Mann für Mann
 
 
Ric wird von einem älteren Mann so richtig durchgerammelt, während sich Marc schreiend einen herunterholt.
Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Teil 3 Mit hin und her schwingendem Penis laufe ich hinter Marc durch den Wald. Beide sind wir bis auf die Turnschuhe noch immer komplett nackt. Es ist ein geiles Gefühl, hinter Marc zu gehen mit Blick auf seinen heissen Arsch. Gerade jetzt könnte ich meinen steifen Pimmel in Marc einlochen. Ihn im Stehen durchficken, schreiend besamen und seine grosse Latte abwichsend weit abspritzen lassen. Wir treten auf eine kleine Lichtung hinaus. Mittendrin liegt ein langer Stamm einer Föhre. Und..... ich staune nicht schlecht. Obendrauf und an der Seite des Stammes sind an die 15 Holzschwänze verschiedener Länge, Dicke und Form eingearbeitet. Alle fein geschliffen, zum Teil mit Hoden. Wir gehen um den Stamm herum. Auch da hat es Holzschwänze, die auf unterschiedlichen Fickhöhen waagrecht herausstehen. Wir bemerken sofort einen älteren, gut bestückten Mann, der sich gerade von einem Holzschwanz aufspiessen lassen will. Das lasse ich mir auch mal gefallen. Er drückt sein Loch gegen die schön geformte Eichel. Und versenkt den Schwanz langsam in seinem Loch. Dabei blickt er uns an. Lächelt verzückt. In seinen Augen leuchtet pure Geilheit. Er stöhnt: «Schaut zu, wie ich es mir mache.» Er umfasst seinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Schwanz erhebt sich zu beachtlicher Grösse. «Wichst euch die Schwänze, ihr nackten Sauböcke. Ihr braucht es doch auch.» Wir treten vor den Mann hin. Greifen an unsere Pimmel und beginnen uns zu reiben. Der Mann fickt sich in langen Stössen. Ich sehe von der Seite her, wie der lange Holzschwanz in sein Loch ein- und ausfährt. Mit schnellen Bewegungen reibt er seinen Kolben. Ich bin sowas von spritzbereit. Der Mann meint ächzend: «Das macht dich doch total geil. Ich sehe, wie dein Pimmel an der Spitze vor Feuchtigkeit glänzt. Lass uns abspritzen zusammen mit dem geilen Jungschwanz neben dir.» Diese Worte sind zuviel für mich. Ich beginne zu schreien. Und weit spritzt es aus meinem Pimmel. Mein Sperma klatscht an den Bauch des Mannes, der jetzt in mehrfachen Schüben seinen Saft in mein Gesicht hochspritzt und dabei schreit wie ein wildes Tier. Und neben uns schleudert Marc seinen Samen unter Geschrei auf unsere Füsse. «Ahhhhhh........ Ich spritze für euch ab, ihr schwulen Säue!» Der Mann entsaftet sich reibend seinen langen Schwanz. Dann bückt er sich zu meinem erschlafften Pimmel hinunter. Lässt ihn in seinem Mund verschwinden. Saugt den letzten Tropfen Sperma heraus. Es ist himmlisch. Mein Pimmel steckt ganz in seinem Mund. Er vollführt mit den Lippen und der Zunge die wahrsten Kunststücke. Ich kriege weiche Knie. Mein Unterleib zuckt. Marcs Schwanz steht immer noch halbsteif von ihm ab. Ein Bild für Götter! So ein hübscher Jüngling mit seinem schönen Gemächt. Ich kann nicht anders. Bücke mich und sauge mit den Lippen an der Schwanzspitze. Marc stöhnt. Ich umfahre mit der Zunge seine Eichel. Lecke am klebrigen Saft. Hebe den Schwanz an und stecke ihn mir ins Maul. Mit druckvollen Lippen hole ich ihm den letzten Rest an Sperma heraus. «Und nun musst du uns erzählen, wie es zu diesem geilen Fick- und Wichs-Treffpunkt gekommen ist», fordere ich Marc auf. «Laurin hatte die Idee, meine vielen Holzschwänze in den Stamm einzuarbeiten und so einen magischen Fickplatz zu gestalten», erklärt Marc. «Und hier», Marc zeigt unter den Stamm, «haben wir eine Metallkiste, die alle nötigen Utensilien für das ultimative Fick- und Spritzvergnügen enthält.» Er öffnet die Kiste und wir finden, neben einer Kasse für Unkostenbeiträge, Kondome, Gleitgel, Feuchttüchlein, Desinfektionsmittel und Papierrollen. Alles ordentlich und sauber eingeordnet. Dann zeigt uns Marc die auf dem Deckel angebrachten Regeln. Darauf heisst es: Du befindest dich hier am «magic fuck place». Beachte bitte folgende Regeln.

