Mann für Mann
 
 
Ben wird einer intensiven Inspektion unterzogen, als Chris und Dom seine Grenzen gnadenlos testen.
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Kapitel 2

Inspektion

Ben spürte ein weiteres Paar Hände, das über seinen Rücken strich. Chris hatte sich der Erkundung seines Körpers angeschlossen.

 

Die Hände glitten über seine Hüfte. Es kitzelte leicht, aber er konnte ein Kichern gerade noch unterdrücken. Dom hatte von seinem Käfig abgelassen und sich zurück gelehnt. Genüsslich nippte er an seinem kalten Bier, während er Ben begutachtete.

Die kräftigen Hände massierten mittlerweile seine strammen Pobacken. Immer wieder fuhr ein Finger zwischen seinen Backen auf und ab und kitzelte sein Loch. Er genoss die Zuwendung, was sein eingesperrter Penis deutlich zeigte. Dünne Fäden von Vorsaft tropften auf das dunkle Holz des Schiffsdecks.

Siedend heiß fiel ihm ein, dass er nicht gespült war. Panik stieg in ihm auf, als ihm einfiel dass die Meister ihn ja vielleicht ficken wollten. Verzweifelt biss er sich auf die Unterlippe. Er wagte es nicht unaufgefordert etwas zu sagen.

“Vorbeugen, Beine auseinander!” Der Befehl kam von Chris. Ohne zu zögern befolgte er ihn. Allerdings konnte er das leichte Zittern nicht unterdrücken. Eine Hand schloss sich von hinten um seine Hoden, während die andere weiter seine Arschbacke knete.

Mit leichtem Druck presste ein Finger gegen sein hungriges Loch. Verzweifelt presste er es so fest zusammen wie es ging.

Ein plötzlicher Druck auf seinen Hodensack ließ ihn scharf die Luft einziehen.

“Locker lassen, Sklave.” Chris Stimme klang ungeduldig. Während er seinen Finger erbarmungslos in Ben bohrte.

“Ja Sir. Ich bin aber nicht gespült Sir.” Erschreckt biss er sich auf die Unterlippe. Sofort unterließ Chris seine Bemühungen, in ihn einzudringen. Dafür schloss sich seine Hand fester um Bens Hodensack und ließ den Mann erschrocken aufstöhnen.

“Locky, Locky, Locky. Das ist aber kein guter Start.” Chris Stimme triefte von amüsierter Boshaftigkeit. “Ein Sklave hat immer gespült zu sein, wenn er seinen Meistern dient.”

Er sang die Worte fast schon in einem eindringlichen Rhythmus und bei jedem Wort schloss sich eine Hand fester um den gefangenen Sack. Ben Beine zitterten und Schweiß brach ihm am ganzen Körper aus.

“Es tut mir Leid, Sir.” Er wusste, dass jegliche “Ausreden” nicht fruchten würden.

“Wenn die Meister wollen, kann ich es sofort nachholen.” Etwas hoffnungsvoll lauschte er auf die Antwort von Chris und Dom. Wie hätte er gespült sein sollen. Es war ja nicht geplant. Die Stille zog sich schmerzhaft in die Länge, in der Chris seinen Griff nicht löste.

“Wir werden es sofort nachholen. Lehn dich über die Reling, Locky. Arsch schön hoch.” Ben machte einen unsicheren Schritt, als Chris ihn entließ. Schnell hatte er die Reling erreicht und legte sich wie angewiesen darüber. Er hörte rascheln hinter sich. Gespannt erwartete er, was seine neuen Meister für ihn geplant hatten.

Ohne Vorwarnung klatschte eine Hand auf seinen Arsch und entlockte ihm einen überraschten Schrei. Es folgten noch neun weitere.

“So gefällt mir ein Sklavenarsch. Wir könnten ihn als Backbord-Signalleuchte benutzen.” Ben spürte wie ihm etwas kühles auf sein exponiertes Loch geschmiert wurde. Sie würden ihn hier und jetzt spülen. Ein glückliches Lächeln legte sich auf sein Gesicht.

“Warte kurz, ich hab noch einen Schluck Bier.” Dom schien sich mit seinem Bruder zu unterhalten.

Ben rutschte etwas herum, um seine Position etwas bequemer zu machen. Er hörte Flaschen klirren und wie die Beiden ihre Biere leerten.

“So jetzt zu dir, Locky.” Dom stand anscheinend hinter ihm.

“Lass dein Ficklock schön locker.” Ben entspannte sich. Hatten die Jungs ein Enema, oder wollten sie ihn mit einem Schlauch spülen?

"Ja, so ist es brav. Schau mal Chris, die Fotze ist schon richtig gut eingeritten.” Zwei Finger fuhren in ihn ein und spreizten sein Loch ohne Probleme ein bisschen auseinander.

“Ich hab eine Idee. Chris, hol mal einen Plug, den großen.”

Ben hörte, wie sich Schritte entfernten und gleich darauf wieder kamen. “Wir können loslegen Bruderherz.”

Ben schluckte. Er konnte sich nur ausmalen, was die Beiden vorhatten. Und doch wurde er überrascht, als er Doms Schwanz an seinem offenen Loch spürte.

 

Er drang nicht tief in ihn ein. Nur soweit bis die Eichel seinen Schließmuskel überwunden hatte.

