Mann für Mann
 
 
Die beiden Götterjungs treiben es am Zauberstab-Baum miteinander und Ric kriegt es auch so richtig besorgt.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer
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Teil 2

Noch schwer atmend fragt Marc: «Wir sehen uns doch wieder, Ric? Ich möchte es noch viele Male mit dir so heiss treiben. Wie wir hier im Wald uns vollkommen nackt gegenüberstehen. Uns zuerst tief in die Augen schauen. Die pure Geilheit im Blick des andern sehen. Uns gegenseitig über die Brust streicheln. Mit der flachen Hand nach unten fahren und leicht auf den Bauch drücken. Die andere Hand auf die Pobacken legen. Sie sanft umfahren. Die Hand vorne tiefer nach unten schieben. Mit den Fingern die Penisse berühren. Die halbsteifen Pimmel mit der Hand umfassen und gefühlvoll wichsen. Uns dann mit den Armen vollkommen umschliessen und unsere harten Penisse stöhnend aneinander reiben.»

 

«Deine Worte machen mich sowas von heiss, Marc. Du bist so ein hübscher Junge. Und deine prachtvoll von deinem schlanken Körper abstehende Rute macht mich sowas von geil. Ich könnte bald wieder spritzen», seufze ich.

Marc fragt etwas überraschend: «Hast du es auch schon mit anderen Jungs getrieben?» Ich erzähle ihm freimütig, wie ich hier vor ein paar Tagen einem Jungen mit einem Dildo im Arsch zum Abspritzen verholfen habe. Und wie der Junge mich dann leergesaugt hat.

«Und.... hat er es dir geil gemacht?», fragt Marc abwartend. «Ja, er hat mich hingebungsvoll gelutscht. Ich habe schreiend in seinen Mund abgespritzt.» «Beschreib ihn», fordert Marc mich auf. «Blond, schlank, mittelgross, hübsches Gesicht, kurzer Schwanz», erwidere ich.

«Das kann nur Laurin gewesen sein. Der streift hier meist nackt im Wald herum. Präsentiert im Gehen seine harte Rute. Beobachtet Schwule bei ihrem Treiben und holt sich unter lautem Schreien einen runter. Auch ich lasse gerne die Hosen fallen und streife nackt durch den Wald. Dabei spiele ich an meinem Glied herum, bis es hart von mir absteht und im Gehen auf- und abfedert. Wie ich es mir eines Tages auf meinem Astpenis mache, dabei hat mich Laurin überrascht.»

«Das ist genau auch mein Ding. Ich liebe es, vollkommen nackt in der Natur herumzustreichen. Mein steifes Glied herumzuzeigen. Es zu wichsen und im Wissen, dass ich dabei beobachtet werde, laut schreiend abzuspritzen. Nun aber, erzähl weiter über deine Begegnung mit diesem Laurin,» fordere ich Marc auf.

«Also, ich merkte bereits mit 13 Jahren, dass ich gerne Pimmel schaue und mein Schwanz sich dabei regt. Die Penisse meiner Mitschüler haben mich fasziniert. Ich konnte unter der Dusche meine Blicke auf die Schwänze meiner Mitschüler kaum verbergen. Daheim musste ich es mir dann machen und ich habe mit den steifen Schwänzen meiner Mitschüler vor Augen weit abgespritzt,» erzählt Marc mit leuchtenden Augen.

Er fährt weiter: «Zwei lange Jahre lang habe ich mich gewunden. Mich an pornografischen Bildern und Videos von Twinks aufgegeilt. Mich in der Natur mit selbst geschnitzten Dildos jeglicher Form und Grösse ins Loch gestochen. Einer war 40 Zentimeter lang und 6 Zentimeter dick. Den konnte ich mir ungefähr 25 Zentimeter ins Loch stossen und mich so durchficken, dass sich vorne die Bauchdecke leicht hob.

Den Ast einer liegenden Föhre habe ich zu einem mächtigen Penis mit dicker Eichel geformt und fein geschliffen. Die Rinde am Stamm habe ich säuberlich entfernt, damit ich mich rittlings auf den Penis setzen und ihn mir einverleiben konnte. Dabei habe ich mir vorgestellt, wie mich erfahrene Männer mit langen Schwänzen aufspiessen. Ich habe mein Sperma laut schreiend weit herumgeschleudert.»

