Mann für Mann
 
 
Und wenn der Nachbar nicht zuhause ist, ficken wir halt mit dem geilen Kerl!
Bareback / Dreier & Orgie / Sportler
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Diese Geschichte ereignete sich so im letzten Sommer. Ich, Carsten, 48 und mit 79kg bei 1,83m, normal gebaut und mein Mann Ralf, 49, etwas kleiner als ich und etwas stämmiger (er nennt es muskulös) waren an einem Samstagnachmittag zuhause und ohne feste Pläne für diesen Tag. Draußen war eine Affenhitze, und wir waren froh, dass es in unserer Wohnung angenehm und erträglich war.

 

Irgendwann am frühen Nachmittag lagen wir beide auf dem Sofa und spielten auf unseren Handys herum. Ich hatte kurz davor geduscht und lag nackt auf dem da, Ralf trug nur eine sehr dünne weite Sporthose mit hohem Beinausschnitt und ohne Innenhose. Er sah darin echt geil aus, weil immer mal wieder seine Eier raus blitzten. Ich begann, mir ein bisschen am Schwanz zu spielen bei dem Anblick. „Kann ich helfen?“, kam es lüstern von Ralf. „Na klar! Das nennt man eheliche Pflicht!“, neckte ich ihn, und schon kam er näher und begann meinen Schwanz zu wichsen. Keine Minute später knutschten wir geil und innig. Ich umfasste Ralfs sehr knackigen festen Arsch durch die Beinausschitte seiner Hose. Sofort stöhnte Ralf und presste mir seine prallen Backen entgegen. Er küsste mich immer leidenschaftlicher und stöhnte auf, als ich mit meinem Zeigefinger über sein Loch rieb. „Du bist schon wieder fickgeil!“, stellte ich fest und bohrte meinen Finger ein bisschen in sein williges Loch. „Ja, komm!“, stöhnte Ralf. „Du weißt doch, wie gern ich deinen Schwanz in mir habe!“ „Viel zu viel Arbeit bei der Hitze.“, neckte ich ihn. Ralfs Schwanz hatte sich längst einen Ausgang aus dem Beinausschnitt gesucht und drückte hart gegen mein Bein. Gerade, als er nach unten rutschte und meinen Schwanz in den Mund nahm, um mich mit einem Blowjob von seinem Verlangen zu überzeugen, klingelte es an der Tür.

„Oh nein, nicht jetzt!“ stöhnte ich auf. Ralf murmelte mit vollem Mund „Egal. Lass klingeln. Keiner daheim!“. Es klingelte erneut und gleich zweimal hintereinander. Ralf saugte unbeirrt weiter an meinem Schwanz. Beim dritten Klingeln entzog ich ihm sanft mein schon längst nasses Rohr. „Ich schau eben. Wir machen gleich weiter!“ sagte ich und schnappte mir meine kurze Jogginghose die neben dem Sofa lag. Ralf verdrehte die Augen. Er kannte meine Macke ja. Ich kann einfach nicht nicht aufmachen. Geht nicht. Auch wenn‘s nur ein Päckchen für einen Nachbarn aus dem Haus ist. Also sprang ich auf, drückte den Türöffner ohne an der Gegensprechanlage zu fragen - auch so ein Ding von mir - und stellte mich in die geöffnete Wohnungstür, die Hände vor meiner Körpermitte verschränkt, weil mein Schwanz noch nicht auf Normalniveau war.

Ich hörte langsame Schritte die Treppen hochsteigen. „Hallo?“, rief ich den Schritten entgegen und schon erschien auf dem letzten Treppenabsatz ein verschwitztes Gesicht mit halblangen, schweißnassen dunklen Locken. „Ich bin’s, der Andy!“, und ich überlegte mit Hochdruck, welchen Andy ich wohl kennen sollte. Dann stand er vor mir. „Du, sorry, wenn ich einfach klingele. Ich wollte zu Thomas, aber der macht nicht auf.“, entschuldigte er sich. „Vielleicht erinnerst du dich“, half mir Andy auf die Sprünge. „Wir haben uns vor drei Wochen bei seiner Einweihungsparty kennengelernt!“

Jetzt fiel es mir wieder ein. Da er dort nicht so abgekämpft und schweißnass war, brauchte ich einen Moment. „Ja, klar! Andy! Schön, dich zu sehen. Thomas kommt erst morgen wieder. Der macht sich ein schönes Wochenende im Schwarzwald.“ „Mist!“, fluchte Andy. „Ich war hier mit dem Fahrrad unterwegs. Hab mir die Woche ein gebrauchtes Rennrad gekauft. Griff ins Klo! Nach 20km ist die Schaltung abgekackt, das Ding lässt sich nicht mehr fahren. Hab‘s jetzt vom Rhein bis hier rauf geschoben und hoffte, Thomas könnte mich mit dem Ding heimfahren!“

