Mann für Mann
 
 
Die Luft wird dünn - Das hat Mike nicht erwartet, Gefühlsachterbahn und eine Entscheidung zw. Mike und Yan...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Am Sonntag ruft Joel bei Mike an. „Hey, mein Bruder hat dich am Samstag im Fitnessstudio gesehen.“ Oh, fuck, denkt Mike und sagt: „Echt, ich hab ihn gar nicht gesehen.“ Joel hakt nach: „Er hat mir gesagt, dass du da mit nem Typen trainiert hast – bin ich dir nicht mehr gut genug? Sag mal, war das der Kerl, der uns im Laden vorgelassen hat – so wie mein Bruder ihn beschrieben hat?“ „Ja, stimmt, ich hab ihn da getroffen. Der hat mir paar coole moves gezeigt, war voll hammer.“ „Cool“, sagt Joel. „Aber jetzt mach endlich mal Tine klar und treib dich nicht mit Fremden im Fitness rum“ ..., kichert Joel. „Jaja, - und was läuft mit Jana?“ „Uh, total aufregend, das sag ich dir.“ „Also, wir sehen uns, Joel.“ „Ja, Mike, bis dann.“

 

Oh fuck, wenn das mal nicht aus dem Ruder läuft, denkt sich Mike und geht eine Runde laufen, da er so aufgedreht ist. Yan ist ja auch schon weg zur Uni. Laufen tut gut. Am Abend simst er Yan an, das war so vereinbart. Und, was ging heute bei dir? Ich bin ne Runde gejoggt.

---- Lass mich raten, 5 km? 8! ;-)

---- fuck, da bleibt mir die Puste schon beim Lesen weg. Hey, lass uns telefonieren – ich rufe

---- dich in 30 min an. Ja, cool, bin in meinem Zimmer.

---- Meine WG-Mitbewohner sind gerade auch nicht da.

Nach 30 Minuten klingelt Mikes Handy. „Hey Yan.“ „Hey Mike.“ „Du, Yan, der Bruder von Joel hat uns im Fitness gesehen, ich hab Joel nichts von uns gesagt.“ „Oh, - ok, egal. Aber du musst mit ihm reden so oder so.“ „Ja, ich weiß. Das ist alles nicht so einfach für mich.“ „Das wird schon Mike. Du hast übrigens nen echt scharfes Pic auf Insta gepostet. So voll verschwitzt nach dem Laufen und so toll lächelnd. Was hast du jetzt an?“ „Ich hab nur ne Boxer und nen schwarzes T-Shirt an. Und du?“ fragt Mike. „Wow, geil. Was willst du, dass ich an habe?“ „Deine enge weiße Boxer.“ „Ok, mach ich für dich. Zieh dein Shirt aus, Mike.“ „Geschehen, ich bin hart.“ „Ich auch, meine Hand liegt auf meiner Ausbuchtung.“ „Ich streichle meine Nippel und denke es wäre deine Hand, Yan.“ „Oh, Mike, ich liege auf dem Bett und ziehe langsam meine Boxer auf die Knie, mein Harter steht senkrecht, ich kann ihn wichsen für dich.“ „Oh ja, aber komm nicht.“ „Stell dich vor deinen Spiegel Mike und zieh dich aus, ich will dich später mal so vor deinem Spiegel sehen.“ „Uh, Yan, ich bin nackt und absolut hart. Ich lass meine Vorhaut langsam hin und her gleiten, ich werde feucht.“ „Ich auch, aber auch für dich gilt: nicht kommen.“ „Nicht so einfach, Yan, das ist voll geil und ist risky, ich bin nicht allein hier.“ „Genieße es, denke an meine Hände an deinem harten Teil, ich denke an deine, wow, das macht mich so hart.“ „Oh fuck, meine Mutter ruft, ich muss mich anziehen. Warte, bleib dran...“

Ja, Mum ich bin gleich da – ...

