Mann für Mann
 
 
Geschichten, die das Leben so schreibt...
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt
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Es ist ja so:

Es gibt Situationen im Leben, die im Nachhinein betrachtet nicht mehr so Gold glänzend sind, wie sie innerhalb der Situation schienen.

So auch in diesem Fall. Wenn ich auf die damalige Zeit zurückblicke muss ich mir selber eingestehen, dass Entscheidungen die ich getroffen habe, nicht zwangsläufig die beste Idee waren, wenngleich es natürlich Gründe gab, die mich zu besagter Entscheidung geführt haben.

 

So war es so, dass ich in einem persönlichen Tief steckte: Ich verlor meine Eltern innerhalb kurzer Zeit, mein Freund mit dem ich 5 Jahre zusammen war hatte mich verlassen, ich wurde aus einem langjährigen Arbeitsverhältnis weg rationalisiert und musste für einen neuen Job 150km weit wegziehen, was natürlich meine sozialen Kontakte massiv veränderte.

Folglich kam es, dass ich im neuen Wohnort sprichwörtlich mit "Nichts" beginnen musste. Hierzu gehörte, daß ich mich in einen neuen Job einzufinden und mich an neue Kollegen zu gewöhnen musste, das einrichten der neuen Wohnung, das schließen von sozialen Kontakten und so weiter.

Am Wochenende besuchte ich regelmäßig die schwulen Bars und Clubs in der neuen Stadt besuchte. Als "Frischfleisch" in der Stadt wurde ich natürlich häufiger angesprochen, in Gespräche verwickelt und klar: Man versuchte mich regelmäßig abzuschleppen. Da sich mein Leben damals allerdings schwerpunktmäßig mit anderen Sachen beschäftigte, als der fickerei, ging ich stets alleine nach Hause.

Nachdem ich gut ein viertel Jahr in der neuen Stadt lebte und sich alles langsam einspielte, lernte ich in einer Bar jemanden kennen. Simon war damals 27, also 2 Jahre jünger als ich. Er war ein bisschen größer als ich und hatte eine tolle Figur und ein wirklich smartes Lächeln. Ich saß an der Bar und tatsächlich sprach er mich an. Auf eine unaufdringlich und echt charmante Art. So kamen wir ins Gespräch.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und kamen dabei tatsächlich von Hölzchen auf Stöckchen und so verging der Abend nicht ohne das Simon mich nach meiner Telefonnummer fragte. Natürlich gab ich sie ihm. Kaum daheim hatte ich die erste Nachricht von ihm und wir schrieben gefühlt die ganze Nacht hindurch. Unser Schreiben führte zu einem nächsten, verabredeten Date und auch das war wirklich schön. Nach dem Date folgten weitere Dates. Wir unterhielten uns, lachten und scherzten miteinander, was zu weiteren Dates führte. Wenn wir uns nicht sahen, schrieben wir miteinander und ich hatte wirklich das Gefühl, dass sich zwischen Simon und mir etwas entwickelte. Es fühlte sich toll an. Nach all den negativen Erfahrungen der vergangenen 2 Jahre war da jemand, der mich wieder dazu brachte mich selber besser zu spüren. Die ersten Wochen vergingen und Simon und ich waren beide der Ansicht, dass der Sex sich mit der Zeit entwickeln sollte, deshalb schliefen wir die ersten Wochen nicht miteinander.

Irgendwann war es dann soweit. Nach einem gemeinsamen Abend auf der Couch übernachtete Simon bei mir. In dieser Nacht hatten wir unser gemeinsames, erstes Mal.

Als wir uns gegenseitig auszogen, war ich neugierig wie ein kleines Kind an Weihnachten.

Ich scheute mich nicht davor mich ihm nackt zu zeigen, war ich ein gänzlich normaler Typ mit einer total durchschnittlich guten Figur. Ich hatte (und habe bis heute) weder Tattoos, noch Piercings. Meine Körperbehaarung ließ ich meist unangetastet und wenn, dann bearbeitete ich die Körperstellen mit einem Langhaarschneider. Dies kam aber ausgesprochen selten vor. Mein Pimmel ist auch guter Durchschnitt- hart misst er 17×5 und ist nicht beschnitten.

