Mann für Mann
 
 
Mein neuer Klavierlehrer weiss, wie man Jungs bespielt.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Meine Eltern konnten manchmal sehr streng und fordernd sein. Musik war für sie zentral und so mussten wir drei Brüder, ob wir wollten oder nicht, je ein Musikinstrument lernen. Meine Musikkarriere begann im Alter von sieben Jahren. Blockflötenunterricht in der Musikschule bei Frau Hildegard Meerwein. Meine Erinnerungen an diesen Blockflötenunterricht sind eher unerfreulich. Mit 10 Jahren hätte ich dann zur Violine wechseln sollen. Ich weigerte mich standhaft, dieses Instrument zu lernen. Ich wollte Klavier spielen, das gefiel mir viel besser. Also schafften sich meine Eltern, es sei ihnen herzlich gedankt dafür, ein Occasionsklavier der Marke Burger & Jacobi an. Das kostete nicht viel und klang ganz ordentlich. In den folgenden Jahren hatte ich dann wöchentlich eine Klavierstunde bei Frau Theresa Bergflöt-Kronenberg, einer älteren, sehr geduldigen und sympathischen Pianistin. Ich spielte schon bald recht ordentlich und ich erhielt auch einige Komplimente für mein Klavierspiel.

 

Im Frühjahr 2012 setzte sich Frau Bergflöt dann zur Ruhe. Als ihren Nachfolger empfahl sie mir Luca Rabusovic. Luca sei der Sohn ihrer Schwester und habe eben erst das Konservatorium in Zürich mit Auszeichnung abgeschlossen. Neben seiner weiteren Ausbildung zum Konzertpianisten würde er an vier Tagen pro Woche in den Räumlichkeiten ihrer Vorstadtvilla Privatstunden geben. Für sie sei das ideal. Er würde dann in den Räumlichkeiten der Villa wohnen, nach ihrem Kater Napoleon schauen, ihre Pflanzen giessen und sie könne endlich mal auf grosse Reisen gehen.

Hier beginnt nun meine Story. Es ist Anfang April, Frühlingsferien, die Vögel sind mit Nestbau beschäftigt und zwitschern laut in Gärten und Wäldern, im Garten blühen Tulpen und Osterglocken und die fetten Wiesen sind gelb von Löwenzahn. Mein Leben verläuft vordergründig in geordneten Bahnen. In der Schule bin ich ein unauffälliger, recht guter Schüler, an den Wochenenden gehe ich oftmals mit meinen beiden Kollegen Sven und Felix zum Klettern, bin Stürmer im örtlichen Fussballverein, habe eine nette Familie mit 2 coolen Brüdern, einer fürsorglichen Mutter und einem kumpelhaften Vater, sehe recht gut aus mit meinem Blondschopf, blauen Augen, sportlichem, fast unbehaartem Körper und feinem, pubertärem Flaum auf den Oberlippen. Nur ein grosses Problem quält mich und nagt an meinem Selbstwertgefühl. Ich bin schwul und niemand weiss davon. Deshalb bin ich mit meinen fast 18 Jahren immer noch Jungfrau und meine sexuellen Erfahrungen beschränken sich auf Porno ansehen, wixen und Penetrationsspiele mit dem Dildo. Meine Spermaproduktion ist naturbedingt auf maximal gestellt und so bearbeite ich mindestens einmal täglich mein nicht zu klein geratenes, spritzfreudiges Werkzeug.

