Mann für Mann
 
 
Nach dem Dreier hofften wir nun auf ein geiles Durcheinander zu viert mit geilen Ficks und viel Sperma!
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Romantik
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Nachdem wir, mein Mann Ralf und ich, Carsten, am letzten Samstag überraschend Besuch von dem Radfahrer Andy bekommen hatten, mit dem wir spontan sehr geilen Sex hatten, waren wir jetzt gespannt, ob es eine Wiederholung geben würde. Sein defektes Fahrrad hatte er bei uns gelassen, um es im Laufe der Woche abzuholen oder im Kombi unseres Nachbarn Thomas, den er eigentlich besuchen wollte, nach Hause bringen zu lassen.

 

Andy war ein offener und unkomplizierter Typ, der uns schnell zu verstehen gab, dass er uns gut fand, und der nach dem Duschen schnell zur Sache kam. Er hatte dann durchblicken lassen, dass sein Kumpel und unser Nachbar Thomas seine Bi-Ader entdeckt hat. Wir fanden Thomas beide sehr sexy und waren gespannt, ob und was sich eventuell daraus ergeben konnte.

Die Spannung dauerte bis Mittwochabend an. Dann summte der Klingelton, der verriet, dass es jemand aus dem Haus sein musste, der direkt an der Wohnungstür läutete. Ralf öffnete und vor der Tür stand Thomas - unser Nachbar. „Hallo Männer, darf ich kurz stören?“ rief er fröhlich. Thomas war ein so positiver Mensch. Immer gut drauf mit strahlenden blauen Augen, von der Sonne etwas gebräunte Haut und trug einen Dreitagebart. Er war ein sexy Kerl, etwas kleiner, als ich mit meinen 1,83 m, schlank mit einem richtig knackigen Hintern und war für meine Begriffe lediglich etwas zu ordentlich frisiert.

Ralf bat ihn herein. Er trug eine kurze Hose und ein sehr weit ausgeschnittenes Sport-Top, sodass man seine getrimmte Brustbehaarung sehen konnte. Wir standen zu dritt in der Küche, wo ich gerade unser Essen vorbereitete. „Männer, ich hab gehört, dass Ihr am Samstag Besuch von Andy hattet, dessen Fahrrad verreckt war.“, begann Thomas. Was wusste er? Hatte Andy auch von unserem Dreier erzählt? Aber er ließ sich nichts anmerken. „Der Andy kommt am Freitag, um sein Fahrrad abzuholen. Ich dachte, wir machen nen Männerabend und grillen bei mir auf der Terrasse. Habt Ihr Bock? Und Zeit?“ Erwartungsvoll schaute er von einem zum anderen.

„Ja, klar! Coole Idee! Wir kommen gerne!“ antworteten wir fast gleichzeitig. „Super! Ich freu mich auf unsere Vierer-Runde!“, rief Thomas. War da ein anzügliches Blinzeln in seinem Lächeln? Wir waren auf jeden Fall begeistert und voller Vorfreude. Selbst, wenn es nicht zum Sex kam - die beiden waren coole Typen, und wir würden so oder so einen schönen Abend zu viert verbringen.

Am Freitag hatte ich ein Dessert vorbereitet und eine Flasche Sekt kaltgestellt, was wir mitnehmen würden. Nach dem Duschen entschieden wir uns aufgrund der sommerlichen Temperaturen für eher knappe Kleidung. Und vielleicht auch, um den beiden anderen ein bisschen Lust auf uns zu machen. Ralf trug unter seiner kurzen Hose seinen Lieblingsjock, der seine Beule sehr prall formte und seinen Arsch besonders knackig erscheinen ließ. Ich entschied mich für einen Slip, bei dem Schwanz und Sack in einem Beutel Platz hatten, der mit zwei Druckknöpfen geöffnet werden konnte. Dazu eine enge kurze Hose, die den Inhalt des Beutels perfekt betonte.

