Mann für Mann
 
 
Mark und Paul sammeln ihre ersten intensiven Erfahrungen.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Wir lagen wieder eng umschlungen. “Ich glaube, wir sollten kurz ins Wasser gehen und uns etwas abwaschen”, schlug Paul vor, “dann müssen wir, glaube ich, zurück zum Abendessen.” “So, wie wir sind? Wir haben ja keine Badehosen, und die Shorts sollten heute Abend nicht mehr nass werden?” “Mark, Du Angsthase, ist doch keiner da.” Wir rannten ins Wasser, schwammen ein paar Züge, spritzten uns nass, küssten uns im hüfttiefen Wasser und kamen mit schon wieder steifen Schwänzen raus an Land. Notgedrungen trockneten wir uns ab - gegenseitig, das ging auch nicht ohne Streicheln, Drücken und Küssen - zogen uns an und gingen zurück zum Camp.

 

Nach ein paar Minuten sahen wir auf dem Rückweg Tom mit ein paar anderen, auch auf dem Weg zurück. Wir ließen unsere Hände los und gingen zu den Anderen. “Na, wo kommt Ihr denn her?” wollte Tom wissen. “Wir waren ein Stück weiter den Strand entlang und in den Dünen, da ist schöner warmer Sand”, versuchte ich möglichst harmlos zu erklären.”Soso, in den Dünen”, grinste Tom. “War es schön in den Dünen? Ist es schön ungestört in den Dünen?” Paul sah Tom irritiert an; ich sagte leise zu Paul: “Tom ist mein bester Freund, er weiß als einziger über mich bescheid. Mach Dir keine Sorgen, der ist auf jeden Fall auf unserer Seite.” Und dann zu Tom - auch leise, damit es die restliche Truppe nicht mitbekam: “Tom, bitte, keine anzüglichen Bemerkungen. Das dauert noch, bis ich damit umgehen kann.” Tom legte freundschaftlich den Arm auf meine Schultern: “Alles klar, mach Dir keine Sorgen. Darf ich mich mit Dir freuen?” Ich sagte leise, glücklich: “Ja.” Die Anderen waren weitergegangen, deshalb nahm ich Pauls Hand, zog ihn zu Tom: “Paul, das ist mein bester Freund, Tom. Und Tom, das ist mein neuer, erster, richtiger Freund, Paul!” Paul sah mich an und dann zu Tom: “Das bleibt aber bitte erstmal unter uns.” “Ja klar. Ich freue mich für Euch, Ihr zwei, Ihr seid doch ein süßes Paar.” “Das sagst Du als Hetero, Tom?” fragte ich ihn überrascht. Er nickte nur: “Ja, das sage ich aber trotzdem.”

Bevor wir zum Abendessen reingingen, umarmten Paul und ich uns, schauten uns in die Augen und küssten uns: “Paul, ich bin so glücklich, dass wir uns getroffen haben. Vor allem, dass Du den Mut hattest, ich weiß nicht, ob ich mich getraut hätte, Dich anzusprechen und mich Dir zu nähern.” “Mark, als ich Dich gesehen hatte, vor allem bei unseren gemeinsamen Surf-Übungen, da habe ich nur noch gedacht, jetzt gilt: alles oder nichts.” Dass Tom noch neben uns stand störte uns nicht; ich drehte mich zu ihm um: “Wie Du siehst, ist es auch ohne Deine Vermittlung gegangen.”

Paul und ich verabredeten uns zu einem Abendspaziergang nach dem Essen.

Trotz Sommer wurde es abends wegen des Windes vom Meer kühl. Ich zog mir ein Sweatshirt und eine enge Jeans an, Paul hatte sich genauso umgezogen. Wir gingen Richtung Strand, ein paar Schritte vom Camp weg und waren allein. Ich hatte eine Decke mit, wir setzten uns, aber eigentlich lagen wir uns sofort wieder in den Armen und kuschelten miteinander.

