Mann für Mann
 
 
Nach der Klavierstunde lässt der junge Lehrer seinen gelehrigen Schüler den Taktstock spüren.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Die letzte Folge endete damit, dass ich und mein junger Klavierlehrer im Bett landeten. Nach einer ersten wilden Session schlug Luca, mein sexy Klavierlehrer vor, sich bei einer Nudelsuppe für die zweite Runde zu stärken.

 

Wir begeben uns in die Küche, ich im blau-weiss gestreiften Bademantel, Luca in seiner hautengen, schwarzen Jeans mit nacktem Oberkörper. Zum Glück ist das Haus gut geheizt. Luca ist zweifellos ein guter Lover, ein guter Pianist, aber Kochen ist nicht seine Stärke. Eine Fertignudelsuppe aus dem Beutel wird mit heissem Wasser übergossen, kurz gerührt, auf zwei Teller verteilt und auf den Küchentisch gestellt. Er meint: «Willst noch etwas Brot und eine Coke? Das gibt Power für die nächste Runde.» Ich nicke und schon sitzen wir nebeneinander am Küchentisch, löffeln unsere Suppe und knabbern an einem trockenen Stück Brot. «Willst noch einen zweiten Teller?», fragt er mich nach einer Weile. Ich schüttle abwehrend den Kopf, ein Teller dieser ungeniessbaren Brühe hat mir gereicht. Mein Lover dagegen schöpft sich noch zwei weitere Teller und löffelt die Suppe gierig schlürfend runter. Er braucht offenbar Energie, damit er dann später wie ein Stier über mich herfallen kann.

Luca erzählt mir von seiner feinfühligen Mutter, die ihm die Freude am Klavierspiel vermittelte und von seinem machomässigen Vater, einem heissblütigen und potenten Jugo, von dem er einen fast unstillbaren Sexualtrieb geerbt hat. Ich erfahre auch von seiner heissblütigen, 18-jährigen Freundin Bettina, die er vor einem Jahr kennengelernt hat. Sie setzte sich bei einer Zugsfahrt nach Zürich ins gleiche Abteil, ihre Blicke trafen sich und es machte bei beiden klick. Seitdem lieben sie sich heiss. Liebe auf den ersten Blick, sowas gibt es also wirklich. Das besondere an dieser Liebe ist, dass Luca vor diesem tiefen Blick in Bettinas Augen voll schwul unterwegs war und durch diesen Zauberblick, mindestens vorübergehend, umgepolt wurde. Ich bin jetzt aber gerade dabei ihn wieder, mindestens partiell, ins schwule Camp zurückzuziehen.

Des Weiteren erzählt mir Luca auch von seinem nächsten Auftritt in den Schlosskonzerten auf der Lenzburg am nächsten Samstag. Er werde von Chopin die Fantasie f-Moll op. 49 und die Polonaise As-Dur, op. 61 spielen. Von Schubert dagegen sechs Moments musicaux und die Sonate A-Dur, DV 959. «Komm, ich spiel dir etwas vor.», sagt Luca und wir begeben uns in den Salon, wo uns ein grosser Steinway Konzertflügel erwartet. Luca setzt sich mit nacktem Oberkörper ans Piano und beginnt zu spielen. Er spielt überirdisch schön. Ich bin der Gegenwart völlig entrückt und lausche seinem herrlichen Spiel. Schon bald hält er inne und fragt: «Wie findest du mich?» Ich antworte: «Du spielst wie ein Gott, einfach himmlisch.» Er dann: «Echt? Ich habe noch eine Freikarte, die kannst du haben. Ich habe sie oben in meinem Zimmer, komm wir gehen hoch.» Das ist der Startschuss zur zweiten Runde. Wir gehen wieder ins obere Geschoss, genauer genommen in sein in mildes Kerzenlicht getauchtes Schlafzimmer, ins Reich der Sinne, ins Reich schwuler Lust.