„So, Yan, bin wieder da. Musste echt meinen Ständer gut verstauen, war nicht so einfach.“

Yan kichert am anderen Ende der Leitung. Sie verabreden sich für Dienstag, da der Montag für beide sehr voll ist. Mike bleibt nackt im Bett liegen. Er ist immer noch hart und streichelt seinen Schwanz. Aber er beherrscht sich.

Nackt und mit einer geilen Morgenlatte wacht Mike am Morgen auf. Er huscht ins Bad, sieht sich nackt und hart im Spiegel und denkt an Yans Worte gestern. Seine Hände wandern zu seinem Ständer und spielen kurz mit seiner Vorhaut. Aber die Zeit drängt. Der Wochenstart geht für Mike recht gut. Er arbeitet, denkt an das Wochenende zurück, an Yan, denkt über sich nach und freut sich auf Dienstag-Abend.

Joel war am Sonntag etwas irritiert von Mikes kurzer-ausweichender Art am Telefon. Aber als er eine Nachricht von Jana bekommt, ist alles vergessen. Sie chatten eine Weile und verabreden sich für Mittwoch, da haben beide den Nachmittag frei. Joel ist happy. Als er später ins Bett gehen will, fühlt er sich total aufgekratzt. Er steht in seinem Zimmer, zieht sich das Shirt aus, schaut in den Spiegel und beginnt seinem gut trainierten Oberkörper zu streicheln. Joel ist breiter und kräftiger als Mike und auch kein Leichtathlet. Kraft- und Kampfsport ist sein Ding. Er streichelt über seinen wohlgeformten noch haarlosen Bauch und er bekommt eine mega Beule. Joel zieht seine Shorts aus. Sein Penis ist hart und zeichnet sich in seiner grauschwarzen Boxer deutlich ab.

Er schließt seine Tür ab und zieht sich nackt aus. Vor dem Spiegel schaut er sich an, denkt an Jana und will sich ihr bald nähern, ihr seinen Körper zeigen, ihren in seinen kräftigen Armen fühlen, sich gegenseitig langsam öffnen. Joel will nicht einfach schnell ficken. Es soll für beide immer mehr und weiter gehen, bis er, so hart wie jetzt, sich langsam mir ihr vereinen kann.

 

Joel beginnt sich zu wichsen. Die Vorstellung, dass er Jana nackt sieht und sie ihn so hart und heiß wie jetzt, erregt ihn so, dass er heftig atmet und gleichmäßig mit der Hand seine Vorhaut hin und zurück über seine Eichel gleiten lässt. Er stellt sich direkt vor den Spiegel, spielt mit seinen Nippeln, schließt die Augen. Er spürt wie es langsam kommt. Er atmet schneller, seine Bauchmuskeln spannen sich an, er wichst langsamer, hält kurz inne, öffnet die Augen und lasst dann seine Hand die ganze Länge nach schneller hoch und runter wichsen. Seine Vorhaut nimmt seine Lusttropfen auf und verteilt sie über die Eichel. Vorhaut und Finger gleiten nun leicht über seine feucht-glänzende, dicke und harte Eichel.

Er geht etwas in die Knie und lasst seinem Orgasmus freien lauf und spritzt sein heißes Sperma aus seinem harten Penis in mehreren Ladungen an seinen Spiegel. Das Bild ist so geil, dass er es total intensiv erlebt. Außer Atem setzt er sich aufs Bett. Seine Hand voller Saft, spielt mit seinem harten Schwanz, bis er langsam softer wird. Er berührt seinen Körper, überwältigt von dem geilen Gefühl und hofft, dass es Jana auch so gehen wird. Er wird sich auf jeden Fall total bemühen, dass es ihr ganz viel Spaß macht. Die Menge an Sperma, die seinen Spiegel runterläuft und sich auf dem Boden verteilt, ist seiner Wichspause der letzten Tage geschuldet. Joel hat eine echt große Ladung mit seinem Orgasmus rausgeschossen. Nackt macht er alles sauber geht ins Bett und schläft. Am Morgen wacht er auf, vom Wecker geweckt mit einer extrem harten Morgenlatte, die unter der Bettdecke seinen nackten Körper begrüßt.