Am Dienstag den 10. April 2012, nachmittags um 16.00 Uhr ist dann meine erste Klavierstunde bei Herrn Rabusovic im Hause Bergflöt. Ich klingle, die Türe öffnet sich und da steht er vor mir, mein neuer Klavierlehrer. Der junge Mann sieht wirklich verdammt gut aus. Geschätzte 25 Jahre, gross gewachsen, vielleicht 190 cm, schlanke Figur, die überlangen Beine stecken in engen, schwarzen Röhrenjeans, diskrete, aber deutliche Vorwölbung im Schritt, zitronengelbes Langarm-Shirt, lässige, weisse Sneakers mit gelben Streifen, braunes Lederarmband am linken Handgelenk, Silberkette mit Tierkreiszeichen um den Hals, schwarze Creolen-Ohrringe in beiden Ohren, kantiges Balkanergesicht mit vorstehenden Backenknochen, coole, rotblonde French Crop Frisur, Dreitagebart, sinnlicher Mund mit vollen Lippen, leuchtende, rehbraune Augen, die mich fixieren und sofort in ihren Bann ziehen. Diese Augen haben etwas Magisches an sich, ausdrucksstark, träumerisch, sinnlich, schmachtend. Der Kerl ist einfach unglaublich hübsch, gleichzeitig aber sehr maskulin und trotzdem richtig cute. Ich bin hin und weg.

Der junge Klavierlehrer strahlt mich an und seine schneeweissen Zähne blitzen im sonnengebräunten Gesicht. Kumpelhaft sagt er: «Du bist der Michael, herzlich willkommen zu deiner ersten Klavierstunde. Meine Tante hat viel von dir erzählt. Komm doch rein.» Er streckt mir die Hand entgegen, ein kurzer, fester Händedruck und ich stammle etwas verunsichert: «Guten Tag Herr Rabusovic.» Der Klavierlehrer lacht schelmisch und meint: «Ich bin der Luca, bei mir geht es nicht so förmlich zu wie bei meiner Tante.»

Er dreht sich um und geht die Treppe hoch ins erste Obergeschoss der schönen Jugendstilvilla. Beim Hochsteigen der Treppe umweht mich ein leichter Duft eines herben Männerparfums und wie gebannt schaue ich auf den schmalen Männerhintern. Deutlich zeichnen sich unter dem schwarzen Jeansstoff die beiden prallen, kugeligen Apfelbäckchen ab, die sich beim Erklimmen der Treppe verführerisch aneinander reiben.

Ach, wie gerne würde ich da hinfassen, die strammen Halbkugeln befühlen, zwischen den Beinen durchgreifen, und das Schwanzpaket des jungen Mannes begrabschen. Natürlich traue ich mich nicht und ich lasse meine Hände brav bei mir und das ist in diesem Moment wohl auch gut so.

 

Im spartanisch eingerichteten Übungszimmer setze ich mich dann ans Klavier und Luca setzt sich neben mich. Völlig ungezwungen plaudern wir dann eine kurze Weile miteinander. Er befragt mich zu meiner Familie, was ich schon alles gespielt hätte und natürlich auch, was ich gerade in Bearbeitung hätte. Ich erzähle ihm von meinem Kampf mit Opus 13 von Beethoven. Luca setzt sich lächelnd ans Klavier und spielt die ersten ca. 30 Takte der «Pathétique» ohne Noten, direkt aus dem Gedächtnis. Ich bin hingerissen, so schön spielt er das grossartige Werk und meine Augen werden feucht. So gekonnt möchte ich auch spielen und ich fühle mich ganz fest hingezogen zu diesem jungen Mann und das nicht nur körperlich, sondern auch emotional.

«So, und jetzt du Michael», meint Luca und überlässt mir den Platz. Ich spiele, so gut ich eben kann, mache immer mal wieder Fehler, lasse mich korrigieren, er gibt mir Tipps und zuletzt lobt er mich: «Hey, aus dir wird noch was, das mit der Pathétique kriegst du hin.» Glücklich und verwirrt verlasse ich meine erste Klavierstunde mit dem Auftrag, die Takte 1 bis 40 des Adagio cantabiles zu üben. Zum Abschied drückt er mir die Hand und sagt: «Ciao Michael, also bis zum nächsten Dienstag. Sei fleissig und pass auf, dass du nicht zu schnell spielst. Das Adagio der Pathétique muss mit grosser innerer Ruhe gespielt werden.» Noch nie habe ich so viel geübt wie in der Woche bis zur nächsten Klavierstunde. Ich will Luca einfach um jeden Preis gefallen und dazu muss ich gut Klavierspielen, so denke ich mir das.