Luca kommt auf mich zu, öffnet den Gurt meines Bademantels, streift ihn mir über die Schulter und wirft ihn in eine Ecke. Ich stehe völlig nackt vor ihm. Dann presst er seinen Mund auf meine Lippen und schiebt seine Zunge tief in mich hinein. Ich geniesse die nasse Begrüssung und das zärtliche Zungenspiel erregt mich total. Meine Kobra richtet sich auf, füllt sich mit Blut und steht schon bald senkrecht aus meinem blonden Schamhaarbusch. Luca greift an meinen Speer, massiert zärtlich den Schaft und schiebt meine Vorhaut ganz zurück, sodass sie am Eichelkranz einrastet. Mit geschlossener Faust und viel Spucke beginnt er meine Eichel zu massieren. Ich flippe fast aus vor Lust und stöhne. Er flüstert in mein Ohr: «Ey Michael, wie ich dich jetzt brauche, das hat mir so gefehlt, steck mir deinen fetten Prügel hinten rein, fick mich richtig durch. Mein Hintern ist clean, kannst richtig tief reinstossen. Ich mag es hart genommen zu werden.»

Mich schaudert bei dem Gedanken. Noch nie habe ich einen Kerl gevögelt und ich denke mir: «Hoffentlich mache ich es gut und ich kann Luca befriedigen.» Ich setze mich auf den Bettrand, Luca steht vor mir, seine Schwanzbeule gerade vor meinem Gesicht. Nun lege ich meine Hand auf die deutliche Ausbauchung in seiner Jeans, betaste den querliegenden Pimmel und sage: «Boah, da ist aber einer hart.» Luca kontert: «Pack ihn aus und sieh ihn dir an. Hoffe, du bist nicht enttäuscht, so gross wie deiner ist er nicht.» Langsam öffne ich die Gurtschnalle, zippe den Reissverschluss der engen Jeans nach unten, ziehe die Hose ein rechtes Stück nach unten und befreie seinen stahlharten Speer aus der schwarzen Puma-Jockstrap. Er hat seinen Unterleib weit vorgereckt, seine Rute wippt kraftvoll nach oben und steht hart von ihm ab. Gute 18 Zentimeter, schätze ich, nach oben gebogen, von vielen bläulichen Adern überzogen und unter der hellen Haut zeichnet sich deutlich der Verlauf der blutgefüllten Schwellkörper ab. Der knüppelharte Schaft ist gekrönt von einer schöngeformten, feuchtglänzenden Eichel, die so stark geschwollen ist, dass sich die Vorhaut von alleine zurückgezogen hat. Schwer hängen die fetten Eier im prall gefüllten Hodensack. Ich schaue nach oben in Lucas Gesicht. Eine Haarsträhne seiner rotblonden French Crop Frisur hängt vorwitzig in seine Stirne. Er schaut mich mit seinen grossen, rehbraunen Augen an und sagt: «Na, gefällt er dir?» Ich nicke und dann meint er fordernd: «Dann nimm ihn, er gehört dir.»

 

Ich rieche an der feuchtglänzenden Eichel, dann vergrabe ich meine Nase im dichten, rotblonden Schamhaardschungel und sniffe den Schwanzgeruch tief ein. Der Duft seiner Genitalien ist stark, männlich, süsslich und betört meine Sinne. Dann stülpe ich meine Lippen über die blankliegende Eichel, lege Unterdruck an, sauge mich richtig fest und umspiele Lucas Schwanzkrone mit meiner Zunge. Ich lasse dann eine Zeitlang von seiner Salami ab und konzentriere mich stattdessen auf seinen Sack. Ich fahre total auf Hoden ab. Mit der einen freien Hand massiere ich seine kieselsteinharten Nüsse, mit der anderen Hand zwirble ich seine Nippel. Der Sack ist komplett glatt und gut gefüllt. Natürlich lecke ich an diesem herrlichen Täschchen, dann sauge ich ein Testikel in mein Maul und betrillere die kompakte Murmel mit der Zunge. Das scheint Luca zu gefallen, denn er stöhnt und raunt: «Geile Sau, ja schleck mir den Sack, mach mich richtig geil.»

Nach dem Ausflug zu Lucas Nüssen geht es wieder zurück zur knüppelharten Schwanzgurke. Er packt meinen Blondschopf und beginnt mich regelrecht tief ins Maul zu ficken. Die Spucke rinnt mir nur so aus den Mundwinkeln und ich kämpfe tapfer gegen den Würgereflex. Schon bald habe ich mich aber an den Saftbolzen in meiner Kehle gewöhnt und das stete Rein und Raus macht mich richtig horny. Das Schöne daran ist, dass der in meiner Kehle steckende Saftbolzen unter extremer Spannung steht und starken Widerstand leistet, um in seine eigentliche Schräglage zurückzukommen. Das bedeutet dann, dass Lucas Eichel beim Ein- und ausfahren sich ganz automatisch an meinem harten Gaumen reibt.