 

1. ---- Überlege dir, ob du dich auf dem Holzpenis sitzend aufspiessen lassen oder dich von der Seite lochen willst. 2. ---- Zieh ein Kondom (in der Kiste enthalten) über deinen gewählten Holzschwanz. 3. ---- Mit Gleitgel (in der Kiste enthalten) lässt es sich besser ficken. 4. ---- Entferne nach dem schreienden Abspritzen (damit animierst du andere sich ebenfalls durchzubürsten) mit den in der Kiste enthaltenen Tüchlein die Spritzspuren und entsorge das Kondom im Abfalleimer. 5. ---- Vielen Dank für das saubere Hinterlassen des Spritzplatzes und deinen Unkostenbeitrag.

«Der Platz wird rege benutzt. Hier wird freudig und oft abgespritzt», erklärt Marc, «das merken wir an der Höhe der Unkostenbeiträge.»

«Ja dann», bemerkt der Mann augenzwinkernd, «lasst uns freudig spritzen. Durchgefickt habe ich mich schon. Dann bleibt mir nur noch, dich zu lochen», sagt er und schaut mich mit lüsternem Blicken an. Dabei hebt sich seine Rute an. Ich geile mich daran auf und starre auf das anschwellende Glied. Mein Pimmel regt sich.

Ich raune: «Von so einem mächtigen Schwängel lasse ich mich gerne durchbürsten.» Ich umfasse sein grosses Glied und beginne es zu reiben. Es schwillt an und steht bald in voller Pracht von ihm ab. Ich könnte neidisch werden.

Meine Lippen umschliessen seine geschwollene Eichel und meine Zunge umfährt sie gefühlvoll. Er stöhnt: «Ich pimpere dich jetzt durch, du geiler Bock. Stosse meine Latte tief in dich hinein, ficke dich sowas von durch, spritze dich voll und lasse dich dann dein Sperma aus deinem kurzen Pimmel weit herausschleudern. Dabei schreien wir so laut, dass sämtliche Schwulen sich hier versammeln und sich einen herunterholen.»

«Bück dich. Ich will dich von hinten nehmen», befiehlt der Mann. Marc holt ihm ein Kondom und Gleitgel aus der Kiste. Nachdem er das Kondom über seinen mächtigen Schwanz gezogen hat, gibt er das Gleitgel darauf. Mir wird ganz warm ums Loch. Ich bücke mich und recke ihm mein offenes Loch entgegen.

Und nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Er greift mit einer Hand nach vorne und umfasst mein hartes Glied. Setzt mit der anderen Hand seine Schwanzspitze an meine Rosette und stösst ziemlich heftig zu. Sein Kolben durchstösst den Schliessmuskel. Ein Lustschmerz durchfährt mich und dann steckt sein Schwängel tief in meinem Loch. Sein Schwanz füllt mich ganz aus. Ich höre mich stöhnen. Ich will, dass er mich nimmt. Sich in mir ergiesst.

In langen, schnellen Stössen sticht er immer wieder zu. Versenkt seinen herrlichen Schwanz in meinem Loch. Reibt meinen Pimmel immer schneller. Er bürstet mich sowas von durch. So hat mich noch keiner drangenommen. Ich halte es nicht mehr aus. Fast gleichzeitig spritzen wir. Er ergiesst sich in mehreren Schüben in mich. Er schreit: «Spritz ab, du verwichste Sau.» Und aus meinem Pimmel schleudert es meinen Samen. Ich schreie auf und sacke zusammen.

Der Mann zieht seinen steifen Schwanz aus meinem Loch. «Was seid ihr doch für verfickte Kerle», keucht Marc seinen Pimmel reibend. Sein Penis steht hart und zuckend von ihm ab. Er deutet an, dass er den Mann ficken will, indem er hinter ihn tritt und seinen Kolben an den Arsch des Mannes drückt. Der bückt sich willig und ächzt: «Fick mich durch, du heisser Jüngling! Besorg es mir mit deiner mächtigen Rute. Spritz in mich ab. Gib mir deinen Saft.»

Marc hat vorher bereits ein Kondom über seinen Schwanz gezogen und es mit Gleitgel eingesalbt. Er setzt seinen Pimmel am Loch an, fährt drängend durch die Rosette in die Tiefen ein und bürstet den Mann in gewaltigen Stössen durch, so dass dieser bei jedem Stoss aufschreit. In schnellem Takt fickt er den Kerl durch und spritzt unter Zuckungen seinen Saft in das glühende Loch. Marc schreit: «Ich ergiesse mich in dich, du alter Bock!»

Nachdem Marc seinen noch steifen Ständer aus dem Loch des Mannes gezogen hat, sagt dieser zum Abschied: «Danke Jungs, ich habe das Einlochen, Durchbürsten, Abwichsen und Abspritzen mit euch genossen.»

Am Rande der Lichtung beobachten wir zwei Männer mittleren Alters, die sich nebeneinander liegend gegenseitig die Schwänze lutschen und zuckend in die Münder abspritzen. Die sind wohl nur schon vom Zuschauen bei Marcs Fick scharf geworden.

Kurz darauf tritt ein schlanker Jüngling seinen langen Schwanz wichsend zu den Männern hin, die sich noch ihre Pimmel leersaugen. Er ergiesst sich unter lautem Stöhnen zuckend und in mehreren Schüben über die Ärsche der beiden.

 

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