Der Frühling vergeht und der Sommer zieht ins Feld. Die wöchentlichen Klavierstunden sind für mich zum Höhepunkt der Woche geworden und dazwischen verschmachte ich fast in Erwartung der nächsten Klavierstunde. Jedes lobende Wort von Luca sauge ich wie ein Ertrinkender ein und wenn er unzufrieden ist verletzt mich das, wie ein Messerstich in meine wunde Seele. Ich weiss nicht, ob Luca meine Sehnsucht nach seiner Zuwendung merkt. Er bleibt immer sachlich, kumpelhaft und warmherzig, aber halt nicht mehr und ich wage es nicht, selbst die Initiative zu ergreifen. Ich habe mich total verliebt in meinen attraktiven Klavierlehrer, verehre ihn wie ein göttliches Wesen und er weiss überhaupt nichts davon. Ich bin einer, der gefunden werden will und der nicht selbst findet. Das hat sich eigentlich bis heute nicht geändert.

Alles ändert sich dann, als ich im August in einem Anfall von grosser Selbstüberwindung in die lokale schwule Jugendgruppe eintrete. Plötzlich merke ich, dass ich mit meiner verqueren sexuellen Orientierung nicht alleine bin und die andern Jungs stärken mein Selbstbewusstsein. Sehr rasch oute ich mich dann zuerst zuhause, dann in der ferneren Familie, dann bei meinen Kollegen und zuletzt in der Schule. Der Erfolg dieser mutigen Aktion ist zwar durchzogen, aber ich bin froh, es hinter mir zu haben. Am 15. August habe ich dann auch mein allererstes Sexerlebnis, und zwar mit Bruno, einem etwas älteren Typen aus unserer Jugendgruppe. Wer sich dafür interessiert mag meine Geschichte «Der Frischling und sein erster Lover» lesen. Nach dieser Initialzündung bin ich wie befreit und total verändert. Auch in den Klavierstunden werde ich jetzt mutiger und offensiver.

Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass Luca scharf auf mich ist. Nonverbale Zeichen, kurze, scheinbar zufällige Blicke auf mein durch die Hose sich deutlich abzeichnendes Schwanzpaket, leicht anzügliche Bemerkungen. Die Stimmung in den Klavierstunden ist total sexualisiert und wir sind wohl beide reif für den nächsten Schritt.

Am Dienstag, dem 16. Oktober 2012 ist es dann endlich soweit. Ich will Luca an diesem Tag, in der heutigen Klavierstunde rumkriegen, will, dass er endlich Hand anlegt an meinem nach Sex fiebernden Jungenkörper. Ich würde alles für ihn machen, bin zu allem bereit und in kampflustiger Angriffsstimmung. So bin es eigentlich ich, der junge, unschuldige Klavierschüler, der seinen Lehrer vom Pfad der Tugend abbringt. Sicher eine Stunde lang schlüpfe ich zuhause in verschiedene Klamotten und prüfe vor dem Spiegel, ob ich auch richtig heiss rüberkomme. Endlich bin ich mit meinem Aussehen zufrieden. Meine blonden, leicht gewellten Haare fallen mir locker in die Stirne, auf meinen Oberlippen spriesst ein pubertärer, flaumiger, blonder Oberlippenbart und meine blauen Augen glänzen lüstern. Dazu habe ich mich in meine hautengen, abgewetzten, grauen Jeans gequält. Diese sind so eng, dass sich darin alles, wirklich alles deutlich abzeichnet. Dazu noch ein weisses, knappes Langarm-T-Shirt mit Knopfleiste, das ich mir in den Hosenbund stopfe. Dieses ist so hauteng, dass man meinen muskulösen Oberkörper und meine Brustwarzen deutlich durch das Textil sehen kann. Dazu abgelatschte, weisse Sneakers und als ultimative Krönung den Metallnieten-Cowboygürtel mit Schnalle im Westernlook, den mir Bruno geschenkt hat. Ich denke mir: «Wenn Luca jetzt nicht schwach wird, verstehe ich die Welt nicht mehr.»