Es ist Dienstag. Mike freut sich auf den Feierabend. Heute ging es etwas länger, aber das sollte kein Problem sein. Vielleicht hat Yan ja schon geschrieben. Als er in der Firma zurück ist, schaut er an seinem Spind auf sein Handy, aber da ist keine Nachricht von Yan. Eine knappe Stunde später ist er zu Hause, geduscht und sein Essen wartet. Er schaut aufs Handy, nichts. Hey, Yan, schreibt er, bin heute später nach Hause gekommen, alles fit bei dir? Keine Antwort. Nach über einer Stunde, kommt Yans Antwort: Kann heute nicht, vielleicht morgen, gute Nacht. Mike ist sprachlos und irritiert. Was ist das jetzt? Er tippt nur OK. Er schläft schlecht.

Sichtlich irritiert und nach der schlechten Nacht schleppt sich Mike am Mittwoch früh ins Bad und hofft, auf baldigen Feierabend. Aber der Tag liegt noch in seiner vollen Länge und Schwere vor ihm. Er versucht sich mit Arbeiten abzulenken, was immer mal wieder auch klappt. Jetzt ist Abend. Er hat zu Abend gegessen, sich vor seiner Familie nichts anmerken lassen und ist schnell aber unauffällig in sein Zimmer verschwunden. Sein Handy schweigt. Er hat es in der Hand und überlegt, ob er Yan schreiben soll oder nicht. Nach langem Nachdenken, schreibt er einfach: gehe jetzt schlafen, gute Nacht. Aber wirklich an Schlaf ist gerade nicht zu denken.

Schon am Vormittag hatte Joel ihm getextet, dass er sich mit Jana am Nachmittag trifft und schon ganz aufgeregt ist. Mike fällt nichts passendes ein und überlegt lange, eine gute und ehrliche Nachricht an ihn zu schreiben. Dabei hätte er fast seine Mittagspause überzogen. Den Ärger mit den Kollegen und dem Chef braucht er nun wirklich nicht auch noch. Hat doch der Azubi vom 3. Lehrjahr schon gefragt, was los sei mit ihm. Irgendwie fühlt er sich ganz zerbrochen, aber auch wie weggeworfen. So wie seine Werkstücke, die er lange gründlich bearbeitet und dann, wenn sie nicht mehr gebraucht sind, achtlos weggelegt werden. Jana und Joel. Chris und Hanna. Tine, die was von ihm will oder alle es denken, und Mike, der mit niemanden reden kann, dass er und Yan – ja was? Freunde sind, ein Paar, getrennt, ein Abenteuer. Joel teilt alles mit mir und ich teile nichts mit ihm – oh man, was für ein Sch... das alles, denkt sich Mike.

Am Donnerstag früh, auf dem Weg zur Arbeit, vibriert sein Handy: Sorry, komme am Freitag Nachmittag, lass uns reden. 16 h bei dir? Einerseits ist Mike froh, das Yan sich endlich meldet, aber mit dieser Nachricht kann er so garnichts anfangen. Und dann die Uhrzeit, das ist zu früh. Was soll er antworten. Er wartet bis zur Frühstückspause. Bin erst um 17.00 h zu hause, Ok???? Yan schickt eine Bestätigung und dann ist wieder Schweigen. Mike spürt, wie er wütend wird. Wie Mike den Donnerstag rumgebracht hat, kann er garnicht sagen. Am Abend ist er in seinem Zimmer, nachdem er ne Runde gelaufen ist. Joel hat kurz was geschrieben, aber er hat nicht geantwortet.