Als ich Simon aus seinen Klamotten schälte, grinste ich zufrieden. Auch er hatte weder Tattoos, noch Piercings, noch rasierte er sich am Körper. Auch sein Schwanz war Perfekt. Ungefähr so dick wie meiner, allerdings ein bisschen länger und beschnitten. Ich würde ihn auf 19×5 schätzen, gebettet in dunkelblonden, lockigen Schamhaaren. Er sah zum anbeißen aus!

Es kam, wie es kommen musste: Nachdem wir uns unserer Klamotten entledigt hatten, besorgte ich es ihm ausgiebig mit dem Mund. Er genoss es und ließ sich von mir bedienen. Zeitweise führte er meinen Kopf und gab das Tempo vor, in dem ich es ihm besorgen sollte. Ich fand es geil. Als er kam, ejakulierte er seinen Samen in mein Gesicht.

Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber Simon gehört zu dem Typ Mann, der nach dem Sex wenig Nähe oder Wärme gibt.. Weil er mir aber so gut gefiel, entschloss ich, dass ich gut damit klar komme. Es war zwar nicht so, wie ich es mir gewünscht hatte, aber es war besser als nichts.

 

Ab diesem Tag ging die wilde Fahrt los: Ich blies ihn jeden Tag, er kam und ich brachte mich ab und zu selbst zum Orgasmus. Simon selber wurde an mir nie aktiv. Er ließ es sich besorgen und das war es.

Jedesmal wenn er gekommen war, veränderte sich sein Verhalten mir gegenüber. Er war tendenziell abweisend und kalt, zeigte sich recht introvertiert und vor allem zeigte er dann wenig Interesse an mir oder meiner Person. Er küsste mich nicht, er berührte mich nicht mehr- gar nichts.

Aus Angst vor Einsamkeit und Alleinsein entschied ich wie bereits erwähnt, damit klarzukommen. Ich dachte, es sei besser einen Kerl zu haben, der wenig Rücksicht auf mich nimmt, als gar keinen Kerl zu haben. Ich dachte, er sei eine gute, neue Konstante in meinem Leben.

Irgendwann, es war Samstags, gingen wir aus. Wir besuchten eine Gayparty und ich hoffte auf einen schönen Abend. Die Musik war gut, die Location echt cool und die Besucher taten alles dafür, eine ausgiebige Party- Atmosphäre zu schaffen. Simon und ich tanzten ein bisschen und tranken fleißig.

Als in den frühen Morgenstunden die Lichter angingen nahmen wir ein Taxi und fuhren heim zu ihm. Simon wohnte gegenüber von so einer Absackerkneipe, in der man nach dem Feiern auf ein paar letzte Biere einkehrt. Das Publikum ist bunt gemischt und in der Regel recht stark alkoholisiert.

Bei ihm vor der Tür fragte ich, ob er noch ein letztes Getränk zu sich nehmen möchte, was er verneinte. Wir gingen in seine Wohnung und machten uns Bettfertig. Da wir beide nackt schliefen, bedeutete das, das wir uns auszogen und uns die Zähne putzten. Ich ging nach Simon ins Bad und als ich mich Nachtfein gemacht hatte, ging ich zurück zu ihm ins Wohnzimmer, wo er im Sessel saß und TV guckte.

"Hey, ich bin fertig!" sagte ich zu ihm. "Nein, bist Du nicht!" entgegnete Simon. Er griff in seinen Schritt, an seinen Pimmel und sagte: "Es ist ein neuer Tag, Du musst mir noch schnell den Schwanz lutschen!". Ich fand den Vibe, der mit der Äußerung mitschwang zwar befremdlich, aber ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken.

So schlenderte ich zu ihm, ging vor ihm auf die Knie und begann, was von mir verlangt wurde. Ich neckte seine Eichel mit meiner Zunge und konnte seiner Errektion beim wachsen zusehen. Es erregte mich immer wieder seine Geilheit zu spüren. Ich leckte ihm seine haarigen, dicken Eier und machte mich über seinen harten Schwanz her, den ich so blieb, wie er es mochte. Er quittierte mein blasen mit zufriedenem Stöhnen. Er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich tiefer auf seine Keule. Willig ließ ich mich von ihm führen.

