Mann für Mann
 
 
Wie reagieren Pauls Eltern auf die Beziehung der beiden?
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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In den nächsten Tagen sahen wir uns täglich. Paul kam mit dem Fahrrad zu mir. Wir waren viel gemeinsam unterwegs und hatten unsere gemeinsame Zeit bei mir. Manchmal war Marius mit uns zusammen für Computerspiele, Videos oder nur zum Abhängen. Auch Tom kam ein paarmal dazu, Sabine kam auch mit. Sie umarmte mich zur Begrüßung, dann umarmte sie Paul und begrüßte ihn: “Hallo Paul, schön Dich kennenzulernen. Tom hat schon ganz viel von Dir erzählt.” Dann zu mir gewandt: “Mark, ich freue mich für Dich, dass Du jemanden gefunden hast.” Sie gab mir und Paul ein Küsschen: “Ihr seid ein süßes Paar. Dann werden wir uns in Zukunft ja häufiger zu viert sehen.” Tom lachte: “Die Küsse stehen aber mir zu, nicht den beiden.”

 

Paul und ich genossen unsere gemeinsame Zeit, der Verbrauch an Niveacreme stieg enorm.

Nach einem sehr genussvollen Abend in meinem Bett, sagte Paul: “Mark, wenn es Dir recht ist, möchte ich jetzt auch wirklich mit Dir zu meinen Eltern gehen. Gestern fingen sie an, seit der Rückkehr aus Frankreich sei ich so verändert, fröhlicher, ich sähe richtig glücklich aus. Ich sei so viel unterwegs wie nie, auch über Nacht. Meine Mutter hatte dann gemeint, es wirke so, als gäbe es da neuerdings vielleicht einen wichtigen Menschen in meinem Leben. Sie würden sich freuen, wenn es da eine Freundin gäbe und sie sie kennenlernen dürften. Mein Bruder hatte ganz trocken eingeworfen ‘oder einen Freund, wir sind doch modern und tolerant’.” Ich unterbrach ihn: “Ahnt der was über Dich?” “Ich glaube nicht. Meine Eltern haben das vermutlich auch nicht so ganz realisiert, welche Möglichkeit Sören damit angedeutet hat. Ich glaube schon, dass es eine ähnliche Überraschung wird wie bei Deinen. Hoffentlich sind sie dann genauso cool. Ich fühle mich hier bei Deinen Eltern sehr gut aufgenommen.” “Lass uns das Beste hoffen, dann verbringen wir das Wochenende bei Dir”, ergänzte ich optimistisch.

Am Morgen genossen wir beide ein familiäres Samstagsfrühstück mit meinen Eltern und Marius. Das war offensichtlich so gemeint, um Paul deutlich eine Willkommenheits-Atmosphäre zu bieten. Nach dem Frühstück fuhren wir los. Paul hatte sich zum Mittagessen bei seiner Mutter angekündigt.

Gegen halb Eins kamen wir bei Paul zu Hause an. “Schön, dass Du da bist, Paul, wir können auch gleich essen. Papa hat heute was Neues ausprobiert. Wen hast Du denn mitgebracht?” Jetzt wird es ernst, dachte ich. Paul war etwas nervös, sein Vater und sein Bruder kamen auch gerade dazu: “Also, das ist Mark. Wir waren zusammen in Frankreich. Dort haben wir uns kennengelernt und ineinander verliebt. Er ist die Ursache, warum ich wirklich glücklich bin. Er ist mir sehr wichtig. Deshalb wollte ich ihn Euch auch vorstellen. Ich hoffe, Ihr habt damit keine Probleme.”

Auch hier war es der Bruder, der am schnellsten reagierte: “Mark? Bist Du Mark Wagner und hast einen Bruder Marius?” “Ja”, antwortete ich erstaunt. “Das ist ja cool. Marius und ich sind zusammen im Tischtennisverein. Und Marius hat mir vor ein paar Tagen von seinem Bruder Mark erzählt, der sich ganz locker geoutet habe und seinen Freund nach einer Frankreichreise mit nach Hause gebracht habe. Seine Eltern hätten ganz cool reagiert. Marius war richtig stolz auf seinen Bruder und auf die Reaktion seiner Eltern.” Ich fiel aus allen Wolken: “Du kennst Marius? Und der ist stolz auf mich, seinen Bruder? Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut.” Hier war es jetzt Sören, der das Eis gebrochen hatte. Pauls Eltern waren natürlich ziemlich sprachlos, bis Pauls Vater sagte: “Kommt, lasst uns essen. Mark, Du bist natürlich dabei.”