 

Ich radle zu meiner Klavierstunde und da stehe ich jetzt also im bereits herbstlichen Vorgarten der Bergflöt’schen Villa, klein gewachsen, aber mit einer Sehnsucht nach Liebe, Zärtlichkeit und Sex, so gross wie das Matterhorn. Punkt 16.15 Uhr klingle ich, die Türe öffnet sich und mein Prinz steht vor mir. Luca strahlt mich an, wie immer und wir gehen hoch ins Übungszimmer.

Ich setze mich ans Klavier und spiele mein eingeübtes Stück. Es ist aus den Goldbergvariationen von Bach. Luca unterbricht mich ein paarmal und weist mich auf Interpretationsfehler hin oder verbessert meinen Fingersatz. Plötzlich fasst er an meine rechte Hand, streichelt diese fein und flüstert: «Weisst du eigentlich, Michael, dass du sehr schöne Hände hast. Lange Finger, schöne Fingernägel, schmales Handgelenk, ideal für einen Pianisten.» Ich schaue ihm in die rehbraunen, träumerischen Augen und sage: «Findest du wirklich? Du gefällst mir auch mega.» Jetzt ist es raus und das Blut schiesst in meine Ohren.

Ein Lächeln huscht über Lucas Gesicht und er meint zärtlich: «Nicht wahr, Michael, du bist doch schwul?» Ich dann verunsichert: «Sieht man mir das denn an? Findest du das jetzt schlimm?» Luca leicht schmunzelnd: «Ja Michael, das sieht man dir an, 10 Meter gegen den Wind. Aber schlimm ist das ganz und gar nicht.» Mir fällt nichts ein, was ich sagen könnte. Ich schaue Luca einfach nur wortlos an und nach einer Weile sagt dieser dann: «Du bist noch Jungfrau, hast es noch nie mit einem Mann getrieben, gelt?» Wiederum finde ich keine Worte und nach einer gefühlten Ewigkeit sagt Luca: «Wusste ich es doch, du bist noch Jungfrau. Das finde ich total süss. 18-jährig und noch Jungfrau. Das war bei mir anders. Ich würde auch beim Sex gern dein Lehrer sein, Michael. Dich zärtlich und behutsam in die schwule Liebe einführen. Darf ich?» Wiederum finde ich keine Worte. Ich kann nur nicken, schlucke mehrmals leer und meine Ohren glühen vor Hitze. Seit meinem Erlebnis mit Bruno bin ich zwar keine sogenannte männliche Jungfrau mehr, aber ich finde nicht den Mut dazu, das Luca jetzt noch zu sagen. Und überhaupt bin ich eigentlich noch eine halbe Jungfrau, denn ficken durfte ich Bruno nicht. Er hat nur bei mir reingesteckt, das dafür aber gewaltig.

Luca rückt ganz nah zu mir hin, streichelt mit einer Hand über meinen Blondschopf, mit der andern fasst er an mein Schwanzpaket und knetet genüsslich meine genitale Ausstattung durch den Stoff meiner eng anliegenden Jeans. In meiner Hose ist die Hölle los. Mit träumerischem Blick schaut er mich an und flüstert: «Ich war schon von der ersten Klavierstunde an richtig scharf auf dich, durfte das aber nie zeigen. Du gefällst mir total. Ich möchte Sex mit dir haben». Er beugt sich vor, unsere weichen Lippen berühren sich sanft, langsam schiebt er mir seine Zunge zwischen meine halbgeöffneten Lippen, unsere Zungen berühren sich, umspielen sich leicht, dann werden die Schleckbewegungen heftiger und der wilde Zungennahkampf beginnt.