Marc fährt fort: «Ich habe mich damals vom zwei Jahre älteren Laurin habe erwischen lassen, wie ich den Holzschwanz geritten habe. Ich hatte ihn mit Gleitgel bestrichen, den Baumstamm bestiegen, mich mit den Händen abgestützt und dann mein offenes Loch ganz langsam auf den Holzdildo abgesenkt. Die Spitze berührte meine Rosette. Das Gleitgel hatte eine angenehme Kühle und ich war so heiss. Ich drückte mein Gesäss auf den Schwanz, setzte mich aufrechter hin. Und der Schwanz flutschte mühelos in die Tiefen meines glühenden Loches.»

«Und dann hast du dich durchgefickt. Hast es dir richtig besorgt», sage ich aufgegeilt. Und wie war das jetzt mit diesem Laurin?»

«Also, ich habe den Schwanz tief in mein Loch ein- und ausfahren lassen. Mit Genuss habe ich mich durchgefickt. Dabei laut gestöhnt und meinen Pimmel gewichst...... Plötzlich spürte ich zwei Hände, die von hinten über meine Arschbacken fuhren. Ich hielt überrascht inne in meinem Treiben. Eine helle Stimme flüsterte: Machs dir weiter. Das sieht so scharf aus, wie du dich reitest. Ich habe dir beim geilen Einlochen zugeschaut. Und jetzt hilft dir der geile Laurin beim Abspritzen.

Er schob eine Hand nach vorne. Ertastete mein steifes Rohr, umschloss es mit den Fingern und raunte: Du hast aber eine mächtige Rute. Mit der anderen Hand hob und senkte er meinen Arsch. Und ich verfiel wieder in meinen Fickrhythmus. Ich vergass alles um mich herum. Das erste Mal machte es mir einer.

Und Laurin machte es mir gut. Langsam rieb er mein Rohr. Es wurde immer härter. Spritzbereit. Dann näherte sich sein Gesicht von der Seite meinem Mund. Er fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen. Wir züngelten uns.

Ich hob und senkte meinen Arsch in schnellem Takt. Der Holzschwanz füllte mich ganz aus. Ich keuchte. Laurin wichste meinen Schwanz in langen Zügen. Und dann kam ich, wie ich noch nie gekommen war. Ich schrie, schleuderte unter Zuckungen meinen Samen heraus. Laurin melkte mich gefühlvoll ab, so dass ich mich noch zweimal in seine Hand ergoss.

Mein Sperma tropfte von seinen Fingern. Er drehte mein Gesicht ganz zu sich herum. Ich leckte seine vom Sperma nassen Finger und wir küssten uns tief in die Münder. Ich griff mit einer Hand nach hinten und suchte seinen Schwanz. Ich traf auf einen steinharten, kurzen Pimmel. Ich fingerte an ihm herum. Laurin stöhnte auf.

Saug mein Schwänzchen, bettelte Laurin. Ich möchte in deinen Mund abspritzen. Wie heisst du überhaupt, du heisser Junge? Ich binb Laurin, sagte Laurin.

Ich erhob mich. Der Holzdildo entglitt meinem Loch. Ich stieg vom Baumstamm. Laurin lehnte sich mit dem Rücken daran. Er reckte mir seinen steil emporstehenden Penis entgegen. Ich schob eine Hand unter seine Hoden, massierte sie leicht und senkte meine Lippen zu seinem Pimmel ab.

Ich züngelte über seine Eichel. Umschloss sie mit dem Mund und nahm dann seine Rute in mein Maul auf. Ich saugte dem Schaft entlang. Liess seine kurze Rute aus dem Maul fahren, um sie wieder aufzunehmen.

Laurin wand sich hin und her. Er stöhnte laut. Sein Pimmel zuckte in meinem Mund. Meine Hand umfasste die Hoden. Drückte sie und er schoss seinen Samen unter lautem Schreien in meinen Rachen ab. Er ergoss sich mehrmals in mich. Ich schluckte seinen warmen Samen und leckte seine Schwanzspitze genüsslich sauber.

Laurin zog mich zu sich hoch. Er zitterte, umschlang mich und schleckte mit seiner Zunge sein Sperma von meinen Lippen. Steckte seine Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen umspielten sich lustvoll.

Ich sage zu Marc: «Ich bin bei deiner Schilderung sowas von geil geworden. Schau, wie mein Pimmel steif von mir absteht und zuckt. Führ mich zu diesem Fickbaum. Besorg es mir so, wie du es von Laurin besorgt bekommen hast.» «Du wirst staunen, was aus unserem Stamm geworden ist», sagt Marc geheimnisvoll und lässt meinen Pimmel mit einem Zeigefingerschlag auf- und abfedern.

 

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