Es war Pauls Eltern anzusehen, dass sie schon Schwierigkeiten hatten, diese Neuigkeit zu verkraften und sich an die neue Situation zu gewöhnen. Wir sprachen überwiegend zuerst über neutrale Themen, aber dann ging es doch auch um mich und Paul. Sie wollten schon den Jungen näher kennenlernen, der scheinbar ihren Paul auf einen für sie neuen Weg gebracht hatte. Ich erzählte etwas von mir und unserer Zeit in Frankreich. Viele Details waren natürlich nicht für Eltern geeignet. Was mir wichtig schien, war schon, zumindest anzudeuten, dass es eindeutig ein gemeinsames Finden war. Vor allem erzählten wir nicht, wie die erste Begegnung von meinen Eltern mit Paul im Detail abgelaufen war, dass wir gemeinsam nackt aus dem Bad gekommen waren, als sie plötzlich im Flur standen. Sören kannte diesen Teil offenbar, Marius hatte wohl genüsslich davon erzählt, denn Sören ergänzte grinsend zu Paul: “Willst Du nicht erzählen, wie Du Marks Eltern genau begegnet bist?” “Nein, lieber nicht. Das geht Dich eigentlich auch nichts an, kleiner Bruder”, sagte Paul mit einem gespielt strengem Blick auf Sören.

 

Schließlich sagte Pauls Vater zu mir: “Du darfst mich bitte nicht falsch verstehen, Mark. Wir hatten nie mit dieser Situation gerechnet. Wie lehnen Paul und Dich auf keinen Fall in irgendeiner Form ab. Wir hatten uns nur nie die Gedanken gemacht, die offenbar für die jüngeren Leute wie auch Sören völlig selbstverständlich sind, dass auch zwei Jungs sich lieben können. Du hast erzählt, wie positiv Deine Eltern reagiert haben, Mark, und trotzdem sich an den Gedanken gewöhnen müssen. Uns geht es mit Sicherheit sehr ähnlich. Bitte, lasst Ihr beide uns auch Zeit.” Paul ging zu seinem Vater, umarmte ihn: “Danke, Papa.” Dann umarmte er auch seine Mutter. “Ich bin sehr froh, dass Mark hier genauso willkommen ist, wie ich bei seinen Eltern.”

Nach dem Mittagessen setzten wir uns zu dritt mit Sören in den Garten. Er wollte eindeutig noch mehr von uns erfahren, aber auch mich etwas kennenlernen. Ein bisschen mehr als seinen Eltern konnten wir schon von unserem Kennenlernen erzählen, es gab für ihn aber auch keine Details über unsere Aktivitäten und Vorlieben. In Sörens Nähe hatte ich trotzdem keine Bedenken, Pauls Hand zu nehmen, ihn etwas zu streicheln oder auch mal kleine Küsse auszutauschen. Sören versuchte nachzubohren: “Ihr seid so richtig verliebt? So richtig zusammen, mit allem drum und dran?” Paul lachte: “Ja. Aber Details erfährst Du trotzdem keine. Wenn Du mal soweit bist, wirst Du auch Deine Erfahrungen sammeln, aber bestimmt auch nicht weitererzählen.”

Ich blieb bis zum Abendessen und verschwand danach mit Paul in seinem Zimmer. “Paul, Deine Eltern haben aber auch ziemlich entspannt reagiert.” “Stimmt. Ich glaube, es war wie bei Euch, der kleine Bruder nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt den Eltern damit eigentlich keine andere Chance.” “Ja, ich glaube, wir können Marius und Sören wirklich dankbar sein”, bestätigte ich. Dann wandten wir uns aber wichtigerem zu. Wir lagen auf Pauls Bett, umarmten, streichelten und küssten uns. Wir zogen uns gegenseitig die T-Shirts aus, ich drückte mich von hinten an seinen Rücken und rieb meinen schon wieder steifen Schwanz gegen Pauls Hintern - noch durch die beiden Hosen getrennt. Dann wechselten wir die Positionen, Paul drückte seinen Ständer gegen meine Pobacken und rieb ihn über die noch verhüllte Furche. Gleichzeitig schob er seine Hand vorne in meine Hose, ergriff meinen schon feuchten Schwanz und wichste ihn leicht noch in seiner Jeans-Umhüllung. Seine Hand ging tiefer, streichelte den Schaft, bis er an den Eiern angekommen war und spielte mit ihnen, soweit die enge Hose das zuließ. Paul öffnete meine Hose, schob sie bis unter den Hodensack. Dadurch hatte er leichteren Zugriff; durch seine Berührung und sein sanftes Wichsen lief bei mir schon wieder viel Vorsaft.