Pünktlich läuteten wir an der Tür gegenüber. Thomas, Sonnenschein wie immer, öffnete strahlend. Seine sonst so sorgfältig geföhnten Haare hatte er nach dem Duschen nur zurückgekämmt, und nun fielen ihm ein paar Strähnen in die Stirn, was unglaublich sexy aussah. Er trug eine enge, knielange Jeans und ein dünnes, leicht transparentes helles Hemd, bei dem er nur die zwei mittleren Knöpfe geschlossen hatte und so bei jeder Bewegung seine getrimmte Brust oder sein flacher Bauch sichtbar wurde. Der Kerl war einfach eine geile Sau- und das wusste er auch.

„Schön, dass Ihr da seid, Männer!“ begrüßte er uns herzlich und umarmte jeden von uns. „Ihr kennt Euch aus! Geht einfach durch auf die Terrasse. Andy ist auch schon da!“ Wir übergaben noch Schampus und Dessert an den Gastgeber und gingen auf die Terrasse, wo es sich Andy in einem der bequemen Stühle gemütlich gemacht hatte.

„Hey, meine Retter von Wochenende! Schön, Euch zu sehen!“ Er sprang auf umarmte uns, vielleicht einen Moment länger, als üblich und drückte jedem einen Kuss auf den Mund. Seine Lippen waren weich und der Kuss sanft. Thomas erschien mit der Sektflasche und Gläsern und rief mit gespielter Empörung „Warum werden hier Unterschiede bei der Begrüßung gemacht? Ich wurde nicht geküsst!“ Einen übertriebenen Kussmund formend, stellte er sich zunächst vor Ralf.

 

Sofort gab ihm Ralf einen Kuss auf den Mund. Ich hatte das Gefühl, Thomas kannte die Details vom letzten Samstag, und er legte es auf Berührungen an. Ich trat auf ihn zu, küsste ihn sanft und ließ dabei ganz sachte meine Zunge über seine Lippen gleiten. Ich glaubte zu fühlen, dass ich Thomas damit elektrisiert hatte und auch bei mir zog es in der Schwanzgegend. Der Abend startete kribbelnd und vielversprechend.

Wir stießen zunächst mit Sekt an, und so wie das Prickelwasser fühlte sich auch die Atmosphäre an. Prickelnd, kribbelnd, ohne zu wissen, was passiert und wann etwas passiert. Thomas hatte zwei Salate vorbereitet, den Tisch bereits gedeckt und stand nun an seinem Gasgrill und grillte Würstchen und Steaks. Andy und Ralf saßen nebeneinander. Andy schaute auf Ralfs pralle Jock-Beule und strich sich selbst kurz über seine Hose, die sich um seinen Schwanz spannte.

Thomas servierte das Essen und kaltes Bier. Wir ließen es uns schmecken, lachten viel, blödelten herum, hatten immer ein Thema, das jeden interessierte und nicht selten ergaben sich zufällige Berührungen, die sich gut anfühlten und das Kribbeln anhalten ließen. Ralf zwinkerte mir zwischendurch zu. Offenbar empfand mein Mann genauso. Nach dem Essen schlug Thomas vor, dass wir auf die bequemen Loungemöbel auf den hinteren Teil der Terrasse wechseln sollten. Dort würde er auch mein Dessert servieren. Gesagt - getan. Wieder saß Andy neben Ralf und Thomas neben mir. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er heute meine Nähe suchte. Und das war mir kein bisschen unangenehm.

Thomas brachte vier Espressi und meine Cheesecake-Creme mit Himbeersauce. Nach dem Dessert lagen wir alle mehr auf den bequemen Sofas, als wir saßen. Thomas legte seinen Arm auf die Rückenlehne und berührte damit meine Schulter. Ich betrachtete das als Aufforderung und kuschelte mich ein bisschen in seinen Arm. Sein Hemd, das noch immer an den mittleren Knöpfen geschlossen war verrutschte dadurch. „Darf ich das mal in Ordnung bringen?“, grinste ich ihn an und öffnete die beiden Knöpfe, nicht ohne absichtlich die zarten Härchen auf seiner Brust und seinem Bauch zu berühren.

