Mann für Mann
 
 
Ben taucht in eine Welt voller Lust und Schmerz ein. Zwei Brüder stellen seine tiefsten Grenzen auf die Probe.
Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Safer Sex
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Kapitel 1 ~ Ein Tag auf dem Meer

Müßig ließ Ben seinen Blick über seine Umgebung gleiten. Auf der einen Seite das offene Meer, fast spiegelglatt lag es heute da. Auf der anderen Seite die Küste, die ihm schon so vertraut war. Es war in den letzten Jahren Tradition geworden, mindestens eine Woche hier in den Süden zu fliegen. Er kannte seine Vermieter, wusste wo man den besten Fisch und das frischeste Gemüse herbekam. Ben liebte es hier. Ein kleiner Fleck Paradies, an dem er dem eintönigen Alltag in Deutschland entfliehen konnte. Nicht, dass er unglücklich war, er liebte seinen Job, auch wenn er bisweilen anstrengend und stressig sein konnte, er hatte wunderbare Freunde, eine schöne Wohnung. Nur einsam war er von Zeit zu Zeit.

 

Mit einem Kopfschütteln vertrieb er die tristen Gedanken. Er würde schon jemanden finden, wenn die Zeit bereit dafür war. Um sich abzulenken, stach er wieder mit dem Paddel in das salzige Nass und trieb den kleinen Kajak zur Eile. Ben genoss es, den Wind auf der bloßen Haut zu spüren. Auf dem glatten Meer schoss der Kajak dahin und die Küste flog geradezu an ihm vorbei.

Er hangelte sich von Bucht zu Bucht immer auf der Suche nach einer, in der kein anderes Boot vor Anker lag oder Locals einen geheimen Schleichweg kannten. Ben liebte es, sich ungestört zu sonnen, im besten Fall komplett nackt. Er kam an mehreren kleinen Motorbooten und einem Segelbooten vorbei, doch heute sollte ihm das Glück nicht hold sein. Nach knapp einer Stunde des Paddelns entschied er, umzukehren. Die Sonne war schon bald im Zenit und gerade auf dem Meer war die Mittagssonne nicht zu unterschätzen. Es würden sicher wieder über 40°C werden. Den Rückweg trat er gemächlicher an. Kurz überlegte er, ob er die Badehose einfach ausziehen sollte und nackt weiter paddeln sollte. Aber der Gedanke, von einem anderen Boot aus entdeckt zu werden, ließ ihn den Gedanken wieder verwerfen.

Gemächlich stieß er das Doppelpaddel immer wieder ins Wasser, links, rechts, links, rechts. Es war geradezu meditativ. So hätte er fast nicht mitbekommen wie ihm von dem Segelboot an dem er vorhin schon vorbeigekommen war, ein junger Mann zurief und mit der Rechten zuwinkte, wobei er sich dabei mit der linken Hand in guter Piratenmanier an der Want festhielt und über die Bordwand hinaus hing..

Ben stoppte seinen Kajak und schaute unsicher zu dem Mann hinüber. Brauchte er Hilfe? Die Worte des Mannes waren über die Distanz nur unverständliche Laute. Nach kurzem Überlegen entschloss sich Ben, näher an das Segelboot heran zu paddeln.

“Hey, what's up?” rief er zu dem Segler hinüber. Der hatte den nahenden Kajak nicht aus den Augen gelassen. “Wir haben dich vorhin hier vorbei paddeln gesehen. Warst ganz schön flott unterwegs.” Er schenkte Ben ein anerkennendes Lächeln. “Wollten fragen, ob du nicht was mit uns trinken willst?”

Ben stutzte kurz, sah er so deutsch aus. Naja es waren viele deutsche Touristen hier in der Gegend. Ohne es weiter zu beachten, ließ er den Blick über das Deck des Segelboots streifen. Er bemerkte einen weiteren Mann, der da unter einem Sonnensegel genüsslich an einer Bierflasche nippte. Die beiden waren in seinem Alter, er schätzte sie auf Ende zwanzig, vielleicht Anfang dreißig. Ben schaute den Segler an, er war schon irgendwie sein Typ, athletisch, gebräunte Haut, das dunkle Haar von der Sonne und dem Salzwasser leicht gebleicht.