Ein warmer Strahl aus Pisse füllte ihn und dehnte seinen Darm.

“Fuck hab ich einen Druck.” Ben spürte Doms Hände über seinen Körper streichen. Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte der Strom langsam. Doch Dom zog seinen Schwanz nicht zurück.

“Locky, ich will keinen Tropfen auf den Dielen haben. Verstanden?”

Ben schluckte. “JA Sir.” Seine Stimme klang heiser, nachdem er die ganze Zeit kopfüber gehangen hatte. Eine Hand ergriff seine Schulter und richtete ihn langsam auf. Er spürte Doms Atem an seinem Nacken.

“Eins, zwei, Drei.” Ben hatte kaum Zeit zu reagieren, als Doms Eichel wie ein Korken aus ihm ploppte. Instinktiv spannte er seinen Arsch an, um ein Unglück zu verhindern.

“Setz dich auf die Reling und lass laufen, Locky." Es war gar nicht so einfach, mit einem Darm voller warmer Pisse auf die Reling zu gelangen, doch irgendwie schaffte er es. Vorsichtig rutschte er so weit raus wie er es wagte.

Dom trat an ihn heran und schloss seine Hand um seine Gehänge. "Nicht, dass du uns über Bord gehst.”

"Danke, Sir." Ben lächelte Dom schüchtern an, als er seinen Darminhalt vor den beiden Männern entleerte.

Die Schamesröte schoss ihm in die Wangen, als er sich der Situation bewusst wurde.

Ein schnelles Schütteln stellte sicher, dass auch keine verirrten Tropfen hängen geblieben waren. Da zog Dom ihn auch schon an seinen Eiern zurück an Deck.

Ohne Aufforderung drehte sich Ben sofort wieder um und nahm die vorherige Position ein.

Nachdem Chris sich auch in ihn entleerte hatte spülten sie ihn noch fünfmal mit Wasser aus, um auch den letzten Rest aus ihm heraus zu waschen.

Nach dem zweiten Spülvorgang hatte Dom ein Seil genommen und es um seine Eier geschlungen, nachdem Ben seine Hand mit Vorsaft glitschig überzogen hatte. Wie an einer Leine hielt er ihn nun immer, wenn er auf der Reling saß.

Zu guter Letzt waren Dom und Chris zufrieden mit dem Ergebnis. Ben stand über die Reling gebeugt mit abgebundenen Eier und gespreizten Beinen da, während die Brüder seinen Hintereingang begutachteten.

“Ich will mal sehen, wie viele Finger ich da reinbekomme.” Chris machte sich an seinem Loch zu schaffen. Der Zeigefinger glitt ohne Widerstand in Ben hinein, ihm folgten zwei weitere Finder, ohne dass Chris auch nur etwas Kraft anwenden musste.

Als Chris den vierten Finger ansetzte entlockte dies Ben einen kleinen Stöhner. Langsam fickte Chris ihn mit den vier Fingern um Bens Loch die Gelegenheit zu geben sich an die Dehnung zu gewöhnen. Den Druck auf seine Prostata machte ihn fast Wahnsinning. Sabber lief ihm unkontrolliert aus dem Mund und sein Schwnaz begann erwartungsvoll zu zucken.

Ein scharfer Zug an seinen abgebunden Eiern ließ ihn für einen Bruchteil einer Sekunde seine Geilheit vergessen.

“Hey, pass auf. Der Kleine kommt gleich.” Sofort hörte Chris auf Ben mit seiner Hand zu ficken.

“Das wäre ja wirklich zu früh." Dom zog seine Hand zurück und Ben spürte den kühlen Wind an seinem offen stehenden Loch entlangstreichen.

“Los Plug rein und dann muss der ungehörige Locky hier bestraft werden.” Jemand spuckte ihm auf seinen Arsch und schon presste der Plug gegen ihn und erzwang sich Eintritt. Ein Beben durchfuhr ihn, als der massive Plug in Position rutschte.

“Komm mit Locky.” Ben richtete sich auf und folgte seinen beiden Meistern etwas Breitbeinig. Einerseits war der Plug eine ungewohnte Fülle in ihm und andererseits wollte er nicht auf das Seil treten, das noch immer von seinen Eiern baumelte.

Dom und Chris blieben neben dem Hauptmast stehen. Dom hatte eine Leine gelöst, die bis hinauf führte.

“Streck deine Hände aus Locky.” Bereitwillig folgte Ben dem Befehl.

“Da du ja um Bestrafung bei Verfehlung gebeten hast und ungespült erschienen bist, erscheint es uns nur fair deinem Wunsch zu entsprechen.”

Mit diesen Worten schlang Dom das eine Ende des Seils fachmännisch um Bens Handgelenke, während Chris das Seil, das Bens Eier abband, an einer Öse im Deck fest machte.

Zuletzt holte Dom die Lose aus der Leine. Er hängte sich schwungvoll hinein, sodass Ben gerade noch auf den Zehenspitzen zu stehen kam und sein Sack, beziehungsweise sein gesamter Körper schmerzhaft gedehnt wurde.

“Bis nachher, Locky, genieß die Sonne.” Mit den Worten gingen die Bruder zurück unter ihr Sonnensegel und öffneten sich ein weiteres Bier.

 

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