„Das fühlt sich gut an!“, sagte er leise und lies dabei ungeklärt, ob er die geöffneten Knöpfe oder meine Berührung meinte. „Das sieht auch gut aus!“, gab ich zurück und streichelte einmal von seiner Brust bis kurz unter den Bauchnabel. Ich sah, wie Thomas‘ Beule dicker wurde und legte meine Hand ziemlich weit auf seinen Oberschenkel. Im selben Moment kraulte er leicht meinen Nacken und ich spürte meinen Schwanz pochen. Andy und Ralf waren auch schon etwas auf Tuchfühlung. Ralf hatte in seinem Mundwinkel ein Rest Himbeersauce. „Du hast da was!“, bemerkte Andy und leckte ihm kurzerhand über die Lippen, was in einem tiefen Zungenkuss endete.

Endlich nahm die Sache ein bisschen Fahrt auf, denn ich war geil ohne Ende. Und egal in welcher Konstellation - ich wollte jetzt Sex mit diesen drei geilen Kerlen hier. Andy und Ralf knutschten geil und Thomas steifer Schwanz war in seiner Hose nicht mehr zu übersehen. „Du hast da was!“, griff ich Andy‘s Worte auf und legte meine Hand und seine Beule. Ich spürte direkt seinen Ständer an meiner Hand. „Vielleicht solltest du mal nachsehen?“, zwinkerte mir Thomas zu. „Unbedingt!“, rief ich begeistert. Er erhob sich aus dem tiefen Sitzmöbel, ließ dabei sein offenes Hemd fallen und stand dann genau vor mir, sein Schwanz quasi vor meinem Gesicht.

Ich öffnete seinen Gürtel und den obersten Knopf seiner schenkellangen Jeans. Schon da sah ich, dass der geile Kerl auf eine Unterhose verzichtet hatte. Beim Öffnen des nächsten Knopfes spürte ich zarte, glattrasierte Haut und das harte Fleisch seines steifen Schwanzes. Dann zog ich ihm die Hose über die Hüfte und sein hartes Rohr sprang heraus. Unser geiler Gastgeber stand komplett nackt vor mir. Mir platzte fast die Hose. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, wie dieser scharfe Kerl wohl nackt aussehen würde!

 

Thomas war ein wirklich attraktiver und schöner Mann. Sein Schwanz passte perfekt dazu. Er war normal groß, recht dick und einfach richtig schön. Gerade, ästhetisch, eine schöne Form, eine Vorhaut in der genau richtigen Länge und zwei volle Eier. Alles war glatt rasiert. Ich roch noch einen Hauch seines Duschgels und etwas Männerschweiß von dem warmen Abend. Ich massierte leicht seine Eier, zog die Vorhaut zurück und musste dieses geile Teil dann in den Mund nehmen. Ich leckte um die feuchte Eichel, schmeckte ein bisschen Precum und einen Hauch von seiner Pisse, aber genau so muss ein Schwanz schmecken. Er schloss die Augen und genoss mein Zungenspiel.

Andy und Ralf waren inzwischen nur noch in ihrer Unterwäsche und knutschen wild, während Andy meinem Kerl den blanken Arsch in seiner Jock massierte. „Carsten ist als einziger noch komplett angezogen!“, rief Thomas. „Aber er kann sich gerade nicht ausziehen! Kann da mal jemand helfen?“ Lachend kamen die beiden anderen herüber. Ich stellte mich auf, nicht ohne meinem Mann einen kurzen Kuss mit dem Geschmack von Thomas‘ Riemen zu verpassen, zog mir mein Shirt über den Kopf und beugte mich dann herunter, um meinen Blowjob fortzusetzen. Andy zog mir die Hose aus, entdeckte die Druckknöpfe an meinem Slip, befreite meinen Schwanz, setzte sich im Schneidersitz vor mich und lutschte meinen Harten. Ralf stand neben Thomas, züngelte mit ihm und ließ sich von ihm die Arschbacken kneten, während er sich selber wichste.