 

Joel ist sichtlich irritiert und schreibt am Freitagmorgen eine Nachricht an Mike: ej Bro, was ist los mit dir? Sollen wir uns mal wieder treffen, ohne die anderen und die Mädels? Wie wäre es am Freitag Abend? Oh, Joel ich kann da nicht. Am liebsten würde Mike weglaufen, alles vergessen. Oder es einfach mal richtig mit Joel krachen lassen, einen drauf machen und Yan einfach vergessen. Was der sich einbildet. Die ganze Woche im Arsch wegen ihm. Und Joel hat er auch nicht fair behandelt. Aber der hat eigentlich mit Jana genug zu tun, als sich mit Mikes Gefühlen rumzuschlagen. Yan, das kriegst du alles ab, du kannst was erleben. Mike ist stocksauer. Er textet an Joel: Sorry, Bro ich kann nicht. Sonntag wäre cool. Ooook, melde dich, ich bin da. Mist, denkt Mike, er versaut es nun auch mit Joel.

Der Freitag Mittag geht so absolut nicht rum. Die Baustelle aufräumen, Heimfahrt, alles in die Werkstatt räumen, gerade diesen Freitag muss das alles sein, ... Endlich kommt Mike zu Hause an. Halb fünf, er muss dringend duschen. Seine Mutter ist schon dabei, dass Essen vorzubereiten. Meistens Essen sie am Freitag gemeinsam als Familie. Das ist echt gut. Am Ende der Woche sitzt die Familie zusammen, reden über dies und das, machen Pläne fürs Wochenende, verabreden sich wer wo wann ist oder was zu tun ist. Damit ist dann das Wochenende frei für alle. Jeder kann dann seinen Dingen nachgehen. So ergibt sich ein ungezwungenes Wochenende und meistens trifft man sich dann doch irgendwann beim Essen wieder. Aber heute will Mike nicht. Er meldet sich ab. Er will fertig sein, damit er Yan die Tür öffnen kann.

Um 17.05 Uhr klingelt es. Mike stürmt zur Tür, nasse Haare, knielange Shorts und ein weites T-Shirt. Yan steht vor der Tür, ein schmales Lächeln. Mike verschlägt es den Atem. Yan sieht einfach so gut aus. Aber jetzt wird es geklärt. Mike nickt, lässt ihn rein, zeigt nach oben.

Oben angekommen, macht Mike die Tür zu und holt tief los: „Was ist eigentlich los?“ „Das fragst du?“ sagt Yan und holt sein Handy raus. „Hier, das habe ich auf Insta bei deinen Freunden gefunden.“ Mike sieht sich in Großaufnahme mit Tine, wie er sie auf die Wange küsst, ganz eng beieinander am Beckenrand im Schwimmbad und Tine strahlt. Jetzt weiß Mike auch, warum Joel ihm damals zugezwinkert hat. Mike ist sprachlos. Er weiß nicht was er sagen soll. Seine Wut löst sich auf, richtet sich auf Joel – aber warum hat Yan nicht einfach angerufen... Mit offenem Mund steht er Yan gegenüber. Yan wartet - „Du sagst nichts, ist das alles? Was spielst du hier eigentlich für ein Spiel?“ Yan geht zur Tür. „Halt, warte, ruft Mike. Ich, ... ich weiß garnicht was ich sagen soll, ich kenne dieses Bild nicht, ich habs eben erst gesehen.“ „Ja und - das Bild selbst ist ja nicht das Problem. Ich gehe jetzt“, Yans Stimme ist laut. „Nein, bitte, Yan, warte. Du hast gesagt, wir wollen reden. Dann tun wir das jetzt“ – auch Mike wird lauter. Yan bleibt stehen, er schließt die Tür. „Ich höre.“ Mike erzählt ihm, dass dies am Tag kurz vor ihrem ersten Treffen im Fitness war. Er erzählt von Chris und Hanna, von Joel und Jana und dass alle denken, dass Tine was von ihm will und dass er sie endlich klar machen soll und das er spürt, dass Tine nicht abgeneigt ist. „Aber“ – und jetzt wird Mike wieder lauter – „warum hast du mich nicht einfach angerufen, du hast mich ignoriert, mich angeschwiegen. DU hast Spielchen mit mir gespielt!!!“