Ich erinnere mich nicht mehr wie lange ich damals schon mit seinem Schwanz beschäftigt war, irgendwann klingelte jedenfalls sein Smartphone. Simon griff neben sich und ich hörte auf seinen Pimmel zu bearbeiten. Er schaute mich an und sagte emotionslos: "Lutsch weiter!". So kam ich seiner Aufforderung nach und er ging ans Telefon.

Anscheinend war es ein Videocall, denn Simon hielt das Telefon so, wie man es hält, wenn man per Videochat telefoniert. Zudem hörte ich einen Bekannten, Marc, über Lautsprecher.

"Ey Simon, was geht!? Ich bin hier drüben im 'Bullet' und wollte fragen, ob Du noch Bock auf ein Bierchen hast!" hörte ich Marc sagen. "Nee, lass mal!" antwortete Simon. "Ich bin schon zuhause und gerade beschäftigt!" ergänzte er. "Was für beschäftigt?" fragte Marc. "Du alte Sau lässt Dir den Schwanz lutschen, wie geil ist das denn!? Hätte ich jetzt auch nichts gegen, wenn sich jetzt jemand mein Kolben schmecken lassen würde!" hörte ich Marc sagen. Verwirrt schaute ich hoch und sah, dass Simon offenbar das Smartphone gedreht hatte und Marc zeigte, wie ich Simons Penis lutschte.

Simon lächelte süffisant und meinte: "Wenn Du willst komm rüber, der schafft das schon mit zwei Typen!". "Echt man? Alles klar, bin gleich da!" hörte ich Marc sagen, bevor das Gespräch beendet wurde.

"Wie? Der schafft das schon? Was meintest du damit?" fragte ich. "Na was soll ich damit meinen?! Du bläst jeden Tag meinen Schwanz, also wirst Du auch mit zwei Schwänzen fertig. Marc ist ein cooler Typ, ich hab dem eine Menge zu verdanken. Und heute zahle ich es ihm zurück. Mit Deiner Hilfe. Also stell Dich nicht so an und tu es für mich!" sagte Simon. "Ja... Klar!" war meine Antwort. Heute schiebe ich es auf die Kombination aus Alkohol und Geilheit, die mich so hat reagieren lassen. Ich bin mir aber auch bewusst, dass Simons Art ziemlich Übergriffig und Respektlos war. Damals erregte es mich aber irgendwie.

 

Ehe ich was hätte sagen können klingelte es bereits an der Tür. Simon stand auf und meinte nur kurz zu mir, ich solle warten. Ich hörte wie er den Türöffner drückte und die Wohnungstür öffnete. Daraufhin kam er wieder zurück, setzte sich in seinen Sessel und meinte: "Mach weiter!".

Ich nahm also seinen nassen Prügel zwischen meine Lippen und begann mich weiter über ihn her zu machen.

Einen kleinen Augenblick später hörte man, wie die Wohnungstür geöffnet umd wieder geschlossen wurde, als eine Stimme zu hören war. "Hey, ich bin da!". "Wohnzimmer" antwortete Simon knapp. Ich blickte zu ihm hoch und sah nur, dass er mir zu verstehen gab: "Los! Mach weiter!".

"Ja geil, das ist ja mal eine Begrüßung! Hallo auch!" sagte Marc in der Tür stehend. "Hallo, Keule! Pack Deine Sachen weg und komm rüber." sagte Simon zu Marc. Dabei griff er sich an seinen Schwanz, drückte ihn etwas und schob meinen Kopf mit der anderen Hand tiefer auf seinen Schwanz.

Während ich Simon blies, dachte ich nicht über die Situation nach- ich tat einfach was von mir verlangt wurde. Wenige Augenblicke stand Marc neben mir.

Ich hatte Marc noch nie gesehen, daher schaute ich zu ihm rüber, als er neben mir stand. Vom Typ her ähnelte er Simon: Er war auch ca. Mitte bis Ende zwanzig, dazu ca. 1,85m groß, normale Statur, Dreitagebart und mittelbraune Haare. Der Pimmel, der auf Augenhöhe baumelte war von ähnlichem Ausmaß wie Simons- allerdings war er unbeschnitten. Sein Schamhaar schien leicht getrimmt zu sein.

