Mann für Mann
 
 
Der Sprachkurs erweist sich viel besser als erwartet, vor allem ist da Paul.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Nach dem Frühstück ging es wieder zum Englischunterricht. Der Lehrer erklärte: “Heute machen wir eine Übung in freier Rede. Ihr tut Euch zu zweit zusammen, sucht Euch einen ruhigen Platz und unterhaltet Euch, fragt Euch gegenseitig aus und anschließend stellt jeder seinen Partner in einem kurzen Vortrag vor: Herkunft, Familie, Interessen, Wünsche, Hoffnungen, alles was Euch einfällt - es soll nicht zu privat werden, sondern so, wie es für jeden angenehm ist. Aber alles auf Englisch!” Ich wollte natürlich wie üblich Tom als Partner wählen. Das hätte den Vorteil gehabt, dass ich ihn gut kenne, da bräuchte ich gar nicht viel zu erfragen. Tom schüttelte den Kopf und stieß mich an. Ich schaute ihn überrascht an, mit leichtem Kopfnicken deutete er auf Paul. Der sah nämlich mit fragendem Blick zu mir. Als ich aufsah, kam er auf mich zu: “Mark, sollen wir uns zusammentun?” “Äh, ja... ähm... können wir... wenn Du meinst... aber...”, Tom beendete mein Stottern mit einem Stoß: “sucht Euch einen ruhigen Platz, ich bin gespannt, was Paul nachher über Dich erzählt, Mark, was ich vielleicht noch nicht weiß”. Er ließ uns augenzwinkernd allein. Paul fragte etwas unsicher: “Willst Du nicht?”, und wollte schon fast wieder gehen. “Doch, ist schon ok”, aber ein sinnvolleres Wort brachte ich nicht heraus.

 

Paul wies auf eine Bank im Schatten etwas abseits der Anderen: “Komm, da können wir uns ungestört hinsetzen.” Ich war immer noch neben der Spur. Da kommt dieser süße Junge und fragt mich. Ich könnte mich ohrfeigen, diesen Mut hätte ich nie gehabt. Wie sollte ich da jemals jemanden kennenlernen. Jetzt bloß nichts verderben. Wenn ich weiterhin so idiotisch blieb, da würde Paul mich schnell wieder links stehenlassen.

So langsam kamen wir in Fahrt, wir hatten ja vorgegebene Gesprächsthemen. Paul hatte auch einen jüngeren Bruder, wie ich; er war zwar gleich alt, aber eine Klasse tiefer; er kam fast aus meiner Nachbarschaft, einem kleinen Ort, knapp 20 km von meinem Heimatort entfernt. Wir erzählten uns von Hobbies: Fahrradfahren als Sport, ansonsten natürlich Computerspiele, Musik, Interesse an der Natur, wir waren uns überraschend ähnlich. Dann wurde es privater: er hatte auch keine Freundin. Auf die Frage, wie ich mir meine Freundin vorstelle, beschrieb ich ihm meine Idealvorstellung von einem Jungen: offen, fröhlich, nicht arrogant, eher zurückhaltend, hilfsbereit, an wirklicher Gemeinsamkeit interessiert, natürlich auch äußere Merkmal wie die Figur, eher schmal und schlank, nicht zu athletisch - was hätte ich sonst tun sollen - ohne natürlich zu verraten, dass ich eigentlich einen Jungen mir dabei vorstelle. Das Interesse an knackigen Hintern verschwieg ich ihm lieber. Auf meine Gegenfrage zögerte Paul: “Das ist jetzt nicht für die Öffentlichkeit, aber ich suche eigentlich keine Freundin." Er legte seine Hand auf mein Bein und sah mir in die Augen.

Ich war völlig verwirrt. Was hatte Paul mir da gerade verraten? War er schwul? Sein Blick verwirrte mich immer mehr. Paul rückte näher zu mir, seine Hand immer noch auf meinem Bein. Er drehte sich noch mehr zu mir, legte die andere Hand auf meine Schulter und zog mich zu sich, während er gleichzeitig mir immer näher kam. Unsere Nasen berührten sich und unsere Lippen berührten sich. Wir zuckten beide zurück. “Entschuldigung, das ist jetzt so über mich gekommen, das tut mir leid”, stammelte Paul. “Sei mir bitte nicht böse, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Du... vielleicht....”, er stotterte und verstummte.

Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt versagte, dann war alles aus. Paul war rot geworden im Gesicht, wollte von mir abrücken. Ich hielt ihn am Arm fest. “Paul, alles ist gut. Du hast mich völlig richtig eingeschätzt. Die Freundin, die ich eben beschrieben habe, ist in Wirklichkeit der Freund, den ich mir wünsche! Und Du passt ziemlich gut in dieses Bild.” Ich beugte mich zu ihm und jetzt war es meine Initiative, dass sich unsere Lippen trafen.

Wir sahen uns tief in die Augen. Wir waren wohl beide von der Entwicklung überrascht und wussten nicht, was wir sagen sollten. Ich nahm Pauls Hand, legte sie wieder auf mein Bein, mit meinem Arm wollte ich ihn wieder zu mir ziehen, um ihn vorsichtig zu umarmen, da kam der Ruf des Lehrers: “So, das reicht zur Vorbereitung. Jetzt kommt hier zusammen, ich möchte hören, was Ihr über Eure Gesprächspartner zu sagen habt.” Wir zuckten zurück. Ich zog Paul an der Hand hoch. Wir ließen aber dann unsere Hände los, wir wollten offenbar beide nicht, dass die Anderen uns so sehen und hielten etwas Abstand voneinander.

Als wir zur Gruppe zurückkamen, sah Tom mich fragend an, sagte aber nichts, ich versuchte auch, mir nichts anmerken zu lassen. Anschließend gab es die Runde der gegenseitigen Vorstellungen. Die verschiedenen Beteiligten waren unterschiedlich ergiebig gewesen, das Thema Freundin oder Freund wurde von manchen genannt; bei Paul und mir blieb es selbstverständlich unerwähnt. Beim Mittagessen saßen wir wieder in unseren üblichen Gruppen, unsere Blicke trafen sich allerdings sehr häufig und wir lächelten uns vorsichtig an, was Tom nicht verborgen blieb. Auf dem Weg zum nachmittäglichen Surfkurs ging Paul neben mir: “Anschließend haben wir noch Zeit, sollen wir uns nachher ein Plätzchen am Strand suchen, wenn es geht, ohne die Anderen?” “Auf jeden Fall”, ich sah ihn glücklich an, “ich freue mich drauf!”

 

Ich hatte mir schnell meine Boardshort angezogen, mehr war nicht nötig, ein Handtuch geholt und ging zum Strand. Dort erwartete mich schon Paul, er war noch schneller gewesen. Wir gingen ein paar Hundert Meter den Strand entlang, bis wir niemanden mehr von unserer Gruppe sahen und setzten uns auf die Handtücher an den Rand der Dünen. Auf einmal waren wir beide unsicher und schüchtern. Paul nahm meine Hand und sah mich fragend an. Ich wurde etwas rot, rückte näher an ihn heran, bis unsere Beine sich berührten. Dann legte ich meine freie Hand hinter Pauls Kopf und zog ihn zu mir hin. Unsere Lippen berührten sich, wir tauschten einen ersten vorsichtigen Kuss aus. Dann sanken wir auf den Rücken, drehten uns zueinander, während wir uns weiter küssten.

Mein erste Kuss mit einem Jungen. Ich war elektrisiert! Ich fing an Paul vorsichtig zu streicheln. Als ich seine Flanken erreichte, kicherte er: “ich bin kitzelig.” “Das hast Du mir heute morgen aber verschwiegen”, lachte ich. Dann versanken wir wieder in den Armen, verschlossen uns gegenseitig den Mund mit unseren Lippen. Paul öffnete seine Lippen leicht, seine Zungenspitze tippte gegen meine Lippen. Ich reagierte, öffnete auch meine Lippen und ließ Pauls Zunge den Eingang zu einer vorsichtigen Erkundung. Dann stieß ich mit meiner Zungenspitze gegen seine, wir fingen an, uns die Münder gegenseitig mit der Zunge zu erkunden. Nach einiger Zeit mussten wir, atemlos, uns voneinander lösen. “Du schmeckst so süß, Mark”, “und Du bist süß, Paul”, konnte ich nur entgegnen.

Ich gab Paul viele Küsse über sein ganzes Gesicht, seinen Hals, seine Brust. Er bedeckte mich genauso mit seinen Küssen, leckte an meiner Brust, knabberte an meinen Brustwarzen. Mein Schwanz war schon lange hart, spannte in meiner Hose ein großes Zelt auf und produzierte reichlich Vorsaft. Ich hatte bestimmt schon einen feuchten Fleck in meinen Shorts.