Nach kurzer Zeit lösen wir uns wieder, Luca schaut mir tief in die Augen und sagt sachlich: «Wir müssen jetzt hier Schluss machen, gleich kommt mein nächster Schüler. Aber nächste Woche haben wir mehr Zeit. Komm einfach erst auf 18.00 Uhr zur Klavierstunde, dann bist du mein letzter Schüler. Erst machen wir dann etwas Klavier, danach machen wir Liebe. Der Fairness halber möchte ich dir aber noch sagen, dass ich bereits vergeben bin. Ich habe eine Freundin, sie heisst Bettina. Wir sind seit einem Jahr fest zusammen und ich liebe sie. Bis ich Bettina kennengelernt habe, war ich voll schwul unterwegs. Nachdem ich sie kennengelernt habe, hat sie mich bekehrt und ich bin ins Heterolager gewechselt und erst nachdem ich dich kennengelernt habe, ist meine schwule Lust wieder aufgelodert. Ich habe mit Bettina darüber gesprochen und sie hat mich ermuntert, mich mit dir ins Abenteuer zu stürzen. Sie findet es gut, wenn ich auch diese Seite meiner Sexualität voll auslebe und sie meinte früher oder später könnten wir vielleicht mal einen Dreier ausprobieren. Das würde sie voll antörnen, Liebe zu dritt, das volle Programm. So, jetzt weisst du alles, ich hoffe, ich habe dich nicht abgeschreckt.» Ich schüttle den Kopf und sage: «Nein, hast du nicht. Ich freue mich total auf nächste Woche.»

 

In der Tat habe ich kein Problem damit, dass Luca eine Freundin hat. Hätte er einen Freund gehabt, hätte mich die Eifersucht zerfressen, aber eine Freundin empfinde ich nicht als echte Konkurrenz und überhaupt, vielleicht könnte man ja wirklich mal einen Dreier probieren. In diesem Moment klingelt es. Der nächste Klavierschüler steht vor der Tür, wir verabschieden uns und ich ziehe Leine.

Die folgende Woche will und will nicht enden und von Morgen bis hin zum Abend fiebre ich auf meine nächste Klavierstunde, auf meine erste Liebeslektion mit Luca hin. Meine Mutter sagt beim gemeinsamen Familiennachtessen besorgt: «Was ist auch los mit dir, Michael? Du bist so seltsam.» Mein älterer Bruder kennt mich besser und kommentiert: «Ey, der Michael ist sicher verliebt.» Mein jüngerer Bruder dann: «Natürlich in einen Mann.» Mein Vater dann: «Hört mir auf damit. Mann und Mann, das ist nicht normal, lasst mich damit in Ruhe.»

Natürlich übe ich die ganze Woche auch fleissig die aufgetragene Portion Goldbergvariationen. Beim Üben fühle ich mich Luca ganz nah, ja ich fühle fast körperlich, wie er mir über meine Finger streichelt und sagt: «Du hast so schöne Hände, Michael.»

Endlich ist Dienstag. In der Schule kann ich kaum aufpassen. Bevor ich von zuhause losgehe, stelle ich mich unter die Dusche und dann ziehe ich mich an. Der Kleiderschrank gibt viel zu wenig her und ich entscheide mich schliesslich für meine hellgraue True North Jogginghose, das orange Sweatshirt mit Emirateslogo und darüber, denn es ist bereits herbstlich kühl, mein navyblauer Kapuzenpullover. So eingekleidet setze ich mich auf mein Velo und radle in herbstlicher Dämmerung zur Klavierstunde.

Die Begrüssung ist diesmal körperlicher und intensiver als sonst üblich. Kein Händedruck, sondern Luca umarmt mich stürmisch im Entrée. Er presst seinen Körper an mich, schiebt mir seine Zunge in den Mund und fasst an meine Jogginghose. Er sagt nur: «Wow.» Natürlich bin ich voll steif und er auch, das fühle ich beim Griff an seine Hose. Wir lösen uns voneinander, er schaut mich von oben bis unten an und meint: «Boah Michael, bin ich scharf auf dich, aber jetzt mal erst ans Klavier, die Liebe kommt danach.» Ich setze mich also ans Piano, spiele das Geübte vor und Luca ist im Wesentlichen zufrieden. Dann erarbeiten wir die nächste Tranche des Werkes. Es ist für uns beide nicht einfach, den Kopf bei der Sache, also dem Klavierspiel, zu behalten. Immer mal wieder unterbrechen wir das Exercitium für kleinere Zärtlichkeiten, ein Streicheln über die Beine, ein Wuscheln durch die Haare, ein kurzer Kuss mit Zunge, ein sehnsüchtiger Blick.