Mike wird wieder ruhiger: „Ich hab dir von meiner inneren Zerrissenheit erzählt. Ich bin schwul, aber ich hab keine Ahnung wie, ob und was und überhaupt. Ist es das, was du hören willst? Du gehst einfach davon aus, dass du dir eine Vorstellung von mir machen kannst, mich für unehrlich hältst, nur weil du so ein Bild von mir siehst? Ich war traurig, irritiert, wütend und völlig neben den Spur, weil ich es so toll mit dir fand und dann wie ein Stück altes Eisen weggeworfen wurde. Ist es das, was du willst? Dann geh!“ ruft Mike. Mike holt Luft, wird ruhiger. „Ja, das Bild wirft Fragen auf, das verstehe ich. Was willst du wissen, was hat es bei dir ausgelöst? Irgendwas läuft doch gerade schief....“

 

Yan geht zum Fenster, dreht sich zu Mike: „Wir trainieren zusammen, kennen uns kaum, haben eine gute Zeit miteinander verbracht, erzählen uns viel und sind auch schon intim geworden. Ich bin schwul, daraus habe ich nie einen Hehl gemacht. Wir telefonierten am Sonntag, Montag sehe ich das Bild und hab keine Ahnung, was ich denken und fühlen soll und wer du eigentlich bist. Ich konnte und wollte am Dienstag nicht mit dir reden. Wann wolltest du mir denn sagen, das da noch ein Mädchen im Spiel ist“, ruft Yan. „Ich komme mir auch wie ein benutzter Gegenstand vor.“ Beide stehen sich gegenüber, angespannt. Die Luft ist zum Schneiden zwischen ihnen.

„Yan, es tut mir leid. Ich hab daran einfach nicht gedacht. Ich wollte fair zu Tine sein, sie nicht einfach abblitzen lassen. Ich wollte nach dem Wettschwimmen aus der Situation raus und habe deshalb ihr einen Kuss auf die Wange gedrückt, um so unverbindlich aber nicht herzlos mich zu verabschieden, um zu dir zu kommen. Fast wäre ich nicht gekommen, weil ich unsicher war und bin. Nicht von dem WAS ich will, sondern WIE sich das alles entwickelt. Ich will nichts von Tine, aber habe ich den Mut, das ihr und den anderen zu sagen, dazu zu stehen und so mir und den anderen gegenüber klar zu sein?“

„Du bist so jedenfalls Tine gegenüber nicht fair“, sagt Yan. Er geht auf Mike zu, reicht ihm die Hand und sagt: „Mike, es tut mir leid, ich hätte dich am Mittwoch anrufen sollen. Ich war sauer und das nur aufgrund von einem Bild, das ich falsch gedeutet habe. Ich bin sauer, aber es verfliegt schon wieder, ich ärgere mich aber auch über mich selbst gerade.“

Mike schaut ihn an: „Ich schätze deine coole Art sehr. Deine Selbstsicherheit setzt mir einen hohen Maßstab, aber dass überfordert mich manchmal. Und ich glaube, dich selbst auch. Aber ich war in allem was ich dir gesagt habe, ehrlich! Zerrissen, irritiert, wütend und dennoch auch von dir verstanden, Yan.“

Mike ergreift Yans ausgestreckte Hand. Sie schauen sich an, gehen aufeinander zu. Sie legen sich gegenseitig die Arme auf die Schulter. Yan sagt: „Ich will nicht mehr sauer auf dich sein, doch es es wichtig, dass du mit Joel, Tine und deiner Familie sprichst. Ich will dich dabei unterstützen, wenn ich darf.“ „Ich will auch nicht mehr sauer auf dich sein. Ich lerne von deiner coolen Art, und ich werde nicht schweigen, wenn es zu cool wird.“