Paul drehte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Ich spürte, dass auch er einen harten Ständer hatte. Wir lagen Mund an Mund, Brust an Brust, Schwanz an Schwanz. Wir drückten und rieben unsere steifen Schwänze gegeneinander, küssten und streichelten uns. Ich tastete Pauls süßen Hintern ab. Ich streichelte und drückte seine Pobacken durch den Stoff seiner Shorts. Dann schob ich eine Hand unter den Bund seiner Hose und begann, das unbekannte Gelände zu erforschen. Eine wunderbare Kombination aus glatter weicher Haut, gleichzeitig weiche und feste, flache Halbkugeln seines Hintern, dazwischen die geheimnisvolle Furche. Ich stöhnte vor Genuss.

Paul drehte mich um, dass ich auf ihm lag und setzte fort, wie ich es vorgemacht hatte. Seine Hände waren überall, ebenso seine Lippen und seine Zunge, soweit er in dieser Position drankam. Dann wanderte auch seine Hand hinten in meine Shorts. Er streichelte und drückte meine Pobacken. Seine Hand machte auch nicht halt vor meiner Furche. Mit einem Finger strich er sanft hoch und runter, berührte leicht meine Rosette. Ein Fingerkuppe drückte etwas gegen das Zentrum, das erwartungsvoll zuckte.

Mein Vorsaft floss in Mengen: “Wenn Du so weitermachst, kommt es mir gleich.” Paul versuchte mit beiden Händen, meine Hose nach unten zu schieben, blieb aber an meinem Ständer hängen. Ich löste mich von ihm und half nach, bis sie nur noch zwischen meinen Füßen hing. Der Schwanz schlug gegen meinen Bauch und verspritzte dabei seinen Vorsaft. “Dann will ich Dich aber auch in voller Schönheit sehen und fühlen”, flüsterte ich zu Paul und zog an seiner Hose. Die blieb auch erst an seinem Steifen hängen, wir mussten beide über unsere Situation lachen. Wir kuschelten uns wieder zusammen auf die Handtücher und fingen an, uns die Schwänze gegenseitig zu reiben. Paul beugte sich nach unten, leckte meinen Bauchnabel und ließ dann die Zunge immer weiter abwärts wandern, bis er die Spitze meiner Eichel berührte und den glitzernden Tropfen ableckte. Der nächste kam sofort hinterher und Paul leckte weiter. Er schob vorsichtig die Lippen über die Spitze meines Ständers. Nach wenigen Zentimetern war die Sensation für mich so groß, dass mein Schwanz anfing zu spritzen. Das kam so plötzlich, dass ich Paul gar nicht mehr hatte warnen können. Die erste Ladung ging in seinen Mund, die Zweite traf seine Lippen, während er sich überrascht zurückzog, die nächsten gingen in sein Gesicht und auf seine Brust, bis dann nur noch Tropfen aus mir heraussickerten. Er schaute so überrascht, dass ich lachen musste und anfing, meinen weißen Schleim von seinem Gesicht zu lecken. Mit dem Mund voller Sperma küssten wir uns wieder und konnten so meinen Saft gemeinsam schmecken.

Ich wandte mich um, so dass wir 69-Position lagen - ich kannte das aus den einschlägigen Filmen - und begann seinen Bauch zu lecken, seinen Schwanz von unten bis oben und wieder nach unten; ich nahm seine Hoden in den Mund, leckte sie, nahm dann auch seine Eichel zwischen die Lippen während ich ihn wichste und seine Hoden sanft knetete. Ein Finger ging auch mal nach hinten in seine Furche, aber da traute ich mich nicht zu weiteren Erkundungen. Wieder zurück zu seinem steifen Schwanz, mit Zunge und Lippen die Eichel umspielen, dann versuchen, etwas mehr in den Mund zu bekommen. Aber wie man es immer liest, ging es mir auch, ich fing fast sofort an zu würgen und nach Luft zu schnappen, also konnte ich doch nur die vordersten Zentimeter seines weichen und gleichzeitig harten Dauerlutschers in den Mund nehmen. Paul stöhnte und flüsterte dann: "Pass auf!” Es war auch für mich zu spät zu reagieren, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte Paul schmecken. Mindestens drei Ladungen gingen in meinen Mund, die ich versuchte zu schlucken, dazu musste ich aber seinen Schwanz aus meinem Mund lassen, die nächsten Ladungen gingen dann auch in mein Gesicht.

 

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