Ich griff hinter mich, um Pauls Hose auch zu öffnen; das klappte nicht, aber er half mir und schob sie gleich ganz über seine Füße und schleuderte sie in die Umgebung. Jetzt fühlte ich seinen steifen Schwanz heiß, Haut an Haut, unmittelbar in meiner Po-Spalte. Ich krümmte mich etwas, um ihm den Zugang zu erleichtern, was er auch sofort ausnutzte. Die Vorsafttropfen aus seinem Schwanz schmierten schon meinen Eingang. “Gibt es hier in diesem Haushalt auch Niveacreme?” fragte ich hoffnungsvoll. “Klar, die steht schon bereit. Solange wir nichts anderes haben”, bestätigte er grinsend zu meiner Freude. Zunächst drehte Paul mich aber auf den Rücken, zog mir meine Hose ganz aus und fing an meinen Schwanz zu lecken und zu blasen. Wir wechselten die Positionen, und ich hatte den freien Zugang zu seinem Steifen, der schon sehr viele Tropfen abgab, die ich gerne ableckte. Paul schmeckte einfach immer gut!

Paul nahm die Niveacreme: “Jetzt wird auch mein Bett endlich eingeweiht.” Er hob meine Beine an, ich zog sie bis an meine Brust hoch. Paul strich viel Creme auf mein erwartungsvoll zitterndes Loch, weitete es etwas mit zwei Fingern; doch dann nahm er seinen Ständer und richtete ihn auf den Eingang meiner engen Höhle. Wir hatten schon etwas Erfahrung gesammelt, dass das Eindringen für ihn und auch für mich deutlich leichter ging, als beim ersten Mal. Paul schob seinen steifen Schwanz langsam aber kontinuierlich in mich hinein, bis er komplett eingedrungen war. Dann begann er, mich sanft zu ficken. Mit der Zeit wurde er zwar etwas kräftiger, aber nie so, dass er mir wehtat. Wir hatten tatsächlich schon gemerkt, wie wir uns beide gemeinsam genießen können. Die Erregung war aber so groß, dass Paul nach kurzer Zeit seine Sahne in mich schoss.

Ich hatte zwar die ganze Zeit meinen Schwanz leicht gewichst, wollte aber auf keinen Fall schon kommen. Als Paul sich langsam aus mir zurückzog, drehte ich ihn auf den Rücken und leckte seine Rosette feucht. Dann nahm ich aber auch die Creme und bearbeitete sein geiles kleines Loch und strich auch eine Ladung auf meinen Schwanz. Dann setzte ich meinen Ständer an seiner Öffnung an und schob ihn genauso sanft in Pauls engen Kanal. Er stöhnte etwas, vielleicht war ich schon zu ungeduldig und geil, aber er sagte: “mach weiter, es ist alles gut.” Ich drang auch völlig in ihn ein. Nach wenigen Fickbewegungen, viel zu schnell, kam es mir. Ich fühlte, wie die Ladungen aus meiner Eichel in die Tiefen von Paul spritzten.

Wir küssten uns intensiv. kuschelten miteinander, hielten uns in den Armen. “Mark, mit Dir zusammen zu sein, ist der höchste Genuss, den ich mir vorstellen kann. Ich liebe Dich, bleib für immer bei mir!” “Paul, das ist alles, was ich mir auch wünschen kann. Ich glaube mir der Reaktion unserer Eltern haben wir schon einen großen Schritt in dieser Richtung getan.” Paul ergänzte: “Wir werden sehen, wie unsere Freunde und andere zu uns stehen werden, aber das soll uns auf keinen Fall beeinträchtigen.” Wir lagen zusammen, schliefen irgendwann ein, und wahrscheinlich träumten wir beide von unserer gemeinsamen Zukunft.

 

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