Das war ein Vierer! Meist ergaben sich ja bei einem Vierer zwei Paare, die dann vielleicht mal wechselten. Aber dieses Spiel, jeder berührt jeden irgendwie, acht Hände, vier Schwänze und jeder ist irgendwie überall, liebte ich und lieb es noch heute. „Lasst uns reingehen, Männer!“, schlug Thomas vor. „Ich bin jetzt geil auf Euch!“

Thomas führte uns alle in sein Schlafzimmer. Wir zogen uns gegenseitig die restlichen Klamotten aus, standen zu viert eng umschlungen und knutschten abwechselnd. Paarweise, zu dritt, oder so gut es ging mit vier tanzenden Zungen. Vier harte Schwänze, die sich aneinander rieben.

„Lasst uns mal im Kreis blasen!“ rief Andy! Wir lachten und legten uns im Kreis auf das riesige Bett. Thomas blies mich, während ich Andys Schwanz in Mund hatte. Andy lutschte Ralf und der wiederum hatte Thomas‘ Schwanz im Hals. Was für ein geiles Lutschen und Schmatzen. Besonders gefiel es mir, wie geil Thomas mich blies. Der Typ war einfach nur geil. Ich wusste, dass er bi war, aber da war keine Zurückhaltung, keine Berührungsangst. Da war nur Geilheit.

„Ich hab so Bock zu ficken!“, kam es plötzlich von Andy. „Ich auch! Mir platzt der Schwanz!“, rief auch Thomas. „Wären die Herren Nachbarn bereit, uns ihre geilen Ärsche zur Verfügung zu stellen?“, lachte er. Die Herren Nachbarn waren sehr bereit. Da ich selten in den Genuss eines Arschficks kam aufgrund meines rein passiven Ehemannes, freute ich mich, wenn mal zwei aktive Ficker in unserer Gesellschaft waren. Und ich wollte so gerne Thomas‘ Schwanz in mir haben.

Sofort begaben Ralf und ich uns in Doggy-Position und präsentierten unsere fickgeilen Ärsche. Wir zogen die Arschbacken auf und warteten auf die Ficker. „Ich ficke erstmal Carsten!“, rief Thomas! Geil! Mein Wunsch erfüllte sich! „Dann leckst du Ralf die Fotze weich und ich Carsten!“, schlug Andy vor. Wieder dieses geile ‚jeder mit jedem“! Keine Sekunde später, fühlte ich eine weiche Zunge an meinem Loch. Andy leckte abwechselnd mit breiter nasser Zunge und fickte mit der Zungenspitze mein Loch. Ich stöhnte geil auf, als er mir zwei Finger tief in mein Loch schob. Auch Ralf jaulte geil vor sich hin. Thomas schien seine Sache gut zu machen.

„Thomas, deine Fotze ist fickbereit!“, meldete Andy in einem Ton wie beim Militär. Beide lachten, klatschten sich ab und bezogen Stellung hinter uns. Zum ersten Mal fühlte ich Thomas‘ schönen Schwanz an meinem Loch. Er drückte mit der Eichel gegen meine Rosette. Gefühlvoll und mit dem richtigen Druck glitt er in mich. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und wollte nur noch gefickt werden. Langsam begann Thomas, sich in mir zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann mit der nächsten Bewegung hart und tief in mich zu rammeln. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut und willig. Wie gut dieses dicke Rohr sich in mir anfühlte!

 

Auch Ralf wimmerte und stöhnte und genoss den Fick von Andy. Dann rief Andy laut „Thomas, noch fünf Stöße, dann ist Fotzentausch!“ Ich fand es geil, wie Andy es drauf hatte, dass sich nicht einfach nur zwei Paare ergaben. Sie fickten uns im gleichen Rhythmus genau fünf weitere Stöße, und dann rief Thomas „Und Wechsel!“

Ich merkte, dass mein Loch von Thomas‘ dickem Schwanz fickbereit offen stand. In einer tiefen Bewegung jagte Andy sein Rohr tief in mich. Ralf schien es nicht anders zu gehen, denn wir stöhnten fast synchron hart auf. Andy zog mich an den Hüften immer heftiger auf seinen Schwanz, und die Berührungen an meiner Prostata hätten fast dafür gesorgt, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren, abgespritzt hätte. Und es war so geil, den vollen Busch seines Schamhaares an meinen Arschbacken zu spüren.