Um Viertel vor sieben machen wir Schluss mit dem Klavierspiel. Die Dämmerung ist bereits fortgeschritten. Luca sagt: «So Michael. Mit deinem Klavierspiel bin ich zufrieden. Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch so ein gelehriger Schüler in der Liebe bist. Mein letztes schwules Erlebnis ist zwar schon ein Jahr her, aber ich verspreche dir, du wirst schreien, dich winden, stöhnen, winseln, dich aufbäumen vor Lust, flehen, dass ich dir meinen Schwanz in dein noch ungeficktes Loch reinschiebe, du kleiner Wixer. Ich weiss wie man mit Jungs umgeht. Nur noch etwas zur Klarstellung. Du bist ja noch Jungfrau, ich bin meiner Freundin seit einem Jahre treu und wir haben beide einen HIV-Test gemacht. Wir können also auf Gummis verzichten. Ist das ok für dich?» Ich nicke. Ich bin zwar nicht mehr jungfräulich wie Luca das meint, aber bei meinen Treffs mit Bruno haben wir Gummis verwendet. Also no risk.

Mein Klavierlehrer, oder soll ich sagen mein Liebeslehrer, lächelt verschmitzt und sagt: «Warte hier kurz, ich mache noch rasch unsere Liebeshöhle bezugsbereit.» Nach einer gefühlten Ewigkeit steht Luca wieder da, fasst mich an der Hand und führt mich ins zweite Obergeschoss der Villa, in sein Schlafzimmer. Breites Bett mit meergrüner Bettwäsche bezogen, Kleiderschrank, zwei Nachttischchen, Anrichte, ein Schaukelstuhl, Holzparkettboden, gezogene Vorhänge, ein grosses Poster zu einem Musikfestival an der Wand, der Kronleuchter unbeleuchtet, dafür auf Nachttischchen und Anrichte mehrere brennende Kerzen. Ich bin romantisch veranlagt und mir geht das Herz auf und die Augen werden feucht.

 

Luca kommt langsam auf mich zu, legt seine Arme um mich und presst mich fest an sich. Mich schaudert. Ich fühle, wie er seine Hüften an mich presst, kreisende Bewegungen, Stoff reibt sich an Stoff, Schwanzpaket an Schwanzpaket. In meiner Hose ist mal wieder die Hölle los, in seiner auch, das fühle ich deutlich. Ich spüre seinen warmen Atem an meinen Mund, spüre die Berührung seiner weichen Lippen, ich öffne leicht meinen Mund, seine Zunge arbeitet sich tastend vor, findet meine Zunge und der feuchte Tanz unserer Schleckinstrumente beginnt.

Mit beiden Händen knetet Luca meine Arschbäcklein, ich mache dasselbe bei ihm. Seine Halbkugeln sind fest und stramm und lassen sich mit je einer Hand umfassen und liebkosen. Dazwischen die Arschfurche, die meine Gier heiss entflammt. Er drängt mich in Richtung Bett, auf das ich rücklings falle. Mein Lover legt sich auf mich, küsst mich erneut tief und innig und meine Zunge windet sich um den Eindringling.

Jetzt richtet er seinen Oberkörper auf und zieht seinen marineblau und beige gestreiften Seemannspullover samt darunterliegendem Tank Top Shirt aus. Seine Brust ist breit, muskulös und nahezu unbehaart mit zwei kleinen, dunklen Brustwarzen. Es ist die Brust eines Sportlers. Ich schäle mich derweil aus meinem orangen Sweatshirt.