Erst jetzt fiel mir Andy‘s Outfit auf. Er trug einen richtig professionellen Einteiler, wie ihn Radsportprofis oft tragen. Das Teil war weiß mit wenigen schwarzen Einsätzen, und man sah an dem enganliegenden Teil seinen definierten Body und seine strammen, leicht behaarten Beine. Ich bat ihn in die Wohnung und rief vorsichtshalber schon mal „Ralf, wir haben Besuch!“ in Richtung Wohnzimmer, während ich Andy durch den kleinen Flur dirigierte. Ralf wäre es zuzutrauen, dass er seine Hose ausgezogen hätte und mir nackt seinen Fickarsch präsentieren würde, um nahtlos an unser Vorhaben von eben anzuschließen.

 

Ich sah auf Andy‘s Arsch, als er vorm Wohnzimmer stehen blieb. Man sah, dass sein weißer Einteiler vom Schweiß durchtränkt war. Das machte das Teil ein bisschen transparent. Im Bereich seines Steißbeins konnte man dunkle Haare erkennen, die am Körper klebten und sich bis in seine Po-Ritze zogen. Selbst den Ansatz des Arsches konnte man erkennen und zwei kleine, sehr feste Arschbacken zeichneten sich unter dem nass-weißen Stoff ab. Erst dann kam das Polster, das in den Anzug eingenäht war, um das Sitzen auf dem Sattel bequemer zu machen. Ich bat Andy ins Wohnzimmer. Ralf trug brav seine, wenn auch knappe, Hose. Ich erklärte kurz die Situation und sah schon Ralfs geilen Blick auf den engen, durchgeschwitzten Einteiler und auf die Beule, die trotz Sitzpolster gut zu sehen war. Ralf sprang auf, sein Schwanz wackelte hinter der dünnen Hose, und er bot Andy Platz an. Der setzte sich nur zaghaft auf einen Stuhl am Esstisch, wohl um nirgendwo Schweißflecken zu hinterlassen.

„Sorry, ich geh kaputt in dem Ding hier. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich den Reißverschluss etwas aufmache?“, kam es von Andy. Ohne eine Antwort abzuwarten, stand er kurz auf und zog mit einem lauten ‚ratsch‘ an dem Teil und der Reißverschluss war deutlich bis unterhalb seines Bauchnabels offen. Gerade soweit, das sich kleine dunkle Löckchen seiner offenbar nicht rasierten Schwanzbehaarung heraus kräuselten. Unwillkürlich glotzten wir beide genau da hin. Ralf begab sich sofort wieder auf sein sicheres Sofa und ich drehte mich in Richtung Küche. Wir waren beide aufgegeilt von unserem Sexspiel, und dann saß Minuten später ein attraktiver Kerl hier, dem die Schwanzhaare aus der Hose quollen. Jackpot!

„Ich hole dir mal was zu trinken. Du hast dich ja echt verausgabt bei deinem Marsch hier rauf bei den Temperaturen!“, sagte ich auf dem Weg in die Küche. Ich brachte ihm eine Flasche Wasser und ein großes Glas und er trank durstig ohne abzusetzen. „Danke! Das tat gut!“ Er fuhr sich mit der Hand durch die schweißnassen Haare, dabei fiel ein dicker Tropfen auf seine Brust und perlte mit einer kleinen Spur an seinem kleinen Nippel vorbei über seinen Bauch und verlief sich im Ansatz dieser kleinen lockigen Schamhaare, die aus seiner Hose lugten. Ich fand den Typ richtig geil. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört!“ wiederholte er. Ralf saß nun etwas entspannter auf der Couch, und ich war sicher, dass nicht nur ich sein linkes Ei aus der Hose schauen sah.

„Andy, möchtest du vielleicht duschen? Nachher kannst du was Trockenes zum Anziehen haben, und wir bringen dich dann gerne heim. Falls wir dein Rad nicht in unser Auto kriegen, schließen wir es in unseren Keller und du kommst es die Tage abholen.“, schlug ich vor. „Echt?! Das würdet Ihr machen? Das wäre genial! Und den Vorschlag mit der Dusche nehme ich sehr gerne an.“ rief Andy erleichtert und gleichermaßen begeistert. Ich legt ihm im Bad Handtücher bereit und zeigte ihm, woher alles fand. Er ließ die Tür zum Bad angelehnt und durch den schmalen Türspalt konnte ich noch sehen, wie er sich diesen geilen, schweißnassen Einteiler vom Körper zog.