Der Segler machte eine einladende Geste. “Wir haben kaltes Bier oder Limo, wenn dir das lieber ist.” Ben nickte. Warum eigentlich nicht? Er hatte heute sowieso nichts weiter vor und ein gemütlicher Nachmittag mit zwei sexy Jungs konnte doch recht nett werden.

“Hey gerne. Erbitte Erlaubnis, an Bord kommen zu dürfen.” Der dunkelhaarige Segler lächlte. “Erlaubins erteilt.” Mit den Worten warf er eine Strickleiter über die Bordwand, die platschend neben Ben im Wasser aufschlug. Ben reichte dem jungen Mann das Paddel hoch, machte seinen Kajak an der Strickleiter fest und unter einer Menge herumwacklen schaffte er es schließlich, ohne ins Wasser zu fallen, die Leiter zu erklimmen.

"Hi, ich bin Dominik, kannst mich aber Dom nennen.” Der Segler streckte Ben die Hand mit einem süffisanten Lächeln entgegen, als dieser die Bordwand überwunden hatte.Ben konnte das Lächeln nichts ganz einordnen, ergriff seinerseits die Hand. “Hi, Ben, ähmm einfach nur Ben.”

Warum stotterte er. Dom lächelte ihn jetzt offen an. "Freut mich dich kennen zu lernen, Ben. Das da,” er deutete hinter sich, “ist Chris.” Der soeben vorgestellte winkte und erhob sich, um Ben ebenfalls die Hand zu reichen.

"Willkommen auf unserer kleinen Insel des Glücks, der Nova Gale.” Ben überlief eine Gänsehaut, als er die tiefe Stimme von Chris hörte. Unangenehm berührt fiel ihm ein, dass er nur seine eng anliegende Badehose anhatte. Unbewusst drehte er sich ein wenig zur Seite, doch die beiden Männer schienen sich nicht an seiner knappen Bekleidung zu stören. Er unterdrückte den Drang nach unten zu greifen und alles ein wenig unauffälliger zu arrangieren.

 

“Danke für die Einladung." Ben blinzelte kurz, die beiden Männer sahen sich verdammt ähnlich.

“Was willst du haben?” Dom war schon Richtung Niedergang gelaufen. “Bier? Wasser? Ne Limo?” Ben überlegt kurz. “Ich glaub ein Wasser wäre jetzt erstmal das richtige.” Dom nickte und verschwand unter Deck.

Chris, der Bens Blick vorhin gesehen hatte, zwinkerte ihm zu.

“Komm lass hinsetzen." Ben folgte seinem Gastgeber, dabei konnte er einen Blick über das Schiff gleiten lassen. Es war ein schöner zweimastiger Segler. “Segelt ihr nur zu zweit?” Sie waren mittlerweile unter dem Sonnensegel angekommen und Chris und Ben setzten sich auf ein paar gemütliche Möbel.

“Meistens schon, ab und an haben wir ein paar Freunde dabei. Ich wohn hier im Prinzip das ganze Jahr. Dom kommt, wenn's die Arbeit zulässt.”

Ben schaute Chris erstaunt an. Dieser konnte ihm die Frage am Gesichtsausdruck ablesen. “Ich bin Selbstständig und bis auf ein paar Sachen kann ich alles remote machen.”

“Krass.” War alles, was Ben dazu einfiel. “Ja, gibt schlimmeres.” Chris lachte.

“Du machst Urlaub hier?” Ben nickte, während er die Hände in den Schoß gelegt hatte. Er spürte das harte Plastik durch den dünnen Stoff und musste schlucken. Aus irgendeinem Grund machte ihn die Situation total an.

“Mhh, ja. Für ein paar Tage Sonne tanken, Kopf frei bekommen.” Chris lehnte sich entspannt zurück, die Beine breit, die Arme über die Lehne der Bank gelegt und nickte Ben wissend an.

“Hier Bruderherz, ich hab dir ein Bier mitgebracht.” Ben zuckte zusammen, als Dom plötzlich hinter ihm stand.