Sie umarmen sich. Mike berührt Yan am Ohr, küsst seine Wange. Langsam dreht Yan den Kopf, berührt mit seinen Lippen Mikes Mund. Er öffnet ihn. Yan schiebt seine Zunge zögerlich hinein. Yan hält Mike am Hinterkopf, fährt durch seine Haare. Mike öffnet seinen Mund. Ihre Zungen berühren sich. Mit seinen Händen streichelt er Yans Rücken und dessen Wange. Ihr Kuss wird intensiver. Die Anspannung lässt nach. Sichtlich sacken sie zusammen, gehen langsam auf die Knie, eng umschlungen mit ineinander verschlungenen Zungen. Sie küssen sich, ihre Hände streicheln über ihre Körper. Yans Hand berührt Mikes Wange. Er spürt eine Träne. Zärtlich wischt er sie mit seiner Hand ab. Auch Mikes Hände halten nun Yans Gesicht fest. Sie genießen die Nähe, die Wärme, das neue Vertrauen. Lange küssen sie sich. Beide spüren ihre Erregung. Yan ist hart, seine Jeans umspannt seinen harten Ständer. Mike empfindet den unendlichen Kuss so intensiv, dass er erst garnicht merkt, dass er einen so harten Ständer hat, der seine Shorts deutlich ausbeult. Doch sie lassen ihre Hände am Gesicht des anderen, küssen sich intensiv, ziehen sanft an den Lippen des anderen, spielen mit den Zungen. Yan umspannt Mikes Zunge mit seinen Lippen und zieht daran. Mike macht es ihm nach. Sie streicheln sich gegenseitig ihre Wangen, durchfahren die Haare und lassen die Zungen einander umkreisen.

Voreinander kniend legen sie sich gegenseitig den Kopf auf die Schulter, fast atemlos holen sie tief Luft. Yans Hände gleiten an Mikes Körper runter, suchen den Saum des Shirts, gleiten langsam auf seiner nackten heißen Haut wieder hoch und nehmen das Shirt mit. Mike hebt die Arme und Yan zieht es ihm über den Kopf. Mikes nackter Oberkörper lässt seinen Atmen und Herzschlag deutlich sehen. Yans Hand auf Mikes haarloser, schön konturierter Brust nimmt jede Bewegung auf. Mike, halbnackt, nimmt wieder Yans Gesicht in seine Hände. Mit den Daumen streichelt er seine Wangen: „Yan, ich möchte mit dir schlafen, ich möchte dich jetzt in mir spüren, dich aufnehmen, wenn du es willst.“

 

„Ja, und ob ich das will – bist du dir sicher?“ Statt zu antworten zieht Mike Yans Shirt über den Kopf und wirft es in die Zimmerecke. Yan umfasst wieder Mikes Gesicht und sie gleiten langsam auf den Boden. Mike liegt auf dem Rücken, Yans Mund ist ganz nah: „bist du dir ganz sicher?“ „Ja, Yan.“ Sanft streichelt Yan über Mikes Brust, abwärts zur Hose, öffnet seine Shorts. Zieht sie runter, Mike streift sie ab und kickt sie weg. „Zieh mich aus“, sagt Mike. Sein Schwanz ist hart, er steht steil in seiner Boxershorts. Langsam lässt Yan diese über Mikes Schwanz gleiten, die Eichel, nass und glänzend, wird vom Hosenbund geil gestreift, dann kommt er in ganzer Größe und Härte raus, sein Sack, mit seinen wenigen Haaren, dann ist die Hose aus, und Yan wirft sie nach hinten.

Mike liegt nackt und hart vor Yan. Sie schauen sich in die Augen. Mike lächelt und zieht Yan zu sich ran: „Sei vorsichtig“, und öffnet Yans Hose, zieht sie runter. Seine Boxer ist schon nass vor Lusttropfen. Er zieht sie ihm aus. Yans Penis ist hart und groß. Seine feuchte Vorhaut hat die Eichel schon freigegeben. Er steht gerade nach oben und zuckt leicht vor Erregung. Mike umfasst Yans Rücken, drückt ihn zu sich runter und hebt seine Beine hoch und schließt sie um Yans Körper. Sie küssen sich wieder. Ihre heißen, nackten Körper berühren sich an Brust und Bauch. Sie spüren den harten und feuchten Schwanz des anderen an ihren Körpern. Mike stöhnt, er fühlt sich so voller Lust, sein Körper bebt. Yan atmet schwer, lässt seine Zunge über Mikes Brust und Nippel gleiten, spielt an seinem Bauchnabel und nimmt dann Mike harten Ständer in den Mund. Mike entfährt ein lautes Stöhnen. Seine Hände streicheln Yans Rücken. Yan massiert mit einer Hand Mikes Damm und Loch, langsam bahnt sich ein Finger den Weg. Mike spürt wie schwer Yan atmet. Seine Zunge lässt seinen harten Schwanz heiß glühen.

