Teil 4 (Das Finale)
Marc hat sich telefonisch mit Laurin für den übernächsten Tag verabredet. Wir treffen uns direkt am «magic fuck place». Unüblicherweise in Shirts und Shorts. Die beiden haben miteinander besprochen, dass wir uns gegenseitig die Hose herunterziehen, um die Pimmelschau geiler zu machen. Ich freue mich irrsinnig darauf, vor den beiden Jungs auf dem Holzschwanz zu reiten und vor ihren emporragenden Jungschwänzen mein Sperma weit abzuspritzen.
Ich bin am übernächsten Tag etwas früher dran. Bestaune die unterschiedlichen, fein gearbeiteten Holzpenisse, die verführerisch aus dem Stamm ragen. Einige wenige vielleicht nur 10 cm lang, die grössere Anzahl zwischen 13 und 18 cm und dann ein paar Riesendinger mit bis zu 25 cm Länge. Fantastisch, was die Jungs da für einen Lustgarten geschaffen haben, um so selber und andere lustvoll sich aufspiessen und befreit abspritzen zu können.
Die meisten Benutzer scheinen diesen Fick- und Spritzplatz zu schätzen, lassen ihn ordentlich und sauber zurück. Ich freue mich auf den Ritt auf einem der grossen Kaliber.
Es nähert sich jemand. Ich ducke mich hinter den Wurzelteller. Ein vielleicht 20-jähriger Jüngling geht zielstrebig auf einen seitlich aus dem Stamm herausragenden, langen Holzschwanz zu.
Er lässt seine Shorts fallen. Streift sich sein Shirt ab. Steht nackt in der freien Natur. Wiegt seinen ansehnlichen Schwanz in der Hand. Geht herum, präsentiert seine Rute, beginnt sie zu wichsen. Sie beginnt sich aufzustellen. Der Junge stöhnt. Hat mich in seiner Geilheit nicht bemerkt.
Ich geniesse den Anblick seines von seinem sportlichen Körper abstehenden langen Schwanzes. Werde scharf. Mein Pimmel richtet sich in der Hose auf. Ich reibe ihn durch die Shorts.
Er holt sich mit wippendem Penis ein Kondom aus der Kiste. Ein wahrer Götterjunge! Er streift das Kondom über den Holzschwanz. Dann drückt er sein Hinterteil darauf. Bewegt sich kreisend auf der Spitze. Und fährt langsam in die Tiefen seines Loches ein.
Und dann beginnt die absolut geilste Show. Er ruft weit herum hörbar: «Schaut alle her, wie ich mich drannehme. Durchbohre. Loche. Durchbürste. Wichst euch mit mir ab. Ihr Böcke seid doch alle so geil auf mich. Ich gebe euch meinen Saft. Lasst es aus euren heissen Schwänzen spritzen.» In schnellem Takt flutscht der grosse Kolben in seinen Arsch ein und aus.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Verliere alle Hemmungen. Trete vor den Jüngling hin, lasse vor ihm die Hose herunter und wichse mich, ihm in die Augen schauend, mit schnellen Bewegungen ab. «Na, hast du es nicht mehr ausgehalten. Schau zu, wie ich mich durchpimpere. Spritz mit mir ab, du geile Sau.»
Zwei Männer treten nackt aus dem Wald und reiben sich ihre steifen Schwänze spritzbereit........ Und alle vier spritzen wir unseren Samen fast gleichzeitig, unter lautem Schreien und mit dem Unterleib zuckend, herum.
«Du hast dich nicht an unsere Abmachung gehalten, Ric», höre ich Marc hinter mir sagen. «Wir wollten doch unsere Penisse herausholen und sie uns präsentieren.» Marc und Laurin treten auf mich zu. «Und jetzt hast du bereits geil abgespritzt», bemerkt Laurin. «Ich verstehe dich gut. Habe bei der geilen Show dieses Jungen auch fast gespritzt.» Ich bemerke die Beule in seiner Hose.
Laurin ist hübsch, eher klein. Bei unserer ersten Abspritz-Begegnung hatte ich nicht bemerkt, dass er asiatische Gesichtszüge hat. Ich erinnere mich nur noch, dass er einen kurzen Pimmel hatte, der weit und druckvoll spritzte.
Der Holzschwanz fickende Junge tritt auf uns zu. Fordert Marc und Laurin auf: «Kommt, Jungs, zeigt eure Schwänze. Ich will eure steifen Schwänze sehen. Sie lutschen bis zum Abspritzen.»