Plötzlich zieht mein Lover sein Geilteil aus meinem Maul, strampelt sich aus seinen Jeans, legt sich bäuchlings aufs Bett, fixiert mich mit sehnsüchtigem Blick und flüstert: «Ey Michael, ich halt es nicht mehr länger aus, mach es mir jetzt, nimm mich richtig ran, ich brauche deinen fetten Schwanz in meiner Arschfotze.» Die hellen Hinterbacken des rotblonden Kerls wölben sich kugelig nach oben, ein schmaler, unbehaarter Jungenarsch mit prallen Apfelbäcklein lacht mich an. Ich knie mich zwischen seine Oberschenkel, ziehe seine Halbmonde mit beiden Händen auseinander und jetzt liegt die zarte, rosafarbene, völlig glatte Arschfotze einladend vor mir, nur darauf wartend, von mir erobert zu werden.

Ich senke mein Gesicht in die tiefe Spalte, spucke auf die runzelige Öffnung, bohre meinen Zeigfinger ins warme, enge Loch und erkunde den feuchten Schacht. Das ist absolutes Neuland für mich. Noch nie zuvor steckte mein Finger oder mein Schwanz in einem Männerarsch. Ich treibe meinen Finger vor, bis fast zum Anschlag, krümme ihn und schon habe ich die Prostata des Kerls gefunden. Mit grossem Spass massiere ich die harte, walnussgrosse Lustdrüse und Luca windet sich vor Lust und stöhnt: «Boah, geil Michael. Jaaaaaaa, geil, ich flippe aus, jaaaaaaaaaaaaaaa, mach weiter.» Allmählich lockert sich die Rosette, ich ziehe den Finger raus, gehe mit der Zunge ran und umkreise den lustzuckenden Muskelring. Dann eröffne ich das rosaglänzende Fötzchen mit der Zungenspitze und schlecke das Fickloch richtig weich. Immer tiefer fahre ich mit meiner Zunge in den engen Tunnel, lasse meinen Schleckmuskel in der Rosette kreisen, während ich mit beiden Händen die festen Halbmonde auseinanderziehe. Wow, der Junge schmeckt echt gut und vibriert vor Lust. Er ist mein Spielzeug und ich spiele mit ihm, ohne Hemmungen und Scham. Ja, wirklich, ich schäme mich nicht mehr ein Homo zu sein, ein sogenannter Arschficker, nein ich geniesse den schwulen Sex in vollen Zügen.

Mit vor Lust zitternder Stimme raunt mir Luca zu: «Bitte Michael, steck mir jetzt deinen Schwanz rein. Ich brauche es total.» Meine Schwanzgurke ist hart wie Gusseisen und der Geilsaft tropft nur so aus der Nille. Luca reicht mir eine Tube Gleitgel nach hinten und flüstert: «Mach bitte langsam zu Beginn, wenn ich mich mal an deinen Megaprügel gewöhnt habe, kannst mich dann aber richtig rammeln.» Ich fühle mich jetzt richtig gut und sage: «Der Luca ist ja ein richtig schwules Früchtchen, scharf auf einen grossen Schwanz im Arsch. Wenn dich jetzt deine Freundin Bettina sehen würde wie ich dir das Arschloch mit Gleitgel schmiere und dir jetzt gleich meinen Knüppel in die Arschfotze schiebe, die würde Augen machen.»