"Los, kümmere Dich mal um unseren Besuch." forderte Simon mich auf. Willig und ehrlich auch aus Sorge wieder weniger Zuneigung von Simon zu bekommen, drehte ich mich zu Marc und nahm wortlos seinen Riemen in den Mund. Ich saugte an seinem Teil, was in meinem Mund augenblicklich praller wurde. "Scheiße man- der Typ bläst als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen." äußerte Marc. Simon griff an meinen Hinterkopf und drückte mich tiefer auf Marcs Schwanz, was ich mit einem gurgelnden Stöhnen geschehen ließ. "Boah ist das nice!" stöhnte Marc und genoss meinen Blowjob. Währenddessen schaute Simon dabei zu, wie ich es seinem Kumpel besorgte.

Nachdem ich es beiden mit dem Mund gemacht hatte, stand Simon auf. Ich kniete zwischen den beiden auf dem Boden und wurde aufgefordert deren Schwänze ordentlich einzuspeicheln. Natürlich kam ich dem nach.

ziemlich fordernd und wenig zärtlich.

Ich ließ Marcs Schwanz aus meinem Maul rutschen, speichelte mein Zeige- & Mittelfinger ein und machte mich damit fürs erste feucht am Loch. Ich wusste nicht, dass mein geliebter Simon nicht auf die Idee kommt, mal Gleitmittel zu benutzen... Simon kommentierte das mit der Aussage: "Ja, das dachte ich mir, dass Du geil darauf bist, das Loch gestopft zu bekommen... Mach' Dir schön die Fotze nass, damit ich besser meinen Schwanz in Dein Loch rein bekomme.".

Marc führte derweil wieder seinen Schwanz in meinen Mund ein. Dabei sagte er Dinge wie: "Oh Gott, Du bläst so gut.", "Ja geil, nimm' ihn schön tief ins Maul!", "Du siehst so unglaublich geil aus, wie Du mich bläst!". Während er mich in die Kehle fickte, und seine Eichel einem massiven Reiz ausgesetzt war, begann Marcs Riemen ordentlich Vorsaft zu produzieren. Er schmeckte süßlich-salzig, auf jedenfall gar nicht unangenehm. Da ich ja durch die täglichen Blowjobs bei Simon daran gewöhnt und geübt war, die Kehle zu öffnen und den Würgereflex zu unterdrücken, konnte ich Marc sehr gut bedienen. Ich musste nur versuchen einen gewissen Unterdruck aufrecht zu erhalten, um sein Vergnügen aufrecht zu erhalten.

In der Zwischenzeit fingerte Simon mein Arschloch. Als er der Meinung war, mein Schließmuskel ausreichend vorbereitet und entspannt zu haben, zog er seine Finger aus mir, rotzte mir aufs Loch und setzte direkt seine harte Latte an. Er drückte seine dicke Eichel in mich hinein, was mich laut aufstöhnen ließ. "Jaaa! So gefällt Dir das, schön Männerfleisch in die Fotze gedrückt zu bekommen, was?!" sagte Simon irgendwie abfällig, während er seine Keule weiter in mich trieb. Ich stöhnte auf und versuchte nach vorn zu rutschen, was durch Marcs Teil in meinem Mund verhindert wurde. Also hielt ich es aus, wie Simon sehr roh in mich eindrang. Er drückte sich ganz in mich hinein, sodass ich seine Schambehaarung an meinem Arsch spürte. Als er in mir war, gab er mir einen Moment lang eine Verschnaufpause. Er zog sich fast komplett aus mir heraus und stieß dann hart und tief in mich hinein. Er war wie immer nicht zärtlich oder Rücksichtsvoll. Er nahm mich. Hart. Tief. Feste. Er benutzte mich. Er benutzte mich für seine Befriedigung. Er ignorierte dabei mein Stöhnen und winden, was ihm gezeigt haben muss, dass er es ein wenig langsamer angehen sollte. Er hämmerte jedoch weiter in mich und klatschte dabei feste auf meinen Arsch. Er fickte mich, als würde er mich besitzen.

 

Durch die Stöße von Simon wurde Marcs Teil natürlich zusätzlich gereizt, was Marc mit erregtem Stöhnen kommentierte. "Wow, das ist so geil." sagte Marc und ergänzte: "Noch nie zuvor wurde mir so geil einer geblasen!". "Was meinst Du, wie gut und eng sich das Loch hier anfühlt. Da musst Du Dein Schwanz gleich mal rein schieben!" sagte Simon, während er mich nahm. Er stieß hart in mich und forderte seinen Kumpel auf, auch über mich zu rutschen. "Ja, gerne! Ich brauche eh einen kleinen Moment, sonst spritze ich hier gleich ins Maul" antwortete Marc erregt. "Ist doch geil!" war Simons Antwort.