“Du, Mark, als wir vor dem Abendessen noch mit Tom zusammenstanden, hat uns die Tina, eines der Mädchen von meinem Tisch, gesehen. Sie hat erst nur ein paar Andeutungen gemacht, wurde dann aber doch recht deutlich. Sie fand uns beide auch ‘ein süßes Paar’.” “Oh. Und dann?” “Naja, ich - oder wir - wurden dann zum allgemeinen Gesprächsthema an unserem Tisch.” Ich war irritiert: "Und jetzt redet die ganze Gruppe über uns?” “Ich glaube nicht. Die Mädels waren alle sehr nett. Anja hatte gemeint, das würde gut zu mir passen, ich sei doch so sanft und lieb. Ich weiß nicht, woher sie das haben, so komme ich mir eigentlich nicht vor.” “‘Sanft und lieb’, das kann ich aber beurteilen, da haben sie schon recht. Das geht aber eigentlich nur mich was an”, neckte ich ihn. “Naja, jedenfalls fürchte ich, dass es jetzt dann doch langsam die Runde machen wird, irgendwer wird bestimmt was hören, auch wenn Tina, Anja und die Anderen versprochen haben, nichts weiterzusagen.”

“Naja, hoffentlich bleibt es so. Wir brauchen uns nicht zu verstecken, aber vorerst ist unsere Beziehung so neu, gerade mal zwei Tage, da möchte ich doch noch völlige Privatheit.” Damit hoffte ich auch erst mal, dass wir uns in Ruhe weiter kennenlernen konnten.

Wir lagen stundenlang auf der Decke und lernten uns weiter kennen. Wir schauten uns an, küssten und streichelten uns, kuschelten miteinander. Wir sprachen aber auch immer wieder miteinander, fragten uns, erzählten von uns: unser Leben, Familie, Freunde, Wünsche, Ziele. Wir stellten fest, wie sehr wir uns verstanden. Ich fühlte eine so enge Verbindung zu Paul. Ich verliebte mich mit jedem Moment mehr in ihn.

 

Irgendwann wurden wir schweigsamen und verlegten uns immer mehr auf das gegenseitige Fühlen. Ich war überrascht, dass ich mit jedem Teil meines Körpers Paul spüren konnte, nicht nur mit Händen und Lippen, sondern mit den ganzen Armen, Beinen, Bauch und Brust. Vor allem konnte ich aber, wenn wir aufeinander lagen, mit meinem steifen Schwanz seinen Ständer spüren. Paul war genauso hart, genauso geil, wie ich. Meine Hände wanderten immer wieder zu seinem süßen Hintern. Schmale Hüften, fester Po, nicht zu flach, nicht zu kugelig, gut verpackt in einer engen Jeans - mein absolutes Ideal.

Dann schob ich eine Hand hinten in den engen Hosenbund, um mich Pauls Schätzen weiter zu nähern. Ich war überrascht, nur noch warme, weiche Haut zu fühlen. Meine Hand wanderte tiefer, meine forschenden Finger fanden sofort seine süße Furche. “Jetzt hast Du mein geiles Geheimnis entdeckt”, flüsterte Paul. “Du trägst nichts drunter?” “Ja”, gestand er, “das ist etwas, das ich besonders mag. Ich habe fast nie was unter meiner Jeans und genieße es sehr. Das Gefühl ist so angenehm, und es ist natürlich auch ein geiles Geheimnis.” “Sozusagen ein Fetisch?” fragte ich ihn. “Ja, ich liebe enge Jeans, bei mir und bei anderen Jungs. Manchmal kriege ich es dann auch mal mit oder habe eine Ahnung, dass einer vielleicht auch auf die Unterhose verzichtet; das macht mich dann erst recht spitz.”