Yan ist so erregt, Lusttropen laufen aus seiner Eichel. Yan ist so geil und Mike ist so ein heißer Junge, er will ihn total verwöhnen. Mike kann sich kaum beherrschen unter Yans Händen. Er stöhnt laut. Yan schiebt sich etwas nach oben. Sein feuchter, harter nach oben stehender Schwanz ist deutlich von Mike zu sehen, direkt über seinem Sack. Yan schaut Mike an: „Bist du bereit?“ „Ja, Yan, für dich.“ Yan führt langsam einen Finger in Mikes Mund: „mach ihn nass.“ Dann reibt er mit einem gewissen Druck den Finger an Mikes Loch. Als er ihn reinschiebt, spürt Yan wie Mike sich ankrampft und entspannt. Dann beugt sich Yan nach unten. Seine Eichel berührt sein Loch, prall, heiß und feucht.

Mike umschließt fest mit seinen Beinen Yans Körper. Yan stützt sich mit den Knien auf, greift mit einer Hand an Mikes Schulter, sieht ihm tief in die Augen und stößt dabei seinen Penis vorsichtig aber bestimmt in Mike rein. Mike stockt kurz der Atmen, dann entfährt ihm ein lautes Uoooh. Yan ist nur mit seiner Eichel drin. Jetzt richtet er sich auf, nimmt Mikes Beine und zieht sie weit auseinander und gleitet tiefer in ihn rein. Yans Penis ist zur Hälfte in Mikes Loch. Mikes Ständer hat an Härte verloren, aber er hat eine Menge Lusttropen auf seinem Bauch. Mike schaut Yan in die Augen: „Mach weiter.“ Yan zieht seinen Schwanz bis zur Eichel aus Mike raus, um dann gleich wieder tiefer einzudringen. Mike spürt Schmerz und Lust. Das neue Gefühl, von innen gereizt zu werden, ist so geil, dass er den Schmerz ignoriert. Yan und Mike ficken. Yan stößt wieder in ihn, langsam aber immer tiefer. Ungewohnte Lustgefühle durchfahren Mikes Körper. Sein Penis wird wieder hart und lässt viel Vorsaft raus. Yan bewegt sich langsam und gleichmäßig in ihm. Vorsichtig aber bestimmt stößt Yan seinen harten Schwanz in Mike. Die Enge umschließt ihn. Immer tiefer dringt er ein. Mike streckt sich ihm willig entgegen, will Yan ganz tief in sich spüren. Es fühlt sich so lustvoll an, wie Yan ihn fickt. Er füllt ihn ganz aus. Mike kann spüren, wie Yans Schwanz sich tief in ihm bewegt, ihn fickt. Ihre Blicke halten sich gegenseitig und zeigen ihre Vertrautheit.

 

Yan ist jetzt ganz in Mike. Mike atmet laut und schwer, er ist wieder hart und seine Lusttropfen laufen. Yan fickt nun Mike mit langen Bewegung. Mike genießt es wie Yan rein und raus gleitet. Spürt, wie Yan ihn ganz ausfüllt, sich zurückzieht und dann wieder mit voller Länge hineingleitet. Wellen der Lust brausen durch seinen Körper.