Dieser legte Ben eine Hand auf die Schulter. “Und hier ein Wasser für dich, LockyDick.” Die Worte kamen so entspannt, so glatt über seine Lippen, dass sie Ben erstarren ließen.

Sein erster Gedanke war: Fuck, woher wissen sie das. Seine zweite Reaktion bestand darin, dass sein eingesperrter Penis versuchte, mit aller Gewalt steif zu werden, was zu einer obszönen Ausbuchtung seiner Badehose führte. Mit einer schwitzigen Hand umfasste er automatisch die ihm gereichte Flasche. Das kalte Glas half ihm, seine rasenden Gedanken zu beruhigen.

“Hab ich dir nicht gesagt, dass er es ist.” Chris grinste seinen Bruder an. Ben fühlte sich, als würde die Welt in Zeitlupe ablaufen. Einerseits war es eine seiner heißesten Fantasien, andererseits so unverhofft von ihr eingeholt zu werden, überforderte ihn ungemein.

“Na Locky, wie wäre es, wenn du mir zur Begrüßung erstmal die Füße küsst.” Chris wackelte auffordernd mit den Zehen. Ben dankbar für die Anweisung, die wie eine Rettungsleine ihn aus der Erstarrung zog, ging ohne zu zögern für dem braungebrannten Mann auf die Knie und begann hingebungsvoll dessen Füße mit Küssen zu bedecken.

“Es scheint ihm zu gefallen.” Bemerkte Dom, als er sich neben seinen Bruder setzte. Ein kurzer Blick bestätigte Ben, was er sich schon gedacht hatte, auf seiner Badehose hatte sich ein schnell ausdehnender Fleck gebildet.

“So kann man es sich eigentlich gut gehen lassen.” Dom streckte die Beine aus und legte sie auf Bens Rücken.

Chris ließ Ben seine Füße eine Weile liebkosen, als dieser mit einem Mal seinen Kopf mit dem eine Füß auf die hölzernen Planken des Segelschiff drückte und mit dem anderen kraftvoll in Bens Mund eindrang. “Los Locky zeig mal wie weit du deine kleine Fickfresse aufkriegst.”

Die tiefe Stimme von Chris schickte Schauer der Wollust durch seinen Körper, während er versuchte, den Fuß des Mannes so weit wie möglich in seinen Mund aufzunehmen. Speichel rannte ihm aus den Mundwinkeln, zitternd atmete er so kontrolliert, wie er konnte, durch die Nase ein.

Ben dachte schon, dass es gar nicht mehr enden sollte, als Chris endlich seine Füße wieder zurückzog.

“Los sauber machen, Locky.”

Ben wischte sich kurz übers Kinn, um den Sabber zu entfernen, bevor er sich höchst motiviert über den vor Speichel triefenden Fuß hermachte.

Seine Zunge fuhr jeden einzelnen Zeh nach, glitt in die Zwischenräume und strich über jeden einzelnen Zentimeter Haut auf dem Fußrücken.

 

Abschließend nahm er noch jeden Zeh einzeln in den Mund und saugte sanft daran, was Chris eine zufriedenes Brummen entlockte.

“Sehr gut Locky, jetzt trink erstmal etwas.” Ben spürte, wie das Gewicht auf seinen Schultern nachließ und er sich aufrichten konnte.

Er musste ein lustiges Bild abgeben, hoch roter speichelverschmierter Kopf, kniete er breitbeinig vor den beiden Brüdern mit einem vor Lusttropfen triefenden Schwanz.

“Danke, Sir.” Er wusste ja, was von ihm verlangt wurde. In gierigen Schlucken trank er das kühle Wasser. Es tat gut, wie es durch seinen überhitzten Körper floss.

Dom hatte sein Handy in der Hand. “Schau mal, jetzt sieht er fast aus wie auf dem Bild hier.” Ben wusste genau, welches Bild Dom Chris gerade zeigte und ihm stieg erneut die Röte ins Gesicht.

Eigentlich hätte er sich gleich denken können, dass die beiden sein X-Profil kannten. Naja, damit war ja auch schon klar, wo das hier hingehen würde.

Sein eingesperrter Schwanz zuckte vor Vorfreude. Fuck er war echt Schwanzgeil gerade.