Ich ging zurück zu Ralf. Der strahlte mich an. „Das ist ja mal ein Geiler! Hast du gesehen, als die Schwanzhaare da raus geschaut haben? Und die geile Beule?“ mein Mann war begeistert und begann sich schon wieder seinen Schwanz in dem dünnen Höschen zu kneten. Auch bei mir kam Leben in meinen Schwanz. „Glaubst du, da geht was?“, überlegte er aufgeregt. „Lassen wir es mal drauf ankommen. Werden wir schnell merken.“, war meine Antwort. Ralf saß im Schneidersitz auf dem Sofa, und die Hose gab wieder einen Teil seiner Klöten frei. Ich flegelte mich ihm gegenüber, sodass sich unsere Beine berührten und mein Fuß an seiner Hüfte lag. Dann hört das Rauschen der Dusche auf und Minuten später war Andy frisch geduscht und mit notdürftig zurückgekämmten Locken wieder bei uns, das trockene der beiden Handtücher locker um seine Hüften geschlungen.

 

„Boah, das tat jetzt aber gut. Wie neu geboren!“ strahlte der hübsche Kerl und setzte sich auf die andere Seite des Sofas. „Lust auf ein Bier?“, fragte Ralf „Oh ja, gerne! Das wäre jetzt die Krönung!“, war Andy begeistert. Ralf stand auf und ging mit einer nicht übersehbaren Beule das Bier holen. Er setzte sich so, dass er nun zu Andy und zu mir einen geringen Abstand hatte und Körperkontakt schnell herzustellen war. Sowas hatte mein geiler Kerl echt drauf! Wir stießen an, und Andy ließ sich entspannt zurück fallen.

„Ihr seid heut meine Glückstreffer! Frisch geduscht, ein Bier und dazu das schönste Männerpaar des Jahres!“ schwärmte er. „Oh, danke! Das Kompliment nehmen wir!“ lachte ich. „Ja, ernsthaft! Fand Euch bei Thomas’ Party schon so sympathisch und harmonisch. Ihr passt so gut zusammen!“, fuhr er fort. „Auch optisch! Attraktive Kerle und nicht solche Textilhuschen!“. Wir lachten alle. „Nee, mit den knappen Buxen hier, gehen wir heute keinesfalls als Textilhuschen durch!“ „Da bist du mit deinem roten Handtuch-Röckchen die größte Textilhusche hier!“ foppte ihn Ralf zupfte kurz an der Stelle, wo Andy‘s leicht behaartes Bein aus dem umgebundenen Handtuch schaute. Er lachte, knuffte Ralf kurz in die Rippen und bei dem leichten Gerangel und Gekicher löste sich das Handtuch an der Stelle, wo er es an seiner Hüfte eingesteckt hatte.

Nur noch ein Teil des Handtuchs bedeckte seinen Schwanz. Er lachte wieder und ging nun in die Vollen und zog das Handtuch komplett weg. „So! Jetzt nimmst du sofort die Textilhusche zurück!“ lachte er wieder. „Kann ich so noch nicht sagen!“, gröhlte Ralf! „Muss ich nackt sehen!“ „Wie nackt noch?“ antwortete Andy, stand auf und präsentierte sich nackt und schamlos. Sein schöner gerader Schwanz war unbeschnitten und stand halbsteif von ihm ab. Sein Schamhaar war dicht und lockig wie die Haare auf seinem Kopf. Was für ein geiler Busch! Er drehte sich einmal um sich selbst und zeigte auch seinen kleinen geilen Radfahrerarsch mit dem sexy Haarübergang von der Kimme auf seinen Steiß. „Jetzt aber gleiches Recht für alle!“, rief er und wir streiften sofort unsere kurzen Hosen ab. Beide streckten wir die Hände aus und zogen Andy in unsere Mitte.