 

Genüsslich und ausgiebig massiere ich meinen Liebesbolzen mit Gel ein bis mein Torpedo glänzt wie eine Speckschwarte. Luca schaut mir dabei mit abgewinkeltem Kopf zu. Ein letzter prüfender Griff mit dem Daumen in die gut eingeschmierte Rosette. Sie ist weich, locker und saftig, bereit für die Penetration. Ich lege mich bäuchlings auf den längelang ausgestreckten und vor Geilheit vibrierenden Männerkörper. Mein fast senkrecht vom Körper abstehender Liebesbolzen sucht und findet den Eingang zur Höhle der Wollust. Ich setze wenig Druck auf, Luca gibt Gegendruck und meine Eichel eröffnet die Knospe des jungen Mannes. Ich spüre intensiv, wie der Schliessmuskel meine Eichelspitze warm und fest umfasst, wie meine Speerspitze das Loch öffnet und sich den Weg ins Paradies bahnt. Mit einem kleinen Ruck schiebt Luca seine Kiste in Richtung meiner Lenden und damit bin ich bei ihm eingeloggt. Ich merke, wie sein Schließmuskel hinter meinem Eichelkranz einrastet und mit rhythmischen Zuckungen meine Eichelfurche bearbeitet.

Luca stöhnt lustvoll und gequält zugleich und ächzt: «Boah ist das geil, wie habe ich das vermisst. Mach ganz langsam. Wow, jetzt bist du ganz in mir drin, geil, ich flippe aus.» Die geöffnete Fotze spannt sich eng um meinen Schwanzkopf. Das Gefühl ist unbeschreiblich intensiv und stark. Sowas habe ich noch nie erlebt, es ist meine erste Penetration. Ich muss einfach weitermachen und diesen Hintern bis in die tiefste Tiefe erforschen. Sanft aber bestimmt setze ich wieder Druck auf und meine dicke Keule gleitet Millimeter um Millimeter tiefer in den engen Kanal. Immer wieder stoppe ich kurz, damit sich Luca an den Pfahl in seiner Liebesgrotte gewöhnen kann. Es ist eine sehr langsame Penetration. Immer mal wieder quietscht mein Klavierlehrer: «Stopp, langsam, nicht so schnell», und windet sich wie ein Aal. Ich ziehe dann meine fleischige Peitsche volle Länge aus dem Loch, lass ihm etwas Zeit, schmiere nach, setze wieder an und fahre dann erneut ein ins zuckende Loch. So komme ich immer tiefer und stecke dann schliesslich hodentief in Lucas Fotze. Mit langsamen, tiefen Stössen beginne ich jetzt Lucas Lustinstrument zu bespielen. Mal führe ich mein Schwert schräg von unten ein, dann wieder bolzengerade, direkt in die Prostata, dann lasse ich meine Hüften kreisen, bohre meinen Liebespfahl ganz tief in sein Fotzentor und lasse ihn meinen Glühstab richtig spüren, dass er jault und quietscht vor Lust wie ein junges Schwein.

Ich habe inzwischen in den zweiten Gang geschaltet und meine Lokomotive fährt voll Power in den Tunnel ein und aus und meine Eichel reibt sich lustvoll in der feuchten Enge. Damit ich die volle Kontrolle behalte, habe ich gleichzeitig meine Hände fest um Lucas Hüften gelegt, um dem ganzen Zustossen noch mehr Drive zu geben. Ausserdem kann ich so auch meinen Fickstab bis zum Anschlag in seinem Arsch versenken. Dass ich dabei jedes Mal meine eigenen Lenden an seine Pobacken klatsche, verleiht dem ganzen nur noch mehr Nachdruck und noch mehr animalische Lust.

Luca feuert mich an: „Boah. Du bist ein geiler Stecher. Ja, gibs mir härter. Steck voll rein. Hammergeil Mach mich fertig. Spritz deinen Saft rein, geil.“ Da mein Lehrer mich vorher bereits oral entsaftet hat bin ich jetzt richtig ausdauernd und kann reinstossen und reinstossen ohne gleich loszuspritzen. Besonders horny macht es mich, meinen Glühstab ganz rauszuziehen um ihn dann gleich wieder langsam in der feuchtschleimigen Fotze zu versenken. Wie eine gut geölte Maschine glitscht mein knüppelhartes Rohr durch die enge Manschette, die meinen Schaft umschliesst.

Dann rauf vom zweiten in den dritten Gang. An seinem wohligen Grunzen merke ich, dass er genauso viel Gefallen daran hat wie ich. Immer wieder drücke ich meine Lenden bis zum Anschlag an seine prallen Halbmonde, damit ich meinen Kolben maximal tief in den Jungen hineinrammen kann. Ich geniesse jeden Stoss, merke wie mein Saft steigt, versuche durch Variation des Ficktempos die Explosion zu verhindern, aber es ist bereits zu spät. Noch drei abgrundtiefe Stösse in Lucas Arschkanal, meine Muskulatur beginnt sich rhythmisch zu kontrahieren und ich explodiere.