Wir kuscheln uns wieder eng zusammen, reiben unsere nackten Oberkörper aneinander, pressen Hüften auf Hüften, Brust auf Brust. Plötzlich steht Luca auf und ich liege ausgestreckt vor ihm auf dem Bett. Ich bin seine willige Beute. Er meint mit bebender Stimme. «Ich ziehe dich jetzt aus, lass einfach alles mit dir geschehen, hab Vertrauen.» Erst schnürt er meine Sneakers auf und zieht sie mir von den Füssen, dann folgen meine schwarz-weiss gestreiften Socken. Jetzt kniet er sich neben mich und macht sich am Gummizug meiner Jogginghose zu schaffen. Rasch ist dieser geöffnet, ich hebe mein Becken an und er zieht die Hose runter und wirft sie neben das Bett. Ich liege jetzt, bis auf meine schwarzen Low Rise Trunks nackt vor Luca. Lüstern schaut er auf meine Körpermitte, wo mein voll ausgefahrener Speer die Trunks zu einem veritablen Zelt aufgerichtet hat. Mein Lover befreit mich vom letzten Stück Textil, das meine Männlichkeit ohnehin kaum mehr bedecken konnte.

Fast rechtwinklig und pfeilgerade ragt mein Bolzen aus dem blonden Schamhaarpelz in die Höhe. Die Vorhaut ist halb heruntergerutscht und gibt den Blick auf die fette Eichel frei. Darunter die beiden kugeligen Nüsse im stramm angezogenen Hodensack. Luca lässt sich nicht lange bitten. Er greift zu und flüstert: «Wow, der ist ja gigantisch. Sicher 20 Zenti und stahlhart.» Ich antworte mit leichtem Stolz in der Stimme: «Bingo.» Er dann: «Boah Michael. Damit wirst du mich voll glücklich machen. Ich flippe voll aus, wenn ich einen richtig Grossen hinten reingedonnert kriege.» Mich schaudert beim Gedanken Luca ficken zu dürfen.

Mit vor Erregung bebender Stimme raunt mir mein Lehrer zu: «Pass jetzt gut auf, Michael. Ich werde mich jetzt intensiv mit deinem Lustinstrument beschäftigen. Du darfst geniessen und stöhnen so viel du willst, aber immer, wenn du merkst, dass dein Saft zu steigen beginnt, dann sage laut stopp. Ich will dir ein Erlebnis verschaffen, das du nicht mehr so schnell vergisst, du kleiner Wixer.»

Ich schliesse die Augen und mein Ausflug ins Reich der Sinne beginnt. Erst kümmert sich Luca ausführlich um meine Nüsse. Anfänglich rollt er sie zwischen seinen Fingern, massiert meine Eier mit leichtem Druck, dann schlürft er meine Testikel einzeln ins Maul, schleckt mit nasser Zunge über meinen Sack und zwirbelt dazu mit ausgestreckter Hand meine Nippel. Ich geniesse diese Behandlung in vollen Zügen. Dann packt er mit festem Griff meinen Kolben und beginnt ihn im Zeitlupentempo zu wixen. Meine Vorhaut gleitet vor und zurück und der Vorsaft sabbert aus der Nille. Ich bin Schnellspritzer. Lange halte ich so eine Behandlung nicht durch. Ich winde mich und stöhne vor Lust. Der Saft steigt, ich schreie: «Stopp». Luca hört sofort auf und massiert während der Abkühlungsphase meine Nippel. Dann beginnt er wieder. Diesmal reibt er mit blanker Faust meine freiliegende Eichel. Nach kaum einer Minute bäume ich mich auf und keuche: «Stopp, ich komme». Sofort hört er auf und sagt: «Du bist ja eine richtig kleine, geile Spritzsau. So rasch kommst du mir nicht los.» Nach kurzer Zeit spüre ich Lucas eingespeichelten Finger an meinem Loch. Langsam treibt er ihn mir bis zum Anschlag in die Rosette und massiert meine Lustdrüse. Ich wimmere vor Lust und winde mich nach allen Seiten. Luca meint: «Da ist ja einer richtig horny. Richtig schön eng das Loch, das gibt bei der Entjungferung noch echt Arbeit. Boah wie ich mich auf deine Boyfotze freue.»