Simon prügelte mir noch ein paar Stöße in den Darm, indem er wirklich hart in mich stieß. Es tat weh, aber es war auch geil. Plötzlich fing Simon an laut zu stöhnen: "Oh ja, ich komme gleich. Ich spritz' der Sau jetzt mein Sperma ins Loch!". Ich spürte, wie der Schwanz von Simon in mir zu pumpen begann. Simon stöhnte und stieß seinen Riemen tiefer in mich und kam dabei in mehreren Schüben in mir. Mein Darm wurde von Simons Saft markiert. Ganz selbstverständlich. Simon zog seine Keule nach seinem Orgasmus ziemlich lieblos aus mir. Er klatschte mir auf die Arschbacke, was meiner Interpretation nach ein Symbol von "Gut gemacht" sein sollte. "Na dann, das Loch ist frei, Marc! Steck' ihn rein und geb es ihm." forderte Simon Marc auf.

Marc nahm sofort Simons Position ein, setzte seinen Riemen an und begann ihn in mich rein zu schieben. Da mein Arsch von Simons benutzt werden schon ein wenig wund war, bat ich Marc ein wenig langsamer zu machen. Er war der, der nicht mein Loch einfach stopfte, sondern er führte seine Latte gekonnt tiefer in meinen Arsch. Als ich endlich seine Schamhaare an meinem Po spürte, wusste ich, daß Marc ganz in mir war. Er fühlte sich extrem gut an. Ich weiß nicht was Marc da gemacht hat, aber er stimulierte offenbar die ganze Zeit durch meine Prostata. Er zog sich zurück und stieß ihn wieder in mich. Dabei dieses Gefühl in mir- ich hatte keine Chance, ich stöhnte laut und sagte immer wieder: "Fick mich! Bitte, Fick mich!", was Marc natürlich anmachte und er mich deshalb härter nahm. "Du bist so geil!" sagte Marc und fickte hart in meinen Arsch. Mit jedem Stoß in mich hinein spürte ich meine Prostata, was mich aufstöhnen ließ und mich stetig zum Orgasmus brachte. "Ich komme!" äußerte ich, während Marc mich hart penetrierte. Mein Schwanz begann zu pumpen und ich ejakulierte Schub um Schub auf Simons Sessel. Dies musste Marc gespürt haben, denn zeitgleich mit meinem Orgasmus begann er lauter zu stöhnen. "Ja geil, ich komme auch!" seufzte Marc und ich spürte, wie sein Prachtstück in mir zu pumpen begann. Er stieß noch ein paar mal feste in meinen Arsch und ergoss sich dann stöhnend in mir.

Nachdem er gekommen war, zog er langsam wieder seinen Schwanz aus meinem Loch. Er kam rum zu mir, nahm meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Danke! Das war extrem heiß!" flüsterte er mir zu. Ich lächelte verlegen.

Während ich mich nach ein paar Minuten aus meiner Fickposition wieder aufrecht hinstellte, spürte ich das Sperma der beiden Männer aus meiner noch leicht geöffneten Männerfotze rinnen. Marc hatte sich derweil schon wieder in seine Klamotten geworfen, klopfte Simon auf die Schulter und meinte: "Yo, ich bin dann weg! War nice!". Er hob den Arm zum Abschiedsgruß in meine Richtung und verschwand.

Ich stand nackt in Simons Wohnzimmer. An meinen Beinen lief das Sperma der beiden runter. Ich drehte mich zu Simon und ging auf ihn zu, um mich kurz von ihm in den Arm nehmen zu lassen. "Boah neee, was wird das denn jetzt?" "Nur mal kurz in den Arm nehmen." sagte ich. Simon fasste mich an den Schultern und sagte: "Nein! Hab kein Bock auf kuscheln. Wäre auch geil, wenn Du heute zuhause pennen könntest. Ich brauche mal ein bisschen Ruhe.". "Okay" sagte ich verwundert. "Ja dann zieh Dich an, ich will ins Bett!" sagte Simon kalt.