 

Und dann schiesst es nur so aus mir heraus. Der erste Schub ist eine gigantische Erleichterung, so als ob ich einen ganzen Liter Flüssigkeit auf einen Schlag aus mir herausgepumpt hätte. Ich kann gar nicht so schnell denken, denn inzwischen sprudelt es nur so aus mir heraus, und der zweite, dritte und vierte Schuss spritzen tief in den Besamungskanal. Immer noch pumpe ich wie wild meine Sauce nach draussen, meine bis zum Explodieren geladenen Eier und die angeschlossene Spritzpistole sind wie wild am Zucken. Ich schätze, dass ich garantiert sieben oder acht Mal eine fette Ladung Jungsmilch abgefeuert habe und damit meine fetten Pflaumen voll entleert habe.

Langsam ziehe ich meine Schwanzgurke aus dem Fotzentor, knie mich zwischen Lucas Oberschenkel, ziehe seine prallen Halbkugeln auseinander und die rosaglänzende, glattrasierte Rosette liegt vor mir. Eine kleine Portion weissen Spermas quillt aus dem Loch. Heute würde ich mit der Zunge ran und das Loch ausschlecken, wenn es denn sauber ist, für dieses Spiel bin ich aber noch nicht bereit. Luca wird aber auch in dieser Hinsicht mein Lehrer sein und mir dieses heisse Spiel bald beibringen. Für den Moment aber stecke ich nur meinen Finger in das zuckende Loch, das mir sofort Einfahrt gewährt. Ich verpasse meinem Klavierlehrer eine Fotzenmassage, dass er nur so stöhnt und quieckt. Ich könnte noch lange mit diesem Spiel fortfahren aber plötzlich sagt Luca: «Hey Michael, jetzt bist du dran, ich will dich jetzt auch ficken. Musst keine Angst haben, ich bereite dich gut vor. Ich weiss, dass du noch anale Jungfrau bist.» Es ist zu spät, um diesen Irrtum noch zu klären und eigentlich lasse ich Luca ganz gern im Glauben, dass er mein Erster ist.

Er begleitet mich ins Badezimmer und erklärt mit übergenau die Funktionsweise der Analdusche. Er flüstert fast etwas beschämt in mein Ohr: «Weisst du Michael, ich will nachher dein Loch lecken, vor und nach dem Fick, da soll es richtig sauber sein, dein geiles Arschfötzchen.» Mich schaudert angenehm bei dem Gedanken und schon stehe ich allein im Badezimmer mit Analdusche, geblümtem Duschvorhang und allem Weiteren, was in ein gutschweizerisches Badezimmer gehört. Schon bald kehre ich ins Schlafzimmer zurück, wo mich mein Lehrer mit der Frage empfängt: «Hat es gut funktioniert?» «Auftrag ausgeführt, alles total sauber», antworte ich. Luca grinst und meint: «Los jetzt, leg dich bäuchlings aufs Bett und entspann dich, du willst doch auch, dass ich es dir richtig besorge?» Ohne Antwort lege ich mich platt aufs Bett und warte auf die Lektion meines Lehrers.

Mein Lover spreizt meine Beine etwas seitlich ab und kniet sich dazwischen. Ich fühle Lucas warme Hände an meinen festen, blanken Arschbäcklein. Er betatscht sie, streichelt sie und dann zieht er sie langsam auseinander. Mit seinem wohl gut eingespeichelten Finger massiert er meinen analen Muskelring, dann dringt er mit dem Finger ein. Das Gefühl, wie er mich hinten aufmacht ist genial. Ich zittere vor Erregung und stöhne lustvoll: «Boah, das ist geil.» Luca entgegnet: «Richtig schön eng das Loch. Man merkt, dass du noch Jungfrau bist.» Er dringt mit dem Finger tiefer ein und findet meine Prostata. Ich jaule auf vor Lust und mein Lover beginnt meine Lustdrüse mit dem Finger zu massieren und sagt: «Das macht den kleinen Michael richtig heiss. Geil, wie dein Löchlein zuckt. Richtig schön eng die Fotze.» Luca lässt sich viel Zeit mit der Bearbeitung meiner hinteren Schnauze, dehnt mich immer mehr unter Verwendung aller seiner flinken Pianistenfinger, bis meine Rosette richtig locker und weich ist.