„Beim nächsten Schwanzwechsel legt Ihr euch auf den Rücken!“, kündigte Andy an. Er gefiel sich offenbar in seiner Rolle als Spielführer. Diese Runde hier machte mich geil ohne Ende. Nachdem sie ihre Schwänze aus uns zogen, drehten wir uns um. Wir zogen die Beine zur Brust und boten ihnen fickgeil und willig wieder unsere Löcher an.

Dann setzte Thomas wieder bei mir an. Während er sich in mich schob, beugte er sich über mich und küsste mich geil. Dann legten sich beide unsere Beine über die Schultern und begannen in hartem Stakkato in unsere Ärsche zu hämmern. Ralf und ich wandten unsere Gesichter einander zu, saugten und an dem Mund des anderen fest und genossen diese besondere, unglaublich geile Situation. Beide wurden wir im selben Rhythmus gefickt, waren uns ohne Ende nah und fraßen uns fast gegenseitig auf beim Knutschen. „Männer, wichst Euch! Das geht so nicht mehr lange! Mit laufen die Eier über!“, rief Thomas. Ralf und ich griffen nach unseren Schwänzen und begannen, uns gegenseitig zu wichsen.

Unsere Ficker jagten uns die Schwänze immer schneller in die Ärsche. Andy war der erste der laut aufstöhnte. „Ich spritz‘ dich voll, Ralf!“ und seinen Orgasmus fast hinaus brüllte, als er seinen Samen in den Arsch meines Mannes schoss. Obwohl er selbst noch ganz benommen war, hatte er Ralfs sensible Nippel nicht vergessen und griff nach seinen Brustwarzen Ich wichste meinen Kerl, Andy zwirbelte ihm hart an den Nippeln und dann war es auch bei Ralf soweit.

Er hörte auf, mich zu wichsen, konnte sich nur noch auf die Explosion in seinen Eiern konzentrieren und röhrte ein langgezogenes ‚Fuuuck!‘. Er spritzte auf seinen Bauch und seine Brust in mehreren Schüben und saute sich komplett ein. Andy ließ sich auf ihn gleiten, dann versanken die beiden in einer zärtlichen Knutscherei.

Ich wichste mich nun selbst und war kurz davor, abzuspritzen, als Thomas tief in mir innehielt und in einem Stöhnen, das nah an einem Schrei war, in mir abspritzte. Sein Schwanz war dabei nah an meinem inneren Lustorgan, und ich spürte regelrecht seine Spermaschübe darauf klatschen. Tiefer kann man nicht vollgesamt werden. Thomas griff nach meiner Hand und stoppte mein Wichsen. „Ich bring dich zum Spritzen!“, sagte er atemlos aber fast liebevoll. Er glitt aus mir heraus, ersetzte seinen Schwanz durch drei Finger und schob sich ein Stück nach unten.

Er versenkte meinen Schwanz tief in seinem Mund und saugte ihn auf unglaublich geile Weise. Dazu bohrten sich seine Finger in meinen Darm und spielten mit seiner Brühe in mir. Sekunden später schüttelte mich mein Orgasmus. Ich spritzte nicht, sondern Thomas saugte mir die Brühe regelrecht tief aus den Eiern heraus. Ich bäumte mich auf, seine Finger in mir drückten sich noch tiefer in mich, mein Schwanz tief in seinem saugenden Maul, holte er sich jeden Tropfen. Genussvoll schluckte er alles, was er bekam.