Er gönnt mir nur einen kurzen Moment der Entspannung, dann bespielt er mein Instrument von neuem. Erst fühle ich seine Lippen an meiner Eichel, dann seine Zungenspitze an meinem Pissschlitz und dann gleitet meine Speerspitze zur weiteren Bearbeitung in sein Maul. Er legt Unterdruck an, saugt richtig intensiv an meiner Schwanzspitze, dann kommt sein Leckinstrument voll zum Einsatz mit Tremolo am Bändchen, dem hochsensiblen Nervenknotenpunkt und dann intensiven Leckbewegungen über meine zum Platzen mit Blut gefüllte Eichel. Und als ob es keine Steigerung mehr gäbe, bohrt er mir wieder seinen Zeigefinger tief in mein Arschloch und massiert meine Prostata. Mit der anderen Hand massiert er genüsslich meine Nüsse im Hodensack. Irgendwann hält es auch der härteste Schwanz nicht mehr aus und will einfach nur noch seinen Saft nach draussen rotzen. Dieser Moment ist jetzt bei mir gekommen und ich merke, wie sich meine Beine verkrampfen und alle Neuronen in meinem Körper anfangen, wie wild zu feuern.

Ich winde mich, stöhne geräuschvoll, dazwischen einzelne Schreie tierischer Lust, bäume meinen Oberkörper auf und winsle: «Bitte, bitte, lass mich jetzt spritzen, ich halte es nicht mehr aus, aaaaaaaaaaahhhhh, geil, ich kommeeeeeeeeeeee.» Sofortiger Stopp seiner Aktivitäten, aber es ist bereits zu spät. Das evolutionär eingespielte Befruchtungsritual beginnt. Die Muskeln kontrahieren sich, das lustvolle Ziehen in den Lenden ist unerträglich, ein erster Spermaspritzer spritzt voll Power aus dem Pissschlitz hoch bis zu meinem Gesicht. Sofort ist Luca mit seinem Mund zur Stelle und meine Spritzkanone schiebt sich tief in sein Maul. Strahl um Strahl schiesse ich ihm meine Boysahne in den Rachen. Ein letztes Aufstöhnen, ein letztes Zucken der Muskeln, ein letztes Aufbäumen und ich falle erschöpft aufs Bett. Luca kommt mit spermaverschmiertem Mund hoch, ich öffne das Maul und er lässt eine ganze Portion Rotze in meinen Mund tropfen. Dann saugen wir uns aneinander fest. Seine Zunge gleitet ganz tief in meinen Mund, unsere Zungen umtanzen sich im heissen Spiel mit meiner Jungsmilch als Schmiermittel. Das dauert so lange, bis der Geschmack nach Sperma nicht mehr wahrzunehmen ist. Zum Abschluss leckt Luca noch mein Gesicht sauber. Vor allem in meinem flaumigen Oberlippenbart ist da noch etwas rauszuschlecken.

Mein Lover schaut mir jetzt ganz tief in die Augen und flüstert: «Boah, war das heiss, du bist ein braver Schüler. Das war ja eine gewaltige Ladung.» Ich lächle scheu und greife Luca an die Beule in seiner Jeans, er ist ja immer noch voll angezogen und betaste den in der Hose querliegenden, harten Prügel. Luca stöhnt lustvoll auf. Ich flüstere: «Da gibt es für mich aber auch noch Arbeit.» Ich versuche den Reissverschluss seiner Jeans runterzuzippen aber Luca kontert: «Das kommt etwas später, jetzt gönnen wir uns erst mal eine Pause. Ich habe schon eine Idee. Ich mache uns eine Nudelsuppe zur Stärkung vor der zweiten Runde.» Ich antworte: «Zweite Runde gefällt mir, meiner wäre schon wieder bereit.» Luca greift an meinen Liebesbolzen und raunt: «Boah Michael, dein Schwanz ist ja schon wieder voll hart, du bist ja ein potenter Kerl. Den schiebst du mir dann nachher hinten rein, wow, wie ich das jetzt brauche.» Mein Lover erhebt sich, holt aus dem Kleiderschrank einen blau-weiss gestreiften Bademantel und legt ihn mir um. Zu zweit gehen wir ein Stockwerk tiefer, um uns mit Nudelsuppe für die zweite Runde zu stärken. Über die zweite Runde werde ich in der nächsten Folge berichten.

 

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