Für einen Moment kommt Luca zu mir hoch und flüstert in mein Ohr: «Alles gut für dich? Du machst mich total geil. Dein Fötzchen ist so weich und zuckt vor Lust. Pass gut auf, jetzt gehe ich mit der Zunge ran. Das wird dir gefallen.» Meine Bäcklein werden wieder auseinandergezogen und schon spüre ich Lucas Zungenspitze an meinem Loch. Erst umkreist er mit flinker Zunge meinen Krater und schon taucht der Schleckmuskel in meinen Analkanal ein. Erst nur oberflächlich, dann immer tiefer und mein Fickloch wird richtig ausgeschleckt. Mein Klavierlehrer lässt sich richtig Zeit beim Bespielen meiner hinteren Einfahrt. Jetzt spüre ich, wie er an meine Eier fasst und meine Murmeln betastet. Mit leichtem Druck massiert er meine Nüsse. Ich flippe fast aus vor Lust und stöhne. Ich bin so sensibel an meinen Eiern. Ein weiterer Griff zwischen meinen Beinen durch und er umfasst meine stahlharte Rute, die von Precum nur so saftet. Luca brummt: «Wow, da ist aber einer geil. Brauchst es wohl richtig. Ich denke dein Fötzchen ist jetzt bereit für meinen knüppelharten Schwanz, willst ihn sehen?»

 

Schon kniet mein Lover neben mir und zeigt mir seine Ausstattung. Wie ein Torpedo ragt der gebogene Liebespfeil aus dem rotblonden Schamhaar. Die Eichel liegt blank und am Pissschlitz glänzt ein fetter Tropfen Vorsaft. Zwei fette Bulleneier zeichnen sich im prallen Hodensack ab. «Nimm ihn dir.», raunt mein Lover. Ich lasse mich nicht lange bitten und beginne mit meiner Zungenarbeit am Hodensack und arbeite mich langsam hoch. Oben an der Eichelspitze angekommen, verwöhne ich seine Spermakanone nicht nur mit einem gekonnten Zungenwirbel, sondern befreie ihn auch gleichzeitig von der glasigen Schmiere, die an allen Seiten herunterläuft. Ich kann gar nicht so schnell lecken, wie die Lusttropfen aus seinem Pissschlitz herausgedrückt werden. Schon bald gleitet sein Speer in meine Mundhöhle und öffnet meine Kehle. Der intensive Geruch und Geschmack nach Männerschwanz geilt mich voll auf und ich lutsche, sauge und schlecke die Schwanzgurke meines Klavierlehrers.

Nach kurzer Zeit befiehlt Luca: «Machs Böckli.» Ich verstehe sofort, was er meint und knie mich auf allen Vieren in Doggystellung an den Rand des Bettes. Mein Lover stellt sich aufrecht hinter mich, schmiert mein Loch und seinen Prügel mit viel Gleitgel ein, positioniert seine dicke Eichel in meinem Krater und schon fährt er ganz langsam in meine weiche Arschfotze ein. «Boah, ist das geil», stöhnt Luca lustvoll, während er ganz langsam mit seinem Heizstab einfährt und meinen Tunnel in Besitz nimmt. «Sag stopp, wenn es dir wehtut», flüstert Luca und bohrt dabei seinen Bolzen immer tiefer in meinen Tunnel. Schon bald steckt er bis zum Anschlag in meiner Jungsfotze und beginnt mit der Stossarbeit. Dank der guten Vorbereitung durch Finger und Zunge verspüre ich keinerlei Schmerz, nur Lust pur. Es wird aber noch besser. Luca zieht seinen Glühstab aus meiner Liebesgrotte und sagt: «So und jetzt auf den Rücken mit dir. So komme ich noch tiefer in dich rein.» Einen Moment später liege ich rücklings auf dem Bett, die Beine auf Lucas Schultern und mein Lover fährt erneut mit seiner dicken Schwanzrute bei mir ein. In langsamen, tiefen Stössen durchpflügt er mit seinem knüppelharten Bolzen meinen Lustschlauch. Bei jedem Stoss reibt sich seine Eichel an meiner Lustdrüse und immer wieder zieht er seinen Knüppel ganz aus meinem Tor, um mich dann gleich wieder neu anzustechen. Mein Fotzentor öffnet und schliesst sich, der dehnbare Muskelring umfasst den Eindringling und der stocksteife Pflock reibt sich in meiner hinteren Schnauze. Mein Lehrer ist kein Schnellspritzer, er nimmt mich richtig lange ran und gerade das geniesse ich voll. Ich spritze dann als Erster. Mein Lehrer bestösst mit seiner Schwanzspitze in rascher Folge meine Lustdrüse, wixt dazu meine pochende und saftende Keule und schiebt mir immer wieder seine Zunge in den Mund. Das ist zu viel, ich spritze los, und zwar eine Gewaltsladung direkt auf meinen Bauch. Das ist das Synchronisationszeichen für meinen Ficker. Er beginnt mich richtig hart zu bocken, dass es nur so klatscht und schmatzt und stöhnt dazu wie ein Ferkel: «Boah Michael, deine Fotze ist so schön eng, richtig stossfest, geil, wow, hast abgespritzt, du geile Sau, ich komme, geil, jaaaaaaaaaaaaaa, geil ich spritze», und schon explodiert seine Granate tief in meinem Tunnel.