Auch wir versanken in einem tiefen Kuss. Wenige Minuten später waren wieder acht Hände auf vier Körper verteilt und wir hatten eine so harmonische und liebevolle Kuschelrunde, wie es für Vierer nicht alltäglich ist. „Männer, das war hammergeil mit Euch Dreien!“, fand Thomas als erstes seine Sprache wieder. „Andy hat mir erzählt, wie geil Ihr es zu dritt getrieben habt, letzte Woche. Und da ich, seit ich mit meiner Ex nicht mehr zusammen bin, so scharf drauf bin, den Männersex kennenzulernen, wollte ich das heute unbedingt. So geil hätte ich es nicht erwartet.“

„Dass jemand, der den Männersex gerade erst für sich entdeckt, so ein geiler Ficker ist, hätte ich auch nicht erwartet!“, neckte ich ihn und gab das Lob in Form eines Kusses auf seine Schwanzspitze an die entsprechende Stelle weiter. Ralf bedankte sich für die Einladung. „Und gerne auch eine Wiederholung! Da gibt’s ja noch ne Menge, was wir gemeinsam anstellen können!“ „Darauf freue ich mich schon!“, erwiderte Thomas und Andy zeigte einen ‚Daumen hoch!‘

Wir standen auf, es gab noch eine rundum Kuschel- und Kussrunde, dann holten wir unsere Klamotten von der Terrasse. Wir verabschiedeten uns, und Thomas und Andy wollten dessen Fahrrad noch nach Hause bringen. Wir wollten in unserer Wohnung noch schnell unter die Dusche zu springen. Da es im oberen Stockwerk nur unsere beiden Wohnungen gab, konnten wir einfach nackt rübergehen.

In unserer Wohnung angekommen, gingen wir sofort gemeinsam in Richtung Bad. Wir haben uns eine riesige ebenerdige Dusche einbauen lassen, wo man locker auch zu dritt duschen konnte und genossen es ganz oft, zusammen zu duschen. Unter dem warmen Wasser seiften wir uns gegenseitig ein und versanken in einer wilden Knutscherei. Es war bei uns ganz oft so, dass wir nach dem Sex mit anderen Kerlen total scharf aufeinander waren. Das gab uns einen Kick für unseren eigenen liebevollen und innigen Sex.

„Fickst du mich noch einmal? Ich bin jetzt so geil auf deinen Schwanz!“, flüsterte Ralf mir unter dem warmen Wasser ins Ohr. „Das hätte ich eh gemacht. Schlammschieben mit Andy‘s Wichse!“, lachte ich geil auf. Unsere Schwänze standen schon wieder. Ralf bückte sich nach vorne, und da er ein paar Zentimeter kleiner war als ich, konnte ich ihn im Stehen immer mühelos ficken. Er präsentierte mir sein Loch. Ich drückte ihm gleich drei Finger hinein und konnte ihn mühelos dehnen. Sofort drückte ich meinen Schwanz hinterher und begann meinen Ehemann mit einem tiefen Gefühl zu ficken. Der warme Saft von Andy war ein perfektes Gleitmittel dabei.

Ich beugte mich über Ralf, meine Finger fanden seine geilen dicken Nippel, die ich sofort mit Hingabe zu bearbeiten begann. Ralf mag jede Berührung an seinen Nippeln, aber ich kenne ihn am besten und kann mit Stolz sagen, dass er niemals sonst so geil abgeht, als wenn ich ihm seine Brustwarzen bearbeite. Er wichste sich mit schnellen Bewegungen, jaulte bei jedem Stoß und jeder neuen Berührung seiner Nippel laut und saugeil auf.

„Spritz mich voll! Ich komme gleich!“, rief er und drückte seinen Arsch noch heftiger auf meinen Schwanz. Genau in dem Moment fühlte ich das geile Kribbeln, wenn sich der Orgasmus ankündigt. Mein Saft stieg hoch, ich stöhnte geil auf, zog hart an den Nippeln von Ralf und jagte ihm meine zweite Ladung für heute in seinen heißen Fickarsch. Im selben Moment kam Ralf auch und rotzte seine Ladung in die Dusche. Er wollte gar nicht mehr aufhören, zu spritzen.

Wir knutschten noch ein bisschen, trockneten uns dann ab und gingen in unser Bett. Arm in Arm und Haut an Haut ließen wir den geilen Abend noch einmal Revue passieren und waren gespannt, ob und in welcher Konstellation wir mit Andy und Thomas weitere geile Erlebnisse haben würden. Bock darauf hatten wir beide!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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