Nun konnte ich zum ersten Mal seinen Arsch richtig sehen. Er war klein und muskulös, wie man sich so einen Radfahrerarsch vorstellte. Die kleinen Bäckchen waren glatt, und aus der Kimme kräuselten sich dunkele Härchen. Ich streichelte seinen kleinen geilen Arsch, und er stöhnte auf. Wir knieten alle drei auf der Couch, unsere Schwänze standen alle wie eine Eins. Andy’s Schwanz war von normaler Größe, hatte eine eher kurze Vorhaut, aus der sich schon seine Eichel herausdrückte. Bei mir lief schon der Vorsaft. Eine Eigenschaft, die ich manchmal hasste, denn dieser Precum-Brunnen in mir verriet mich und meine Geilheit immer schnell. Mit meiner anderen Hand massierte ich Ralfs Arsch, als Andy nach meinem nassen Schwanz griff, mit dem Daumen das Precum abstrich und mit seinem strahlenden Lächeln flüsterte „Ich liebe Vorsaft!“ und sich genussvoll meinen Saft vom Finger schleckte und dabei so tat, als lutsche er das Zeug von einem Schwanz. „Gib mir was ab!“, stöhnte Ralf auf und drückte unserem Gast die Zunge in den leicht geöffneten Mund.

Einen Moment später waren wir in eine innig geile Knutscherei zu dritt verwickelt. Nass, geil, tief und die Geilheit immer mehr steigernd wechselte sich zartes Züngeln mit fordernden Küssen ab. Sechs Hände glitten über drei Körper. Fühlen und genießen und irgendwie fühlte ich überall Hände auf mir, und ließ auch meine Hände genau so über die geilen Körper meiner beiden Mitspieler gleiten. „Leg dich mal auf den Rücken!“, forderte Ralf Andy auf. „Gäste bekommen bei uns das besondere Verwöhnprogramm!“ Mein Kerl zwinkerte mir zu.

Andy tat, wie ihm befohlen wurde. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und Ralf neben seinen Kopf. Gemeinsam begannen wir, seinen steinharten Schwanz zu lecken. Wir zogen seine Vorhaut ganz zurück und knutschten um seine pralle Eichel. Unsere Zungen spielten miteinander und sein Schwanz war der Mittelpunkt. Ein Spiel, das Ralf und ich sehr mochten. Dann hielt ich Ralf den schönen Prügel hin und gab ihn ihm tief in sein gieriges Blasmaul. Ralf konnte herrlich deepthroaten. Ich drückte seinen Kopf fest auf Andy‘s Schwanz und fickte die Kehle meines Mannes mit dem Kolben unseres Gastes.

 

Andy wichste Ralfs pralles Rohr, konnte sich aber nicht soweit drehen, um sich das Teil ins Maul zu stecken. „Gebt mir auch einen Schwanz zum Blasen!“, rief er geil. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wechselte meine Position. Gierig öffnete er das Maul, streckte die Zunge heraus und ich ließ ihn meinen nassen Schwanz ablecken, um ihm dann tief und geil in den gierigen Hals zu ficken. Wie er das liebte. Er würgte zwischendurch, was ihn spürbar mehr aufgeilte. Ich musste mich beherrschen, um nicht in diese gierige Maulfotze zu spritzen. „Ralf, leck Andy mal das Loch! Ich glaub, der braucht heute da auch noch nen Schwanz drin!“, forderte ich Ralf auf. „Ich aber auch! Mir juckt das Arschloch schon den ganzen Tag!“ trotzte Ralf ein bisschen und lachte dabei.

Bereitwillig hob Andy seine Beine und präsentierte Ralf sein geiles Fickloch, das von wenigen dunklen Löckchen eingerahmt war. Während ich ihm immer noch sein gieriges Maul stopfte, leckte Ralf die kleine Rosette weich. Ganz langsam wichste Ralf Andy‘s Schwanz, während er ihm das Loch leckte. Das war etwas, das ich an Ralf liebe: wenn er andere verwöhnt und jemanden richtig geil machen kann, steht sein eigener Schwanz für ihn völlig hinten an. Er weiß, er wird noch zum Zug kommen und geilt sich daran auf, dem anderen Lust zu bereiten. Ich hab schon nen geilen Kerl an meiner Seite! „Ich werd dich jetzt geil durchficken, Andy!“, sagte ich leise an sein Ohr, während ich Stellung an seinem Loch bezog. Ralf zog mit zwei Fingern Andy’s Loch auf, ich setzte meine tropfnasse Eichel an und drückte dem vor Geilheit wimmernden Andy meinen Schwanz langsam in sein Fickfleisch.

Geil jaulte er auf, als ich ganz drin war. Ralf hockte mit einem Bein angewinkelt über Andy‘s Gesicht und ließ sich die Eier lecken, während wir knutschen. Er hielt Andys Beine hoch und ich konnte wunderbar tief in diese samtweiche Männerfotze stoßen.

