Erst mal zur Kaserne. Ich möchte noch etwas holen und dann ins Grüne“ „Okay!“, sagte ich, während ich mir die Sturmhabe überzog und den Helm aufsetzte. Es dauerte nicht lange und wir waren da. Ich musste natürlich vor dem Tor warten. Also setzte ich mich auf eine Bank gegenüber dem Tor und genoss die Sonne. Dabei beobachtete ich die Wachposten. Einer der beiden muss gerade mal 18 Jahre alt gewesen sein. Er sah richtig schnuckelig in seiner Uniform aus. Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen, dachte ich. Ich merkte gar nicht, dass Ben schon wieder aus der Kasernen kam. So vertieft war ich in den Gedanken an den blonden, knabenhaften Soldaten. Ich würde jetzt gerne seine Boots riechen und lecken und dann seinen Schwanz auspacken...

„Hey Ole! Träumst du?“, sprach Ben mich an. „Wie?...Äh, ja!“ stammelte ich, „von dem blonden Schnuckelchen dort drüben.“ „Ach, du meinst Karsten. Ja, der ist süß. Ist vor vier Monaten hergekommen. 18 Jahre alt und kann geil blasen.“ „Bitte was?“, ich war auf einmal hellwach. „Ja, du hast richtig verstanden. Ich stand neulich unter der Dusche, als er reinkam und sich vor meinen Augen einseifte. Ich bekam beim Anblick seines Schwanzes einen Steifen. Der hat mindestens 22 × 5 cm ausgefahren. Na ja, er sah, dass ich einen Steifen hatte, und kam zu mir unter die Dusche, wo er mir dann spitzenmäßig einen geblasen hat. Ich habe mich natürlich revanchiert.“ Ich staunte nicht schlecht. „Er sucht übrigens noch ein Paar, welches mit ihm einen Dreier macht.“ Ich musste husten. „Ja, ehrlich. Er möchte beides gleichzeitig erleben. Blasen und dabei gefickt werden.“

„Na dann, mal sehen.“ Sagte ich nur, nahm den Rucksack, den Ben geholt hatte, auf den Rücken und setzte mich wieder hinten auf das Bike. Die Fahrt ging weiter. Bis...

 

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