Diese innere Geilheit steigert Mike jetzt noch mehr, in dem er seinen harten und feuchten Schwanz wichst. Yan fickt etwas schneller, senkt sich auf Mike, umfasst seine Brust und gleitet jetzt leichter rein und raus. Yan ist fast am Höhepunkt, sieht Mike an, wie er geil stöhnt, wichst und ihn anschaut. Langsam schiebt er sich über Mike und hält seinen Schwanz in voller Länge tief in Mike. Er beginnt mit seinem Becken zu kreisen. Sowas hat Mike noch nicht erlebt. Er stöhnt so laut, dass er sich mit einer Hand den Mund zu hält. Er kann sich nicht mehr halten. Yans Schwanz so tief in ihm bringt ihn zum bersten. „Yan, ich komme“, haucht er in sein Gesicht. Mikes Hand umfasst seinen harten feuchten Schwanz, er lässt seine Vorhaut hoch und runter über seine feuchte und pralle Eichel gleiten. Das Gefühl seines harten Ständers und den von Yan in ihm, die schnellen Wichsbewegungen und das geile Gefühl seiner Vorhaut lassen ihn kommen. Unter Yans Händen auf seinem Körper, mit seinem Schwanz tief in ihm erbebt Mike und sein Orgasmus lässt ihn kurz aufschreien und mehrere heiße Strahlen Sperma schießen aus seinem harten Penis über seinen Körper, auf seine Brust, seine Nippel und seinen Sixpack. Yan fickt jetzt Mike wieder und wird durch dessen Orgasmus mitgenommen. Er zieht seinen Schwanz aus Mikes Loch und wichst sich direkt über Mikes pulsierenden Schwanz zum Orgasmus und schießt alles mit lauten Stöhnen auf Mikes nackten Oberkörper. Ihre Spermaladungen vereinen sich, so wie sie ganz eng vereint sind. Langsam senkt sich Yan auf Mikes Mund, sie küssen sich, holen Luft, küssen sich. Ihre Hände, feucht und heiß, streicheln jede erreichbare Stelle ihrer nackten Körper. Ihre Hände fühlen sich geil auf der feuchten Haut des anderen an. Yan liegt nun ganz auf Mike, die Köpfe nebeneinander, tief atmend.

„Du bist so hammer, Yan, das war total geil.“ „Das kann ich nur zurück geben. Du bist wunderbar.“ Nackt, außer Atem und über und über voll mit Sperma liegen sie auf dem Boden in Mikes Zimmer. Langsam kommt die Realität wieder ins Bewusstsein. Im Haus ist Leben, die Familie ist da. Mikes Zimmertür ist zwar zu aber nicht abgeschlossen. Mike lächelt: „Ich glaube wir haben garnicht abgeschlossen. Wow. das war geil, Danke. Wir sollten duschen.“

Mike steht auf, geht nackt zur Tür und öffnet sie vorsichtig, um zu schauen, ob die Luft rein ist. Sie huschen ins Bad und duschen gemeinsam. Beide sind noch hart, waschen sich gegenseitig ab und rubbeln sich anschließend trocken. Vorsichtig gehen sie ins Zimmer zurück und ziehen sich an. Mikes Mutter ruft, ob sie jetzt Zeit und Lust zum Essen hätten – es wäre ja schon fast 20.00 Uhr. Mike und Yan schauen sich an. Ob sie was gemerkt hat? Yan verabschiedet sich und sie verabreden sich später zu telefonieren.

Mike geht zum Essen, strahlt übers ganze Gesicht. „Yan ist nett,“ sagt seine Mutter, „schade, dass er nicht zum Essen geblieben ist. Ging aber ganz schön rund bei euch da oben. Habt ihr gestritten?“ „Hast du gelauscht“, fragt Mike? „Nein, war ja nicht zu überhören.“ „Ja, aber wir haben es geklärt.“ „Wer ist er, woher kennst du ihn“, fragen seine Eltern. „Yan ist mein Freund, und wir haben uns beim Trainieren kennen gelernt.“ Mit dieser etwas zweideutigen Antwort ist erstmal Ruhe. Seine Eltern wechseln das Thema, die Geschwister erzählen auch was.

 

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