Ich sammelte also meine Klamotten ein und zog mich wieder an. Ich roch nach Party, Alkohol, Schweiß und Sperma und sollte Simons Wohnung verlassen. Okay. Ich ging also. "Ich bin dann jetzt weg." verabschiedete ich mich. Ohne mich groß anzusehen, oder ähnliches winkte Simon in meine Richtung. Also ging ich.

Ich fühlte mich wie Scheiße. Nicht wegen dem Sex- der war schon gut. Bisschen roh, bisschen egoistisch, aber gut. Ich hasste es, das Gefühl zu haben, etwas falsch gemacht zu haben. Das konnte Simon gut: Simon schaffte es durch sein Verhalten, einem Menschen das Gefühl zu geben, dass er was falsch gemacht hat. "Naja, besser als alleine sein!" dachte ich mir, während ich heim ging.

Zuhause angekommen zog ich mich aus und sprang unter die Dusche. Anschließend kletterte ich in mein Bett und schlief direkt ein.

Am folgenden Tag wurde ich wach. Ich fühlte mich verkatert und ich spürte sehr deutlich, was mit mir angestellt wurde. Mein Hals kratzte etwas und mein Loch brannte und fühlte sich noch leicht offen an. Ich stand auf, ging in die Küche und machte mir einen Kaffee. Während der Kaffee in meine Tasse lief, holte ich mein Smartphone aus dem Flur, sammelte dann den fertigen Kaffee ein und setzte mich auf einen Küchenstuhl. Als ich die Bildschirmsperre weg gemacht hatte, entdeckte ich eine Nachricht von Simon. Ich lächelte. Ich wusste doch, dass er kein schlechter Kerl ist. Nur ein bisschen schwierig.

Ich klickte auf die Nachricht und mein Lächeln verschwand mit jedem gelesenen Wort.

"Hey Michael" begann es. "Ich denke die ganze Zeit über die Sache letzte Nacht nach und auch über die letzten Wochen mir Dir. Ich habe das Gefühl, dass wir nicht zusammen passen. Tut mir Leid wenn das hart klingt, aber besonders gezeigt wie wenig wir zusammenpassen hat es mir, als Du bereitwillig Maul und Arsch irgendeinem Typen hinhälst. Du hättest da nicht mitmachen sollen. Mir ist das zu billig und so jemanden sehe ich nicht an meiner Seite. Von daher ziehe ich jetzt hier einen Schlussstrich. Ich habe auch kein Bock auf irgendwelche Gespräche- akzeptier' es einfach. Alles Gute, Simon"

Ich dachte ich lese nicht richtig.

Also jetzt war ich das Problem? Weil ich bei etwas mitgemacht habe, was Simon initiiert hat? Aha! Und äußern darf ich mich nicht. Aha! Ich war wütend. Natürlich rief ich ihn direkt an- ohne Erfolg. Anscheinend hat er meine Nummer blockiert, sodass ich weder anrufen konnte, noch SMS, WhatsApp oder irgendwas anderes durchgestellt wurde. Ich wurde regelrecht geghostet! Ich fuhr ein paar mal zu ihm, um ihn zu konfrontieren, aber entweder war er nie zuhause, oder er öffnete die Tür einfach nicht.

Ich verbrachte einige Tage damit, mich schlecht zu fühlen, bis ich erkannte, dass ich nichts falsch gemacht hatte. ER war das Problem. Nicht ich.

Also entschied ich mich dazu das Thema gut sein zu lassen. Ich konzentrierte mich auf mich und fokussierte mich auf Dinge, die mir gut taten.

Vier Wochen später ging ich Freitags was trinken. An der Theke sitzend hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme: "Hallo Michael!". Ich drehte mich um und blickte in Marcs lächelndes Gesicht. "Hi!" sagte ich. "Lust was zusammen zu trinken?" fragte Marc. Ich nickte und bot ihm den Platz neben mir an.

Wir tranken und unterhielten uns und dabei erzählte er, dass Simon auch den Kontakt zu ihm abgebrochen hatte. Ich erzählte von der Nachricht von Simon an mich.

Ich habe Simon bis heute nie wieder gesehen. Marc hingehen schon... Mittlerweile wohnen wir zusammen. ;)

 

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