Der Gedanke, dass Paul unter seiner Jeans unverpackt war - und auch die letzten Tage unverpackt gewesen war - erregte mich. Ich drehte Paul auf den Rücken, öffnete mit der anderen Hand den Knopf seiner Hose und ließ meine Hand jetzt vorne hineinwandern um die Schätze zu erkunden. Ich fühlte die warme, weiche Haut seines harten Ständers, feuchte Tropfen auf der Spitze seiner Eichel. Etwas befreit aus der Enge der Hose schob sich der steife Schwanz schon ein wenig nach oben hinaus. Bevor ich weitermachen konnte, musste ich erst mal auch meinen Schwanz befreien. Es war zu eng geworden, dass ich meine Jeans öffnete, meine Boxer war durch die Lockerung ein aufgespanntes Zelt und hatte schon einen großen feuchten Fleck. Ich schob Jeans und Unterhose nach unten, Paul half mir dabei.

Dann beugte ich mich wieder über ihn und leckte die Tropfen von Pauls Schwanzspitze. Langsam öffnete ich den Reißverschluss von seiner Hose, der Ständer reckte sich mir entgegen und ich versuchte, soviel wie möglich in den Mund zu bekommen. Es war vielleicht die Hälfte, bevor ich fast anfing zu würgen. Das musste reichen. Ich leckte den Steifen, umschlang ihn mit der Zunge, ließ ich fast herausgleiten, um ihn dann wieder mit den Lippen gepackt in mich hinein zu saugen. Gleichzeitig wanderte eine Hand den Schaft entlang, umfasste Pauls Eier, strich über den Damm bis zu seiner Furche. Die Jeans war bis auf seine Oberschenkel gerutscht. Dadurch hatte ich ausreichend Zugang zu Pauls privatesten Schätzen, gleichzeitig hatte ich das extrem geile Bild des halb ausgepackten, heißen Körpers vor mir. Ich stellte fest, dass diese Situation auch meinen offenbar vorhandenen Fetisch von Jeans und Hintern in engen Jeans ganz besonders befriedigte.

Viel zu schnell kam Paul zum Höhepunkt. Er spritzte mehrere Ladungen, die ich versuchte, alle mit meinem Mund aufzunehmen. Es war eine gewaltige Menge, die ich zu schlucken hatte. Einen Teil konnte ich Paul küssend zurückgeben. Dann sank er erschöpft auf die Decke, während mein Schwanz, nass vom Vorsaft, immer noch auf seine Behandlung wartete.

Nach ein paar Minuten drehte Paul mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, zog mir Jeans und Unterhose ganz aus und näherte sich dann meinem schon erwartungsvoll zuckenden Ständer. Seine Behandlung mit Lecken und Saugen mit Lippen und Zunge, seine Berührungen an den Eiern, am Hintern, mit einem Finger an der Rosette in der Tiefe meiner Furche brachten mich nach der langen, ständigen Erregung jetzt auch sehr schnell zum Höhepunkt. Ich glaube nicht, dass ich schon mal eine solche Ladung produziert hatte. Es war gewaltig, ich habe nicht gezählt, aber es war für mich rekordverdächtig.

Wir lagen zusammen auf der Decke, bis es völlig dunkel war. In der engen Umarmung wurde es uns fast nicht zu kalt. Dann mussten wir wohl doch langsam zurück. Ich nahm Jeans und Unterhose, die verknäult neben uns lagen, zog die Unterhose raus: " Auf die verzichte ich jetzt auch. Das muss ich ausprobieren!” Paul freute sich: “Jetzt haben wir noch ein gemeinsames Geheimnis!”

Wir gingen zurück, mussten uns - nach einem langen Kuss - dann doch trennen. Ich kam leise in mein Zimmer, aber Tom war noch wach: “Na, Mark, die große Liebe?” Ich wusste nicht, ob ich mich über die neugierige Frage ärgern sollte oder mich über seine Anteilnahme freuen sollte. Aber ich antwortete dann doch, glücklich strahlend: “Ich glaube, ja!”

 

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