Laurin greift durch den Stoff an sein steifes Glied. Reibt es. Stöhnt. Zieht mit der anderen Hand den Hosenbund runter und lässt sein 10-er Stiftlein herausschnellen. Es zeigt steil in die Höhe. «Was für ein geiles Schwänzlein», freut sich der Junge. Bückt sich und versenkt es in seinem Mund. Er saugt genüsslich daran.
Laurin beginnt zu japsen. Er stösst seinen Pimmel immer und immer wieder in den Mund des Jungen. Sein Pimmel verharrt dann einen Augenblick im Mund. Laurins Unterleib beginnt zu zucken. Und er ergiesst sich heftig. Er schreit: «Ahhhhh.... das ist so gut. Entsafte mich.» Laurin geht in die Knie. Sein Glied entschlüpft dem Mund des Jungen. Das Sperma tropft von seinem Glied.
Marc wichst sich durch den Slip. Während ich meinen Pimmel steif wichse, fragt er mich lüstern: «Willst du dich nun lochen?» Ich sage: «Zuerst zeigst du mir dein Rohr. Mach mich geil. Lass die Hose runter.»
Er streift sein Shirt ab. Greift nach hinten in seinen Slip. Dreht sich von mir weg und zieht verführerisch den Slip über die Pobacken hinunter. Er dreht sich um. Sein steifes Glied verhindert das Fallen des Slips.
Der Junge geht auf Marc zu, vollendet es und hebt den Bund des Slips über den herausspringenden, steifen Schwanz. Ein Bild für Götter! Der Junge staunt: «Von so einem herrlichen Rohr lasse ich mich gerne aufspiessen und besamen.»
Marc antwortet: «Zuerst wollen wir Ric auf einem Holzschwanz reiten sehen.» Mein Pimmel steht hart von mir ab. Laurin hat bereits ein Kondom über den Holzpimmel gezogen. Ich besteige den Stamm. Ziehe meine Arschbacken auseinander und platziere meine Öffnung auf der Dildospitze. Drücke leicht zu. Bewege mich kreisförmig und lasse den Schwanz langsam in mich versenken.
Beinahe widerstandslos dringt der Holzschwanz immer tiefer in mein heisses Loch ein. Ich setze mich auf. Er verschwindet ganz in meinem Lustloch. Dann beginne ich mich zu ficken. Ein und aus fährt der Dildo. Ich stosse mich sowas von durch. Stöhne laut.
Marc greift von hinten an meine Arschbacken und sucht nach vorne tastend meinen heissen Pimmel. Er umfasst ihn. Kaum hat er begonnen ihn zu reiben, schiesst mein Samen heraus. «Du bist aber ein potenter Spritzer», lobt Marc. Ich bin total geschafft. Bleibe auf dem Holzpimmel noch eine Weile sitzen. Geniesse den leichten Lustschmerz an der Prostata.
Ich erhebe mich. Der Pimmel flutscht aus meinem Loch. Ich steige vom Stamm herunter und....... Mit hoch aufragendem Penis steht der Junge vor Marc. «Nimm mich jetzt, du scharfer Ficker. Und Ric holt mir einen runter, während du mich begattest», fordert er.
Der Junge bückt sich. Präsentiert Marc sein heisses Loch. Laurin angelt sich den halbsteifen Schwanz von Marc. Wichst ihn steif und dirigiert ihn an die Rosette des Jungen. Marc umfasst den Jungen um die Hüften und stösst zu. Der Junge schreit auf. Der Schwanz fährt ein. Immer drängender sticht er in die Tiefen des Lustloches. Er ist vollkommen eingelocht. Marc bürstet diesen Jungen nun sowas von durch. Dieser japst bei jedem Stoss.
Ich bin nur noch Zuschauer in diesem schweinischen Treiben. Laurin tritt von der Seite an den Jungen heran. Ergreift seine schwere Rute. Umfasst sie. Wichst sie steif.
Marc nimmt den Jungen härter dran. Pimpert ihn schonungslos durch. Mit langen Stössen spiesst er ihn auf. Und dann..... die Erlösung! Marc beginnt den Jungen in einem Aufschrei der Lust zu besamen. Er hält inne und sein mehrfach abspritzender Schwanz verharrt in dem Jungen drin. Nun dringt es tief aus dem Jungen heraus: «Ich spritze. Schaut zu, ihr versauten Jungs, wie ich komme.» Und er schleudert seinen Saft in mehreren Schüben weit herum.