Erschöpft fällt Luca auf meinen Oberkörper und wir küssen uns mit heissem Zungenspiel, lang und intensiv. Plötzlich schaut mir mein Lover tief in die Augen, lächelt etwas schief und sagt: «Ey Michael, ich zeig dir noch was. Das wird dich richtig aufgeilen.» Mit einer schnellen Bewegung zieht Luca sein halbsteifes Rohr aus meiner hinteren Einfahrt, packt mich mit beiden Händen an den Oberschenkeln, drückt diese nach unten und schon spüre ich Lippen und Zunge meines Lovers an meiner Rosette. Erst umzüngelt er sanft den zuckenden Muskelring, dann leckt er den Krater aus und dann dringt er mit der Zunge in mein weichgeficktes Loch. Ich könnte schreien vor Lust, stöhne aber nur leicht. Das Gefühl, wie er meine Fotze mit der Zunge öffnet, den Muskelring dehnt und dann mit seinem Schleckmuskel richtig tief in meinen Tunnel vordringt, ist hammergeil und obschon eben erst abgesaftet, habe ich schon wieder auf Vollmast geflaggt. Das heisse Zungenspiel an meinem Anus dauert sicher zehn Minuten und ich reite dabei auf einer Welle höchster Lust und auch Luca scheint dieses Spiel sehr zu gefallen. Mein Klavierlehrer wird mich in den folgenden Monaten noch öfters nach der erfolgten Klavierstunde besamen. Jedesmal wird er meine hintere Schnauze nach erfolgter Einspritzung mit der Zunge bespielen. Schon bald werde ich richtig süchtig nach diesem postkoitalen Zungenspiel sein und schon bald werde ich daran Gefallen finden, dasselbe auch bei ihm zu machen.

Nach dem Liebesspiel kuscheln wir uns, nackt wie wir sind, eng aneinander, schmusen und plaudern über dies und das. Schliesslich kommt der Moment der Trennung. Ich ziehe mich an, Luca überreicht mir die Gratiskarte zu seinem Konzert und meint: «Gelt du kommst doch zu meinem Konzert am nächsten Samstag. Du wirst neben Bettina, meiner Freundin sitzen. Schau sie dir gut an, sie wird dir sicher gefallen. Wäre voll cool, wenn wir nächste Woche einen Dreier machen könnten. Ich habe Bettina von dir erzählt und sie wäre megagern dabei.» Ich antworte verunsichert: «Ich weiss nicht, muss ich mir überlegen, kann nichts versprechen, stehe eigentlich nur auf Jungs.» Luca dann: «Komm, sei doch kein Frosch. Wäre voll cool zu dritt. Wenn du willst schaut Bettina auch nur zu.» Nun, diese Treffen zu dritt fand dann auch wirklich statt und hat mich dann in meinen Grundfesten erschüttert, nicht in erster Linie wegen dem Sex, der war echt gut, sondern darum, weil sich Bettina als meine Klassenkameradin entpuppte. Vielleicht werde ich darüber schreiben, mal sehen.

 

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