“Eine Sache ist aber anders.” Ben hörte den süffisanten Unterton in Chris' Stimme und wusste genau, was die nächste Anweisung sein würde.

“Locky, ausziehen!”

Ohne Umschweife griff er nach seiner Badehose. Darauf bedacht, nicht aus der knienden Position aufzustehen, zog er erst das eine, dann das andere Bein durch den elastischen Stoff. Kurzatmig legte er die Badehose neben sich.

“Sehr gut, Locky." Mittlerweile rann Ben der Schweiß über den nackten Körper. Dom lehnte sich nach vorne und strich ihm über die glänzende Brust.

“Zeig dich mal. Los aufstehen.” Ben reagierte sofort, er wusste nicht wieso, aber Dom hatte einfach eine Art Dinge zu sagen, die ihn sofort gehorchen ließen. Dom legte Ben die Hände seitlich auf die Hüften und dirigierte ihn, so dass er genau vor ihm zum Stehen kam. Er strich ihm über den unteren Bauch, fuhr kurz mit dem Zeigefinger durch den Bauchnabel, was Ben einen Schauer über den Rücken schickte.

“So, Locky, ein schönes Packt hast du da.” Ben wagte es nicht unaufgefordert nach unten zu schauen, aber er konnte sich vorstellen, was Dom meinte.

"Danke, Sir." Er spürte, wie der Käfig an seinen Eiern zerrte. Sie mussten sicher schön prall nach vorne abstehen.

“Wann hast du den Käfig das letzte mal abgenommen?” Doms Finger umkreisten mittlerweile Bens intime Gegend und machten ihm das Antworten schwer.

“Heute morgen, Sir, zum Waschen und Rasieren." Dom klopfte gegen das harte Plastik des Käfigs.

“Sehr gut. Wann war dein letzter Orgasmus?” Ben musste schlucken als Dom mit dem Finger über den Pissschlitz des Käfigs für. Als er nicht sofort antwortete, durchfuhr ihn ein scharfer Schmerz, Dom hatte gegen seinen rechten Hoden geschnippt.

“Hrrrmmm, Sir, vor 27 Tagen, Sir.”

Dom streichelte den gespannten Hodensack, wobei er immer wieder leicht Druck ausübte.

Ben spürte, wie er wieder anfing Vorsaft zu tropfen.

“Das klingt doch super. Scheinst ja auch entsprechend rattig zu sein.” Dom massierte mittlerweile Bens Vorsaft in dessen Hodensack ein. Dieser konnte ein Stöhnen fast nicht mehr unterdrücken.

“Noch ein paar Fragen, bevor wir überlegen, was wir mit dem restlichen Tag anfangen.” Ben gefiel der leicht boshafte Unterton, der in Doms Stimme mitschwang.

“Warum bist du zu uns aufs Boot gekommen?” Ben überlegte kurz, was Dom meinte. Dann fiel ihm ein, dass Dom und wahrscheinlich auch Chris nur weitermachen würden, wenn er seine ausgesprochene Einwilligung geben würde. Dieses Mal wurden seine Hoden nicht angeschnippst. Dom ließ ihm Zeit, seine Antwort richtig zu überlegen. Ein Gefühl der Sicherheit und der Achtung durchflutete Ben, als er sich der Frage vollends gewahr wurde.

“Sir, Locky ist heute auf euer Schiff gekommen, um zwei erhabenen Männern in all ihren Wünschen zu dienen.”

Dom tätschelte lächelnd Bens Hoden.

“Sehr gut, Locky, Wir nehmen deine Dienste gerne in Anspruch. Was erwartet Locky, wenn er seine neuen Meister nicht zufriedenstellt?”

Ben überlief eine Gänsehaut. Er hatte den Blick noch immer stur geradeaus gerichtet.

“Wenn Locky die Meister nicht zufriedenstellt, erwartet er Züchtigungen und Bestrafungen, ohne bleibende Schäden. Locky stellt sich mit seinem gesamten Körper in den Dienst von Meister Dom und Meister Chris.” Als er die Worte ausgesprochen hatte, durchflutete ihn eine Welle der Freude. Es war schon lange her, seit er richtig dienen konnte.

 

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