Jedesmal, wenn meine Schwanzspitze an seine Prostata stieß, stöhnte Andy laut auf. „Ich halte das nicht mehr aus! Ich komme gleich!“, schrie er geil auf. „Komm, Schatz, wichs die geile Sau ab.‘, sagte ich zu meinem Mann. „Danach kriegst du meine Ladung in deinen juckenden Arsch!“ Ralf grinste geil, begann Andy im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen. Mit harten schnellen Stößen jagte ich dem geilen Kerl meinen Schwanz in den Darm und spürte, wie er begann, sich zu winden. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Eier zogen sich zusammen. Erbarmungslos und hart wichste Ralf sein zum Platzen hartes Rohr weiter. „Fuuuuuck! Oooohaaaa!“, schrie der Gefickte auf und ein heftiger Orgasmus fuhr durch seinen Körper. Wie geil der Kerl kam! Man konnte seine Gänsehaut sehen und unter Ralfs Wichsen spritzte er unkontrolliert und in dicken Schüben sein Sperma heraus. Sogar Ralf‘s Gesicht bekam etwas ab, was er gierig mit dem Finger aufleckte.

Andy erholte sich von seinem heftigen Orgasmus und machte Platz für Ralf. Er legte sich in der gleichen Pose hin, riss die Beine nach oben und präsentierte mir sein fickgeiles Loch. Andy kniete sich neben ihn auf den Boden und begann eine wilde Knutscherei. Mühelos konnte ich meinen nassen Schwanz in das Fickloch meines Mannes drücken. Er stöhnte in den Kuss mit Andy auf. Ich liebe Ralf‘s Arsch einfach! Ich weiß, wie ich ihn ficken muss, dass er richtig abgeht, und er fühlt sich so geil an. Andy stülpte nun sein Blasmaul über Ralf‘s Schwanz und begann ihn tief zu saugen. Ich ballerte ihm mit aller Geilheit meinen Schwanz in deinen Fickkanal. Lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ralf stöhnte extasisch geil unter meinen Stößen und Andy‘s Maul. Im nächsten Moment stöhnte ich laut und hart auf, merke, wie meine Ladung kam und meine Eier pumpten und schon schoss ich meinem Kerl meine heiße Brühe in den Arsch. Ralf spürte die Schübe in seinem Darm, begann in seiner geilen Art loszuröhren und spritzte seine Ladung in Andy‘s saugendes Blasmaul. Der schluckte alles gierig und kein Tropfen ging verloren.

Was für ein geiler Abgang! Wir sanken zu dritt aneinander zusammen, streichelten uns mit leichten, zärtlichen Berührungen. „Das war der Hammer!“ Andy fand als erstes seine Sprache wieder. „Ich fand Euch ja schon auf Thomas‘ Party saugeil, aber damit hätte ich nicht gerechnet! Gut, dass ich das Rad gekauft hab!“, lachte er. „Du kannst jederzeit wieder hier klingeln!“ kicherte Ralf und spielte mit Andy‘s Schwanz. „Gute Idee!“, meinte ich. „Lass doch das Rad hier. Dann kannst du es diese Woche abholen, wie es dir passt! Und wir bringen dich heut heim!“ Ich versorgte ihn mit einer Short und einem T-Shirt. Wir zogen uns ebenfalls etwas an und fuhren Ralf nach Hause.

Unterwegs erzählte er, dass er auch mit unserem Nachbarn Thomas schon mal ‚rumgemacht‘ hätte, da dieser nach der Trennung von seiner Frau seine Bi-Ader entdeckt hatte. „Vielleicht sehen wir uns ja mal zu viert!“, meinte er, als er ausstieg. Er küsste jeden von uns auf den Mund und rief „Ich melde mich die Tage!“.

Auf der Heimfahrt holte Ralf seinen Schwanz aus der Hose und spielte daran. Langsam versteifte er sich wieder. „Du brauchst wohl noch ne Ladung!“ lachte ich. „Auf jeden Fall! Und die Vorstellung, mit Thomas und Andy hat ja auch was!“, raunte Ralf geil und wichste seinen Ständer, während ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste. Zuhause widmete ich mich noch einmal ausgiebig seinem unersättlichen Loch. Wir waren beide geil und voller Vorfreude, wann sich Andy wohl melden und ob wir tatsächlich dabei auch unserem extrem sexy Nachbarn näher kommen würden. Bei dem Gedanken an Andy und Thomas jagte ich meinem Ehemann zum zweiten Mal für heute meine Ladung in sein Loch.

 

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